Die EU - Freund oder Feind?

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Ich möchte kurz meine Sicht auf die EU darstellen.
Prinzipiell sehe ich einen gemeinsamen europäischen Staat als erstrebenswertes Ziel an. Nur ist mir die Art wie die europäische Politik betrieben wird ein Dorn im Auge. Mir wäre lieber die Europäische Kommission würde direkt durch das Parlament gewählt, ohne Einmischung der nationalen Regierungen. Zweitens finde ich, dass es sich die Politiker (zumindest unsere dt. Politiker ich denke woanders dürfte es nicht besser sein) zu einfach machen, immer spielt man die Brüsselkarte (wir müssen ja diese Richtlinie umsetzen ... das ist Alternativlos ... ) obwohl diese Richtlinien in der Kommission erarbeiten werden (manche mit tatkräftigen Mitwirken unserer dt. Abgeordneten) und in Berlin macht man einen auf Unschuldslamm, nur um ein paar mehr Wählerstimmen abzugreifen. Und die Medien zeichnen ebenfalls ein negatives Bild von der EU.
Ich finde, wenn schon EU dann richtig. Wir sollten endlich von dem Richtlinienmurks wegkommen und Politik auf europäische Ebene machen, die nach und nach die nationale ersetzt und dafür wäre ich bereit die nationalen Einheiten samt Parlamenten und Verfassungen aufzulösen buw. durch Einheiten zur ersetzen die aus verwaltungstechnischer Sicht angebracht sind. Wenn dadurch eine europäische Nation geschaffen wird die zurecht die Attribute demokratisch und humanistisch trägt wäre wir aus meiner Sicht einen Schritt weiter in die richtige Richtung, Denn ich denke das einzige das wir unserer Nachwelt hinterlassen können, ist eine Gesellschaft die es ihnen ermöglicht bestmöglich mit den Bedingung, die unserer verschwenderischer Umgang mit Ressourcen zufolge hat, zurecht zukommen.
 
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