Die neue Weltordnung

Bevor der Text gelesen wird: Ich möchte mich für jegliche Rechtschreibfehler oder Grammatikfehler entschuldigen.

Eine einflussreiche Elite, welche sich aus Bänker und Besitzern der Großkonzerne zusammengesetzt hat, werden dafür sorgen, dass EINE Weltregierung errichtet wird. Es wird eine globalische elektrische Implementierung stattfinden. Ihr werdet einen kleinen RFID-Chip unter die Haut bekommen. Er wird all eure persönlichen Daten und sowie den Zugang eures Geldes für die Weltregierung zur Verfügung stellen.(Stichwort: Bilderberger). Somit wird es für sie einfach sein die Bevölkerung zu kontrollieren.

Alle Schritte die zu der neuen Weltordnung führen:

1. Der finanzielle Kollaps:
Die Elite wird eine Internationale Finanzkrise ausgelösen. Dabei wird der Euro und Dollar zerstört bzw. entwertet. Somit werden Millionen von Menschen ihr Geld und ihr Zuhause verlieren. Wenn die Proteste beginnen, wird das Militär ausgerufen, alles zu regeln. In der EU wird propagandiert, dass kein souveränes Land die Krise alleine überstehen kann. Dadurch wird eine zentralisierte europäische Regierung aufgebaut. Ein scheinbar europäischer Großstaat wird errichtet. In den USA werden sich bewaffnete Gruppen zusammenfügen, die gegen die Regierung kämpfen werden. Durch den Kollaps wird es eine Zwangsarbeit in den USA und in Europa geben. So müssen alle ärmere für den Staat Drecksarbeit verrichten.

2.Epidemi und Gesundheitskriese: (vermutlich Ebola)
Euch wird vorgeworfen, dass der einzige Weg zur Verlangsamung der Verbreitung der Epidemi ein RFID-Chip ist. Dieser wird all eure psychologischen, physischen Profile und die elektronischen Zahlungsmittel beinhalten. Sie werden euch sagen, dass das physische Geld zur Verbreitung der Epidemi vieles beiträgt. Dann werden alle Menschen darauf einfallen und alles akzeptieren, was ihnen vorgeworfen wird.

3. Krieg! :
Während des Finanzkollaps und der Implementierung von Maßnahme, werden mehrere Kriege im nahen Osten (geschieht bereits), Afrika und in Latein Amerika rasant Anfahrt nehmen. Die Börse wird(zunächst) einstürzen und die Volkswirtschaft wird ausgelöscht sein. DER DRITTE WELTKRIEG BEGINNT
Es werden biologische, wie auch chemische Waffen zum Einsatz kommen, die die Anzahl der Bevölkerung weiter reduzieren wird. (je weniger Menschen, desto einfacher wird es sein die Menschheit zu kontrollieren)

Das ende des dritten Weltkrieges:
Euch vorgeworfen, dass eine Lösung gefunden wurde. Es wird eine neue Weltordung enstehen, die von einer einzigen Elite geführt wird. Sie werden nun die gesamte Kontrolle über die Sklaven, die Technologien besitzten und wir werden nichts mehr dagegen tun können.


Dauer des Prozesses: 10 - 30 Jahre
 
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Nur so der Bildung halber:
Du nennst dich "DerIlluminat" .
Demzufolge bist du genau das was du hier ankreidest. :rolleyes:
Denk mal darüber nach.
Ansonsten kann ich es nicht besser ausdrücken als SB.
Die Welt hat genug wirkliche Probleme.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Eigentlich mag ich NWO-Theorien ja ganz gern. Aber diese "Standard-Theorie" hat sich nun bereits mehrfach als falsch erwiesen. Und zwar aus ganz einfachen Gründen.

1. Der Kollaps des Finanzsystems

Dass er mittelfristig bevorsteht, wird kaum jemand, der vom Finanzsystem auch nur grundlegend Ahnung hat, abstreiten wollen. Die Frage ist nicht ob das Finanzsystem kollabiert sondern wann. Denn es liegt nunmal in der Natur des Geldes, dass dieses System nicht funktionieren kann. Und da liegt auch ein grosses Problem der Elite. Wenn das Finanzsystem kollabiert, sind sie die ersten, die richtig Verluste machen werden. Der Grossteil der wirklich Reichen hat sein Geld nämlich in Form von Buchgeld, denn es gibt bei weitem nicht genug Güter auf der Welt die sie kaufen könnten um das Geld in irgendwas sinnvolles umzusetzen. Daher sind es ausgerechnet die Finanzeliten, die ein Interesse daran haben, dass dieses System weiter läuft.

Auch wenn uns die Medien immer suggerieren wollen, dass ein Kollaps des Finanzsystems was ganz doll schlimmes ist, sieht es realistisch betrachtet genau gegenteilig aus. Denn... der Besitz der sogenannten Kleinsparer/Kleinanleger ist grossteils in Sachgütern angelegt (Häuser, Wohnungen, Mobiliar, Bekleidung, Lebensmittel etc.). Nüchtern betrachtet würden wir Geld verlieren, das wir aktuell sowieso nicht nutzen und "für später" aufheben. Da aber nach einem Crash des Finanzsystems zeitweise Werte wie die sogenannte "soziale Sicherheit" gehyped werden, ist es fraglich, ob wir mit diesem Geld in Zukunft etwas anfangen müssen, denn die meisten bilden diese Rücklagen für die Rente. Tatsächlich leidtragend wäre die sogenannte Unterschicht, weswegen man in diesem Bereich der Gesellschaft bei einem Finanzkollaps mit offenen Revolten rechnen könnte. Solche sind zwar kurzfristig vielleicht mit Waffengewalt kontrollierbar, langfristig aber nicht. Daher ist die herrschende Klasse auf das Prinzip "Brot und Spiele" angewiesen. Sobald eine Bevölkerung hungert, wird sie aufmüpfig. Und bei den Armen in der Gesellschaft würde dieser Zustand bei einem Börsencrash sehr schnell eintreten.

Und du kannst dir auch gern mal die Frage stellen, warum gerade die Politiker so krampfhaft versuchen das Finanzsystem stabil zu halten. Sie wären nämlich die ersten, die der Mob lynchen würde. Es bleibt daher nur als Fazit: Wir als Volk sollten einen Börsencrash anstreben. Denn damit könnten wir die Elite recht schnell entmachten. Die Elite hat jedenfalls ganz bestimmt kein Interesse an der Entwertung ihres Besitzes. Sie wird daher versuchen das System so lange wie möglich am Laufen zu halten, was wir ja aktuell auch schon erleben.

2. Bio-Waffen

Die Theorie von Bio-Waffen zur Dezimierung der Weltbevölkerung ist so alt wie das Bekanntwerden der Überbevölkerung auf der Welt. Jeder neu aufgekommende Erreger wird immer gleich irgendwelchen Geheimlaboren zugeschrieben. AIDS wurde ja auch nur freigesetzt um die Bevölkerung in Afrika zu dezimieren. Nun... was soll ich sagen? Hat wohl nicht funktioniert. Die Bevölkerung dort wächst fleissig weiter. Und nun erkläre mir bitte warum man so'nen ineffizienten Erreger freisetzen sollte, wenn man noch die Beulen-Pest im Eisschrank hat? Die hat sogar im Mittelalter, also zu einer Zeit in der lange Reisen sehr viel Aufwand bedeuteten, halb Europa entvölkert. Und genauso sieht's mit Ebola aus. Die Ausbreitungsgefahr ist in Europa vergleichsweise gering, weil wir hier recht schnell ganze Städte unter Quarantäne setzen können. Und Ebola verbreitet sich vor allem dort, wo die hygienischen Zustände schlecht sind. Ein denkbar schlechter Erreger um die Weltbevölkerung zu dezimieren.

3. Krieg

Ja, ich stimme durchaus zu, dass wir uns momentan am Rand eines Abgrunds bewegen, bei dem wir jeden Schritt sehr sehr vorsichtig setzen sollten. Ich stimme auch zu, dass die Medien momentan den Eindruck vermitteln, als könne jederzeit jemand auf den Knopf drücken und die Welt auslöschen. Schaut man sich die Reden der in die Konflikte involvierten Politiker aber mal komplett an, wird man feststellen, dass zumindest die europäischen und asiatischen Politiker zum Grossteil wesentlich besonnener vorgehen als die Medien mit ihrer Kriegspropaganda. Es gibt aktuell eigentlich nur eine Nation, die tatsächlich Interesse an einem Krieg haben könnte. Und das sind die USA. Denn für alle anderen Länder käme ein Krieg entweder sehr ungelegen oder wäre für sie erst gar nicht finanzierbar. Die USA könnten allerdings einen Krieg gut gebrauchen um den Dollar stabil zu halten, denn mit den ganzen Konflikten in den "Erdöl-Ländern" gerät der Petrodollar langsam in's Wanken. Und wenn der einbricht (z.B. weil Asien unter der Führung von Russland beschliesst seinen Öl- und Gas-Handel nicht mehr in Dollar durchzuführen), bleibt eigentlich nur noch die Finanzindustrie als grosser Industriezweig in den USA. Ihre Produktion haben sie ja dummerweise selbst nach China ausgelagert. Diese Finanzindustrie könnte man mit einem Krieg wunderbar befeuern, denn sie würde natürlich alle Konfliktparteien finanzieren, so wie sie es in den letzten Kriegen schon getan hat.

Nun haben wir aber glücklicherweise die Situation, dass wir in Europa nur Politiker ohne Rückgrat haben. Das heisst: die spucken zwar grosse Töne und sind auch mit "politischen Mitteln" wie Sanktionen schnell bei der Hand, aber wenn es um Krieg geht, dann werden sie eher ganz klein, denn das Volk hat keinen Bock auf Krieg und sie müssen um ihre Wiederwahl fürchten, wenn sie irgendwo einen anzetteln. Die Kriege im Nahen Osten hingegen haben wir bereits seit vielen Jahrzehnten. Sie haben bisher nicht zu einer Weltregierung geführt und es gibt für mich keinen logisch nachvollziehbaren Weg, wie das funktionieren sollte so lange Russland und China nicht mit dem Westen an einem Strang ziehen.

4. Die Weltregierung

Auf das Thema gehe ich gern noch kurz gesondert ein. Prinzipiell wäre eine Weltregierung nämlich der aktuellen Entwicklung der Gesellschaft durchaus angemessen. Sie darf nur nicht durch die Wirtschaft gelenkt sein so wie es aktuell der Fall ist. Daher würde ich eine Weltregierung als langfristiges Ziel durchaus gutheissen, wenn sie denn richtig aufgebaut wird. In den nächsten 10 bis 30 Jahren wird dies aber ganz gewiss nicht geschehen. Wenn wir gut sind, haben wir in 30 Jahren vielleicht tatsächlich ein vereintes Europa, aber eigentlich ist bei den aktuellen Generationen das "Nationen-Denken" noch viel zu sehr verankert. Sollten Aliens in den nächsten 10-30 Jahren auf der Erde landen, könnte ich mir eine Weltregierung in diesem Zeitraum vielleicht auch vorstellen, aber ich glaube kaum, dass unsere Politiker mit Aliens im Bunde sind und denen gesagt haben "Hey, landet doch am 24.12.2024 mal vor dem weissen Haus. Gibt auch Geschenke vom Präsidenten als Weihnachtsmann verkleidet.". Eine solche Begegnung würde aber vielleicht in den Menschen das Bewusstsein wecken, mit dem sie in der Lage sind sich als "Erdlinge" zu sehen, denn in interplanetaren Beziehungen würden die Nationen der Erde vermutlich kaum noch eine Rolle spielen. Die Wahrscheinlichkeit für eine solche Begegnung ist nur leider extrem gering.

Ich kenne aber durchaus verschiedene Theorien, wie die aktuelle Elite eine Art "Illuminatus-Regierung" installieren will. Das Problem bei all diesen Überlegungen: Wieso sollte sie das tun? Die Politik ist schon jetzt nur noch Handlanger der Geldelite und es ist für diese wesentlich bequemer lauter verschiedene Konfliktparteien gegeneinander auszuspielen als diese unter einem Hut zu vereinen. Sie wären also reichlich dumm, wenn sie ihre jetzige Position aufgeben würden. Und genau das erfährt man auch, wenn man in der Illuminatus-Trilogie mal zwischen den Zeilen liest. Eine durch Geld regierende globale Regierung könnte die Völker nur mit massivem Polizeiaufgebot in Schach halten. Das kann man sich in unseren westlichen Polizei- und Überwachungsstaaten zwar noch recht gut vorstellen, aber versuch mal in Russland z.B. die ganzen Kleinstädte mittels einen Polizeistaats in Schach zu halten. Daran ist schon die Sowjetunion gescheitet. Gleichermaßen sieht es in Ländern aus, die nicht über die westlichen Infrastrukturen verfügen. RFID-Chips in Afrika verteilen? Na viel Spass. Die Leute dort verstecken sich ja schon vor den Ebola-Ärzten und sterben lieber als sich behandeln zu lassen. Wie willst du die dazu bringen sich RFID-Chips implantieren zu lassen? Und selbst in den westlichen Ländern gibt es immer mehr Impfverweigerer und Leute, die der modernen Medizin gegenüber äußerst skeptisch sind. Solche Leute wissen wie man im Internet erfährt was ein RFID-Chip ist. Und sie wissen vermutlich auch, dass die mittlerweile so klein sind, dass sie unbemerkt in jeder beliebigen Impfung sein könnten. Allerdings wissen sie auch, dass RFID-Chips Daten speichern und senden können und dass drahtlos gesendete Daten _niemals_ sicher sind.

Die Theorie der "Illuminatus-Regierung" hat also einfach sehr viele Schwächen. Die Idee mit dem RFID-Chip ist zwar nett, aber in der Praxis leider nicht funktionell. Versprich den Leuten, dass sie mit dem RFID-Chip ihre Handy-Apps per Gedanken steuern können und sie werden dem Ding hinterher rennen, aber als Seuchenabwehr ist das doch eher mehr als fraglich.

Im übrigen wäre ich einem Bio-Interface zu meinem Rechner aber durchaus nicht abgeneigt. Den RFID-Chip kann man sich eh sparen, da ich immer mein Smartphone bei mir habe. Wozu braucht's da noch nen Chip?

Fazit

Beschäftige dich einfach mal intensiver mit der aktuellen politischen Situation. Du wirst feststellen, dass die Finanzelite eigentlich alles bereits erreicht hat, was sie braucht. Sie haben ein Heer von Arbeitssklaven mit unterschiedlichsten Bildungsgraden, sie kontrollieren die Politik über das Geld und haben sämtliche Medien unter Kontrolle. Was will man denn noch mehr? Die Illuminatus-Pyramide steht und zwar so stabil wie noch nie. An der Spitze die Geldelite, darunter die Top-Manager und Top-Banker, unter ohnen die normalen Manager und Mittelständler, darunter der normale Arbeiter und am Boden die Billiglöhner. DAS ist die Illuminatus-Pyramide. Was die Eliten nicht gebrauchen können ist eine Welt mit einer globalen Währung in der alle Konflikte bereits im Keim erstickt werden. Das würde nämlich die äußerst lukrativen Kriege als Einnahmequelle abschaffen. Und die Erfahrung zeigt, dass selbst Polizei- und Überwachungsstaaten nur eine begrenzte Überlebenschance haben, weil irgendwann das Volk und mit ihm die Polizei dagegen aufbegehrt. Menschen lassen sich zwar begrenzt in Ketten legen, wenn man es richtig anstellt, aber sie dürfen dabei nicht das Gefühl bekommen nicht mehr frei zu sein. Nimmt man ihnen das subjektive Freiheitsgefühl, werden sie ziemlich aufmüpfig und daran hat die Elite ganz sicher kein Interesse. Schliesslich sind sie ziemlich in der Unterzahl, wenn Militär und Polizei sich auf die Seite der Völker stellen.

Die gehen wesentlich subtiler vor. Überwachen kann man mit "Gadgets" wie Smartphones in der westlichen Welt viel besser als mit Chips, die in 10 Jahren als hoffnungslos veraltet und mit viel zu wenig Leistung ausgestattet gelten werden. Für den Rest der Welt gibt's Satelliten, Drohnen, Kommunikationsüberwachung u.ä., womit man unbemerkt überwachen kann. Stellt man fest, dass irgendwo kritische Oppositionen entstehen, unterwandert man diese und verursacht Zwist, oder man diffamiert sie in den Medien (Nazis, Terroristen, Extremisten etc.). Ganz nach dem Prinzip "Teile und herrsche!". Funktioniert doch bei Parteien wie der AfD oder den Piraten recht gut, oder nicht? Dass die Polizei in den letzten Jahren massiv aufgerüstet wurde, fällt einem auch nur auf, wenn man mal Bilder von Demos aus den 60ern, 80ern und heute vergleicht. Über Jahrhunderte waren Polizisten nie so massiv bewaffnet und gerüstet wie sie es heutzutage sind. Es ist also für die Bevölkerung recht unbemerkt geschehen, indem es nach und nach über Jahre hinweg erfolgte. Gleiches gilt für die Überwachung. Auch dort hat man über viele Jahrzehnte hinweg immer weiter aufgerüstet. Wenn man das nämlich so langsam macht, dann muss man dem Volk gar nichts erklären und kann auf Lügen, die eh irgendwann auffliegen, gerade in der heutigen Zeit des Internets, komplett verzichten.

Das vermeintliche Horror-Szenario, das du beschreibst, funktioniert also nicht. Die meisten Punkte darin würden eher zum Gegenteil von dem führen, was du befürchtest, nämlich zu nicht kontrollierbaren Aufständen in der Bevölkerung und damit mittelfristig zur Entmachtung der Elite. Die Eliten wünschen sich vermutlich in bestimmten Erdteilen mehr Stabilität, haben aber durchaus ein Interesse daran, dass der Nahe Osten weiterhin instabil bleibt und dass der Ost-West-Konflikt wieder aufgebaut wird, denn er hat damals sehr erfolgreich das Finanzsystem befeuert und würde dies auch in Zukunft wieder tun. Wir als Normalbürger sollten uns aber wünschen, dass das Finanzsystem crasht und dass wir es endlich schaffen eine Weltregierung aufzubauen, die überall echte menschliche Werte (keine wirtschaftlichen Werte!) einführt ohne die regionalen Eigenheiten der Völker zu zerstören.
 
1. Der Kollaps des Finanzsystems

Dass er mittelfristig bevorsteht, wird kaum jemand, der vom Finanzsystem auch nur grundlegend Ahnung hat, abstreiten wollen.

Warum steht er mittelfristig bevor? Welche Entwicklungen deuten darauf hin? Die Finanzkrise und deren Folgen? Das ist doch mit Blick auf die Geschichte und die immer wieder auftretenden Blasen und Wirtschaftszyklen eher unwahrscheinlich. Der Finanzmarkt muss mittelfristig einen Änderungsprozess durchlaufen und zwar hin zu einem transparenteren, faireren, regulierteren Markt, bei dem der Schutz der Bürger im Vordergrund stehen muss. Im Umkehrschluss wird das bedeuten, dass sich Banken stärker auf Risiken *vorbereiten* müssen. Gleichzeitig wird die Zusammenarbeit zwischen den Zentralbanken stärker. Es ist ähnlich wie in der IT-Sicherheit auch: Es wird einen Shift vom reaktiven Verhalten ("Hallo Staat, wir haben Mist gebaut"), hin zur präventiven Absicherung ("... aber wir können uns selbst helfen") geben, Schadensszenarien und -auswirkungen werden ausgetauscht, man bereitet sich zusammen auf Krisen vor und stützt sich auch zusammen (z.B. die Entwicklung von Basel I bis Basel IV). Zwangsläufig werden wir mittelfristig in neue Blasen laufen - wer aber die Wirtschaftstheorien kennt, der/die weiß, dass das nicht zu vermeiden ist. Warum aber das System als Ganzes "zusammenstürzen" wird, verstehe ich nicht so ganz.

Wenn das Finanzsystem kollabiert, sind sie [die Reichen] die ersten, die richtig Verluste machen werden.
Es ist im europäischen Vergleich "sehr deutsch", dass wir unser Geld auf die Seite legen. Schaut man sich die Nettoersparnis in anderen Ländern an, so ist es ganz anders: Dort wird Geld ausgegeben, investiert oder angelegt - aber nicht gespart. Dort ist das Geld in Immobilien - ein Trend, der sich in den Großstädten ganz gut betrachten lässt, denn dort gibt es eine hohe Anzahl an teuren, leerstehenden Wohnungen -, Unternehmen (Aktien(-fonds), Unternehmensanleihen, ...), Rohstoffen oder Währungen angelegt. Rein vom Verlustbetrag (in €, $, ..) wären sie natürlich die größten Verlierer, anteilsmäßig (Im Vergleich mit anderen Bürgerinnen und Bürgern) werden sie aber eine eher untergeordnete Rolle spielen, da sie ihr Risiko getreu den Anlageprinzipien streuen können. Käme es wirklich zu einem Zusammenbruch des Finanzsystems, dann wären die, die nichts haben, die ersten, die darunter leiden werden, wie man z.B. an der Streichung vieler Sozialposten aus dem griechischen oder portugisischen Haushältern in den letzten Jahren sehen konnte. Die nächsten wäre die große Mittelschicht, die man aber mit Investitionen in die Wirtschaft schützen wird - wie es eben auch in den letzten drei Krisen geschehen ist. Die letzten wären die Reichen, die vermutlich was von ihrem Reichtum abgeben müssten, aber im Vergleich immernoch die Reichsten wären.

Da aber nach einem Crash des Finanzsystems zeitweise Werte wie die sogenannte "soziale Sicherheit" gehyped werden, ist es fraglich, ob wir mit diesem Geld in Zukunft etwas anfangen müssen, denn die meisten bilden diese Rücklagen für die Rente.
Na das geht aber nun voll an der Realität vorbei. In allen drei großen Krisen der letzten 100 Jahre wurde versucht, möglichst viele Investitionen in die Wirtschaft zu pumpen, z.B. über eine strikte Haushaltspolitik, Privatisierungen, Steuererhöhungen, "frisches" Geld durch die Zentralbanken, usw.. Durch die Stützung der Wirtschaft wurde mittelfristig eine hohe Arbeitslosigkeit vermieden, die Bürgerinnen und Bürger mussten nicht vom Staat versorgt werden (der sich das auch garnicht leisten könnte...). In diesem Zuge wurden aber auch die Sozialsysteme schlanker gemacht, effizienter, grobmaschiger, denn sie belegen z.B. den größten Haushaltsposten. Wer keine Ersparnisse hatte (was rein statistisch nunmal im Großteil Europas der Fall ist), der musste sich irgendwie anders versorgen, was u.a. die Solidarität in der Bevölkerung gesteigert hat (Shareconomy, Schattenwirtschaft, ...).

Wer sich die Wirtschaftskrisen der letzten 100 Jahre anschaut, der wird merken, dass die derzeitige Krise noch nicht "durchgestanden" ist und es Nachbeben geben wird. Das lässt aber imho keinen Schluss auf einen mittelfristigen Kollaps zu.

Wir als Volk sollten einen Börsencrash anstreben.
Und wie willst du das machen? Mit deinen läppischen 50.000€ auf dem Sparkonto und dem bisschen was, was deine Nachbarn besitzen? Finanzkrisen werden nicht durch Privatanleger ausgelöst, sondern durch Kriege (Irak/Iran in den 80er, der erste Weltkrieg) und Spekulationsblasen und Misswirtschaft (Immobilienblase) - d.h. letzten Endes durch massive Preissteigerungen (Öl, Immobilien). Hier liegt auch wirklich die Krux begraben: Wenn wir in einen Krieg im Nahen Osten hineinschlittern, dann dürfen wir uns auf (inzwischen vermutlich gemäßigtere) Preissteigerungen gefasst machen. Autofreie Sonntage sollten daher nicht nur aus Umweltschutzgründen wieder diskutiert werden.

Es gibt aktuell eigentlich nur eine Nation, die tatsächlich Interesse an einem Krieg haben könnte. Und das sind die USA.
So ein Unsinn. Die USA sind hochverschuldet und kriegsmüde. Ein neuer Krieg würde für viele dortigen PolitikerInnen das Ende bedeuten. Die USA ziehen sich derzeit auch aus vielen ihrer Gebiete aus Kostengründen zurück, beispielsweise den Pazifikgebieten, was China natürlich ausnutzen wird. Sicher, eine neue Öl-Krise (z.B. durch Krieg im Nahen Osten) würde die USA empfindlich treffen, weswegen versucht wird, dort für Ruhe zu sorgen, möglichst ohne große Einsätze oder Kriegsgetöse. An einem Krieg hat jedoch aktuell kaum ein Land Interesse, weder wir in Europa, noch die USA, noch Russland, noch China ("Exportweltmeister").
 
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Warum steht er mittelfristig bevor? Welche Entwicklungen deuten darauf hin?
Die Art, wie das Geld in seinen Grundzügen mit Zins und Zinseszins funktioniert. Es ist nämlich nicht möglich die Schulden zurückzuzahlen, da sie bereits auf Schuldgeld basieren. Da die Erschaffung von neuem Geld nunmal über Kredite erfolgt, die mit Zinsen belastet werden, ist sämtliches im Umlauf befindliche Geld prinzipiell mit einem Anteil Schulden versehen. Und wo sollen diese Summen herkommen, wenn als Ausweg nur weiteres Schuldgeld zur Verfügung steht?

Hier ein kleiner Lehrfilm: Dirk Müller über unser Geldsystem
Und etwas ausführlicher: Warum überall Geld fehlt

In diesem Zuge wurden aber auch die Sozialsysteme schlanker gemacht, effizienter, grobmaschiger, denn sie belegen z.B. den größten Haushaltsposten.
Bisher wurden die Sozialsysteme nur in der letzten Krise verschlankt. Die Grundpfeiler des Sozialsystems, nämlich die Sozialversicherungen wurden grossteils während der grossen Depression zum Ende des 19. Jhdt. eingeführt. Mir ist jedenfalls nicht bekannt, dass irgendwann bei einer Finanzkrise Sozialversicherung, Arbeitslosenversicherung, Unfallversicherung oder Krankenversicherung abgeschafft oder reduziert wurden. Vielmehr wurden sie zumeist erhöht um dem gestiegenen Bedarf gerecht zu werden.

Wer sich die Wirtschaftskrisen der letzten 100 Jahre anschaut, der wird merken, dass die derzeitige Krise noch nicht "durchgestanden" ist und es Nachbeben geben wird. Das lässt aber imho keinen Schluss auf einen mittelfristigen Kollaps zu.
Wer sich die Natur des Geldes anschaut und mal Leuten wie "Mr. Dax" (Dirk Müller) zuhört, der wird um den Schluss nicht drumrum kommen, dass das Finanzsystem in seinem derzeitigen Aufbau immer mal wieder zusammenbrechen muss. Denn es wird nunmal im Welthandel Geld verwendet, das bereits bei seiner Erschaffung mit Schulden belegt ist, für die Zinsen und Zinseszins gezahlt/erarbeitet werden müssen. Und es glaubt ja wohl nicht wirklich jemand, dass ein Planet mit begrenzten Ressourcen tatsächlich endloses Wachstum, das zur Tilgung der Zinsen notwendig wäre, bereitstellen kann.

Und wie willst du das machen? Mit deinen läppischen 50.000€ auf dem Sparkonto und dem bisschen was, was deine Nachbarn besitzen?
Banken haben ein ganz grosses Problem. Dieses besteht darin, dass sie nur 1/8 - 1/10 ihres sogenannten Kapitals tatsächlich besitzen. Warum wohl hat 2008 die Merkel mit einer Lüge den Run auf die Banken verhindert, indem sie sagte, dass die Anlagen bei deutschen Banken sicher seien? Mittlerweile hat sie selbst zugegeben, dass es eine Lüge war. Hätten nämlich die Anleger ihr Geld von den Banken abgezogen, und diese Gefahr bestand zu diesem Zeitpunkt, wären die Finanzhäuser sehr schnell zahlungsunfähig geworden. Deswegen hat man auch in Zypern die Geldausgabe begrenzt als bekannt wurde, dass die Anleger dort ihr Geld teilweise verlieren werden. Und an dieser Situation hat sich bis heute nichts geändert. Käme die gesamte Bevölkerung auf die Idee ihr Erspartes auszahlen zu lassen, braucht's keinen Krieg oder ähnliches um einen Crash des Finanzsystems herbeizuführen. Die Banken würde dadurch ihre Liquidität komplett verlieren und wären zahlungsunfähig. Und Einlagensicherungen bringen nur dann was, wenn der bürgende Staat auch tatsächlich in der Lage ist die Bürgschaft zu bezahlen. Deutschland wäre dazu aktuell nicht in der Lage.

Finanzkrisen werden nicht durch Privatanleger ausgelöst, sondern durch Kriege (Irak/Iran in den 80er, der erste Weltkrieg) und Spekulationsblasen und Misswirtschaft (Immobilienblase) - d.h. letzten Endes durch massive Preissteigerungen (Öl, Immobilien).
Nein, Finanzkrisen werden regelmässig durch die Natur des Geldes ausgelöst.

So ein Unsinn. Die USA sind hochverschuldet und kriegsmüde. Ein neuer Krieg würde für viele dortigen PolitikerInnen das Ende bedeuten. Die USA ziehen sich derzeit auch aus vielen ihrer Gebiete aus Kostengründen zurück, beispielsweise den Pazifikgebieten, was China natürlich ausnutzen wird. Sicher, eine neue Öl-Krise (z.B. durch Krieg im Nahen Osten) würde die USA empfindlich treffen, weswegen versucht wird, dort möglichst für Ruhe zu sorgen. An einem Krieg hat jedoch aktuell kaum ein Land Interesse, weder wir in Europa, noch die USA, noch Russland, noch China ("Exportweltmeister").

Hab ich erwähnt, dass die USA den Krieg selbst führen wollen? Warum wohl versuchen sie krampfhaft die NATO in den Ukraine-Konflikt zu involvieren? Wieso haben sie in Kobane die Stellungen der IS nicht angegriffen? Aktuell sieht man einen Trend dazu, dass die USA die Drecksarbeit durch andere machen lassen wollen. Sie agieren zumindest so als würden sie Konflikte an bestimmten Brennpunkten (wie z.B. dem Kurdengebiet) gezielt eskalieren lassen obwohl sie das verhindern könnten.

Schau dir einfach das aktuellste Beispiel, Kobane, an. Obwohl in der Region von den Amis massiv Luftangriffe geflogen werden, wurde kaum eine der IS-Stellungen rund um die Stadt getroffen. Selbst ZDF-Korrespondenten fragten sich live im TV warum die Amis rund um Kobane nichts treffen obwohl man mit blossem Auge selbst aus der Stadt heraus die Geschützstellungen am Stadtrand ausmachen kann. Hat man nämlich die IS erstmal in Kobane, ist die Türkei nicht mehr weit und der sogenannte Bündnisfall perfekt. Und mit den Militärausgaben der NATO verdient nunmal die USA nicht schlecht.

Oder warum drängen die Amis aktuell die EU-Länder dazu ihre Militärausgaben zu erhöhen? Warum werden Israel und Gaza nicht sanktioniert? Wieso wollen die USA zukünftig lokale Kampfgruppen gezielt mit Waffen und Ausbildung stärken? Wieso wird der Drohnenkrieg immer massiver? Wohl nicht, weil man kriegsmüde ist. Es geht nur darum, dass man keine US-Soldaten mehr "verheizen" muss, denn das kommt bei den Wählern in den USA nicht mehr so gut an. Den fälschlicherweise als "Verteidigungsetat" betitelten Teil des US-Haushalts will man meines Wissens nach aber nicht wirklich kürzen.
 
Woher nehmt Ihr die Kraft solche Spinner ernst zu nehmen?

Indem man versucht zu verstehen welche Blickwinkel andere Menschen haben und wie sie zu ihrer Sichtweise kommen. Wenn man immer gleich alles als "Spinnerei" abtut, erwacht man irgendwann vielleicht in einem Staatskonstrukt, das man sich so nie hätte vorstellen können. Es gibt einfach zu viele Verschwörungstheorien, die sich mittlerweile als Verschwörungspraxis herausgestellt haben. Und daher kann es sich durchaus lohnen diese mal zu hinterfragen.

Ausserdem zeigt gerade der Zulauf zur "NWO-Theorie", dass eine wachsende Anzahl an Menschen gewisse gefährliche Tendenzen in der Politik erkennt. Diese Ängste sollte man durchaus ernst nehmen, denn sie lassen sich wunderbar instrumentalisieren, wie es ja von der sogenannten Friedensbewegung bzw. ihren führenden Köpfen auch getan wird.
 
Die Art, wie das Geld in seinen Grundzügen mit Zins und Zinseszins funktioniert. Es ist nämlich nicht möglich die Schulden zurückzuzahlen, da sie bereits auf Schuldgeld basieren.
Erstmal die Grundlagen: Der Zins ist zentral in unserem Geldsystem. Vergibt eine Geschäftsbank einen Kredit, z.B. an Unternehmen oder private Haushalte, so muss sie einen Teil davon bei der Zentralbank als Sicherheit hinterlegen - das geht aber nur mit Zentralbankgeld, dass sie sich zum Leitzins bei der Zentralbank leihen muss. Dadurch wird der Zinssatz der durch die Geschäftsbank ausgegebenen Kredite reguliert (so soll es jedenfall sein) und die Geldmenge begrenzt, da Geld nur durch Kredite von Geschäftsbanken geschaffen wird.

Zum anderen hat die Zentralbank die Möglichkeit mittels Ankauf von Aktiva selbst Zentralbankgeld zu erwerben und so neues Geld zu schaffen, indem betroffene Banken nun für diesen Betrag Geld zu einem bestimmten Zinssatz verleihen können. Was früher also durch Interbankenkredite geregelt wurde, wird heute durch die Zentralbank-Wirtschaft gestützt (siehe z.B. hier) - was wohl faktisch ein Problem darstellt, da die Zentralbank nicht dauerhaft den Leitzins niedrig halten darf, weil wir sonst in eine Rezession (durch Ausbleiben langfristiger Kredite) schlittern würden.
Man kann also argumentieren: Wächst die Wirtschaft, wächst die Anzahl an Waren, die der steigenden Menge an Geld gegenübersteht. Problematisch wird es also dann, wenn die Wirtschaft nicht wächst -> Im Prinzip hätten wir dann eine Inflation (weil immer größere werdende Menge Geld vs. gleich bleibende Menge an Waren) und die Banken könnte insolvent gehen, was wiederum einen Run auf sie auslösen würde (und die Insolvenzerwartung damit steigern würde..). Die Stabilität des Finanzsystems hängt damit von den Wachstumserwartungen ab, vom Vertrauen in die Stabilität der Bank und vom Vertrauen ins Papiergeld (oder dem Misstrauen ins Giralgeld).

Was wäre also die Lösung?
- Abschaffung Papiergeld
- Schaffung einer Insolvenzordnung für Banken (Ich hatte es oben schon genannt: Prävention statt Reaktion!)
- Reformation des Bankensektors
- ...?

Die Abschaffung von Zinsen o.ä. finanztechnischen Mechanismen führt dagegen imho nicht zum Ziel. Klar, man kann argumentieren, dass auf unserer Welt Rohstoffe wie Öl und Co. begrenzt sind und wir ohne sie nicht leben können und das Wachstum dadurch begrenzt ist. Nur dann habe ich mal eine Gegenfrage: Ist dann das Finanzsystem wirklich noch ein großes Problem, wenn es kein Öl mehr gibt? Die Förderung von regenerativen Energien, Recycling-Technologien o.ä. ist doch dann auch viel wichtiger - damit lassen sich auch Werte schaffen, wenn Öl selbst nicht mehr vorhanden ist.

Nein, Finanzkrisen werden regelmässig durch die Natur des Geldes ausgelöst.
Sicher. Aber vor Finanzkrisen gab es z.B. laut diesem Artikel siginifkante Preissteigerungen, ausgelöst durch Kriege oder Blasen. Das hat weniger mit der "Natur des Geldes" zu tun, als vielmehr mit äusseren Faktoren, die bis hin zu religiösen Konflikten reichen.

Hab ich erwähnt, dass die USA den Krieg selbst führen wollen? Warum wohl versuchen sie krampfhaft die NATO in den Ukraine-Konflikt zu involvieren?
[...]
Oder warum drängen die Amis aktuell die EU-Länder dazu ihre Militärausgaben zu erhöhen?
Weil die NATO seit dem Fall des eisernen Vorhangs bis zur Ukraine-Krise stark an Wert verloren hat, was sich u.a. in den Verteidigungshaushalten nahezu aller Mitgliedsstaaten geäussert hat. Natürlich will die NATO hier nich klein beigeben: Die Ukraine oder der Syrien-Konflikt sind nunmal perfekte Anknüpfpunkte, um die atlantische Kriegsgemeinschaft wieder zu Reaktivieren und gegen Russland zu hetzen. Das ist jetzt aber weder verwunderlich, noch besonders neu.

Indem man versucht zu verstehen welche Blickwinkel andere Menschen haben und wie sie zu ihrer Sichtweise kommen.
[...]
Ausserdem zeigt gerade der Zulauf zur "NWO-Theorie", dass eine wachsende Anzahl an Menschen gewisse gefährliche Tendenzen in der Politik erkennt.
[...]
1. Mich würde es wundern, wenn sich DerIlluminat nochmal zu diesem Thema äussern wird. Der erste Post ist unbegründeter, unreflektierter Unfug ohne Hand un Fuß.
2. Der Zulauft zeigt wohl ein steigendes Interesse an unbegründeten Beschuldigungen und Sensationsgeilheit, was sich auch bei den privaten TV-Shows beobachten lässt. Es geht uns doch schon lange nicht mehr um die Realität und Wahrheit, sondern eher um Spiel, Spaß, Spannung und Schokolade.
 
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das geht aber nur mit Zentralbankgeld, dass sie sich zum Leitzins bei der Zentralbank leihen muss.

Und genau da liegt der Knackpunkt. Da jedes von den ZB herausgegebene Geld bereits mit einer Schuld, dem Zins, belastet ist, ist ein Ausgleich der Schuld niemals möglich. Schliesslich werden die Zinsen auch nur mit Geld bezahlt, das wiederum mit Zinsen belastet ist.

Da zusätzlich nur eine Umverteilung von unten nach oben erfolgt, landen sämtliche wirtschaftlichen Gewinne und damit der Profit aus dem wirtschaftlichen Wachstum bei einigen wenigen Leute, der sogenannten Finanz-Elite. Das durch die Wirtschaft hervorgebrachte Wachstum kann also nicht zur Schuldentilgung verwendet werden, denn es steht den Staaten und "kleinen Leuten" nicht als Kapitalmasse zur Verfügung.
 
Indem man versucht zu verstehen welche Blickwinkel andere Menschen haben und wie sie zu ihrer Sichtweise kommen. Wenn man immer gleich alles als "Spinnerei" abtut, erwacht man irgendwann vielleicht in einem Staatskonstrukt, das man sich so nie hätte vorstellen können. Es gibt einfach zu viele Verschwörungstheorien, die sich mittlerweile als Verschwörungspraxis herausgestellt haben. Und daher kann es sich durchaus lohnen diese mal zu hinterfragen.

Ich meine ja auch ganz direkt diesen Spinner :)

Die Tatsache, dass die sozialen Strukturen in den reichen europäischen Staaten gezielt angegriffen werden hat ja auch wenig mit Verschwörung zu tun - das ist offensichtlich...
 
Ausserdem zeigt gerade der Zulauf zur "NWO-Theorie", dass eine wachsende Anzahl an Menschen

...mit einem Internetanschluss ausgestattet wird. :-P


Bei der ganzen NWO und CWO (Current) ist es doch am besten seine eigene Daseins-Blase aufzublähen, bis man sein Leben mag, diese zu halten und den Rest zu ignorieren.
Es gibt genug Dinge über die man nachdenken kann (nicht dass ich euch dieses Thema absprechen will - jeder hat da sein Ding) - NWO wäre aber nicht meine erste Wahl :)

Aus VWL-Sicht finde ich NWO übrigens dennoch relativ spannend - das Ganze Drumherum von Sklaverei bis Blubb finde ich aber eher nervig.
 
...mit einem Internetanschluss ausgestattet wird. :-P

Die Sichtweise "durch das Internet verbreitet es sich schneller" macht die Sache natürlich schön einfach. Allerdings fand man diverse NWO-Theorien bereits in den "Vor-Internet-Zeiten" in jedem Buchladen. Nun könnte man natürlich als Argument anführen, dass es damals halt Geld kostete und heutzutage kostenlos im Internet zur Verfügung steht, aber wenn man sich anschaut wie gut diverse Leute mittlerweile von diesem NWO-Hype leben, scheint es doch mehr und mehr Menschen zu geben, die bereit sind für deren "Lehren" auch Geld auszugeben.

Das Internet trägt aber sicherlich seinen Teil bei. Jedoch eher in der Hinsicht, dass man heutzutage sehr einfach an Informationen kommt, wo sich gezeigt hat, dass als Verschwörungstheorie propagierte Machenschaften eben doch Realität waren. Das fing an mit den Verstrickungen der Mafia bis in höchste Geheimdienstkreise. Wenn eine Zeitung vor den 60er Jahren davon schrieb, dann wurde das nur müde belächelt und mit dem Zeichen "Verschwörungstheorie" gebrandmarkt. In den 60ern flog die Sache dann aber auf. Dann gab es die bekannt gewordenen Projekte wie MK-Ultra, Operation Mockingbird, COINTELPRO, Gladio usw., die aufzeigten, dass Forschungen an Gedankenkontrolle, Manipulation der Medien, Unterwanderung von Oppositionsgruppen und Geheimarmeen keineswegs Verschwörungstheorien waren sondern der Wahrheit entsprachen. Und angesichts dieser mittlerweile gesicherten Tatsachen ist es gar nicht so sehr abwegig, wenn man auf die Idee kommt, dass da was grösseres hinter steckt, auch wenn das meiste davon eher dem Kalten Krieg zuzuschreiben war. Nicht zuletzt durch die NSA-Affäre ist mittlerweile fast jedem bewusst, dass da was globales im Gange ist, auf das die Politiker oder gar die Bürger keinen Einfluss haben. Die Geheimdienste haben sich mittlerweile als Staat im Staat entpuppt. Ist es da verwunderlich, wenn die Leute sich Theorien ausdenken wozu dieser Staat im Staat dienen soll und wer diesen lenkt?

Ich denke daher, dass es keineswegs so ist, dass das Internet diese Thesen schneller verbreitet, sondern dass ein Grund, warum sie sich überhaupt verbreiten können, darin liegt, dass mehr und mehr Menschen solche Szenarien für möglich halten. Schliesslich hat die Vergangenheit gezeigt, dass unsere Regierungen ziemlich miese Dinger abziehen um ihre Bürger zu kontrollieren, Meinungen zu beeinflussen und politische Gegner mundtot zu machen.
 
Und genau da liegt der Knackpunkt. Da jedes von den ZB herausgegebene Geld bereits mit einer Schuld, dem Zins, belastet ist, ist ein Ausgleich der Schuld niemals möglich.
Die Bank wächst ja auch, d.h. sie nimmt Bargeld ein, mit dem sie wiederum ihre Schulden bei der Zentralbank begleichen kann. Im Prinzip fällt die Scheisse also nach unten, bis sie ausgebadet werden muss, z.B. durch ein Insolvenzverfahren. Das ist aber ein Problem desjenigen Unternehmens oder Haushalts, der den Kredit aufgenommen hat - im Prinzip... (jaja, Systemkritische Banken und Unternehmen bla bla bla).

Das einzige Problem entsteht dann, wenn es kein Wachstum gibt, da nun die Schulden aus gesamtwirtschaftlicher Sicht nicht mehr beglichen werden können. In diesem Fall kann die Zentralbank die faulen Kredite aufkaufen, um die Banken nicht zusammenbrechen zu lassen - was bekanntlich gemacht wurde.

Was mir immernoch nicht ganz klar ist, ist, wie eine Lösung des Problems aussehen könnte. Ich mein, wenn man schon mit Kritik um sich schmeisst, dann sollte man wenigstens auch versuchen, angemessene Lösungsvorschläge abzuleiten.
 
Die Bank wächst ja auch, d.h. sie nimmt Bargeld ein, mit dem sie wiederum ihre Schulden bei der Zentralbank begleichen kann.

Ähm... also die Banken nehmen Geld ein... Geld, das von den Zentralbanken kommt... und sie zahlen damit ihre Schulden bei der Zentralbank. Merkst du den Widerspruch nicht?

Machen wir es mal ganz einfach. Angenommen es gibt nur einen Bäcker auf der Welt. Dieser hat einen Kuchen. Jemand, der von ihm ein Stück Kuchen bekommt, muss 2 Stück Kuchen zurückzahlen. Damit also das zusätzliche Stück zurückgezahlt werden kann, muss irgendwer wiederum beim Bäcker ein Stück Kuchen holen, für das er 2 zurückzahlen muss. Das heisst: Der Schuldenberg kann nicht abnehmen sondern nur wachsen. Irgendwer muss sich immer verschulden damit ein anderer seine Schulden zurückzahlen kann. Wird nun klarer woran dieses System krankt?

Wenn die Zentralbanken mal ihre Zinsen am Wirtschaftswachstum festmachen würden. Tun sie aber nicht. Sie machen die Zinsen am vorraussichtlichen Wirtschaftswachstum fest und diese Aussichten werden mit schöner Regelmässigkeit von der Politik so weit beschönigt, dass die Zinsen oft oberhalb des tatsächlichen Wirtschaftswachstums liegen. Und wenn sie es mal nicht tun und mit Niedrigzinsen daher kommen, weil sie dem Markt Geld entziehen wollen/müssen (so wie die EZB aktuell), geht das nicht etwa zulasten der Spekulanten, die nun noch billiger neues Geld bekommen können. Es geht zu Lasten der Kleinanleger, deren Anlagen dadurch an Geld verlieren. Also auch hier ein Mechanismus, der eine Umverteilung von unten nach oben quasi garantiert.

Was mir immernoch nicht ganz klar ist, ist, wie eine Lösung des Problems aussehen könnte. Ich mein, wenn man schon mit Kritik um sich schmeisst, dann sollte man wenigstens auch versuchen, angemessene Lösungsvorschläge abzuleiten.

1. Geld darf nicht mehr durch Privatbanken geschaffen werden. Denn genau das ist aktuell die Situation auf dem Markt. Es ist nämlich keineswegs so, dass nur die Zentralbanken Geld herausgeben. Jede Bank kann 8-10 Mal soviel Geld erschaffen wie sie selbst besitzt, denn sie muss nur eine Einlage von 8-10% vorweisen können. Und nur diese 8-10% werden tatsächlich von den Zentralbanken erschaffen.
2. Der Zins der Zentralbanken muss sich einheitlich am globalen Wirtschaftswachstum orientieren. Kein Wachstum = keine Zinsen. 1% Wachstum = 1% Zinsen. Nur so würde die Geldmenge sich tatsächlich parallel zur Wirtschaftsleistung entwickeln. Aktuell haben wir eine Geldschwemme auf dem Markt. Es ist weitaus mehr Geld im Umlauf als die Ressourcen und Arbeitsleistungen der gesamten Welt Wert sind.
3. Eine staatenunabhängige Welthandelswährung mit eigener Rating-Infrastruktur. Aktuell verwenden wir eine Welthandelswährung, die ausschliesslich durch die USA kontrolliert wird. Und dass die amerikanischen Rating-Agenturen alles andere als neutral sind, sieht man an den teilweise absurden Wertungen der einzelnen Länder auf der Welt, wo ein Deutschland mit 75% Verschuldung (gemessen am BIP) ein höheres Rating hat als Russland mit 13% Verschuldung.
4. Eigene Börsen zum Handel von nicht-sachlichen Gütern und strenge Kontrolle des Handels von nicht-sachlichen Gütern. So könnte z.B. verhindert werden, dass aus dem Niedergang von Währungen noch Kapital geschlagen werden kann, indem man darauf wettet. Ausserdem könnte man an den sachlich orientierten Börsen problemlos lange Haltefristen umsetzen, wodurch z.B. Lebensmittel-Spekulationen u.ä. unterbunden werden könnten.
5. Neu geschaffenes Geld wird nicht mehr an private Banken ausgeschüttet sondern anteilig, gemessen an der Wirtschaftsleistung, an die einzelnen Staaten. Die Staaten können es dann auf ihre Banken verteilen. Dadurch würde die Kontrolle des Geldes wieder zurück in staatliche Hände kommen, wodurch weitaus mehr Möglichkeiten bestünden gegen Spekulationen und Geldschieberei vorzugehen.

Das wäre zumindest ein guter Anfang um wieder ein Finanzsystem aufzubauen, das seinen ursprünglichen Zweck wieder erfüllt und nicht mehr nur Mittel zum Selbstzweck ist. Es wäre allerdings noch weitaus mehr notwendig um das alles abzurunden.
 
Machen wir es mal ganz einfach. Angenommen es gibt nur einen Bäcker auf der Welt. Dieser hat einen Kuchen. Jemand, der von ihm ein Stück Kuchen bekommt, muss 2 Stück Kuchen zurückzahlen. Damit also das zusätzliche Stück zurückgezahlt werden kann, muss irgendwer wiederum beim Bäcker ein Stück Kuchen holen, für das er 2 zurückzahlen muss. Das heisst: Der Schuldenberg kann nicht abnehmen sondern nur wachsen. Irgendwer muss sich immer verschulden damit ein anderer seine Schulden zurückzahlen kann. Wird nun klarer woran dieses System krankt?

Positivie Verschuldung (d.h. Investitionen mit fremden Geld zum Zweck der Gewinnsteigerung und Möglichkeit der Rückzahlung aller Schuden) ist doch gerade bei Unternehmen üblich und an sich nichts schlimmes. Als privater Haushalt ist dies sicherlich noch etwas anderes, da private Haushalte in der Regel durch Verschuldung (z.B. Möbel, Elektrogeräte, Kreditkarten, ...) keinen direkten Gewinn erwirtschaften (Gegenbeispiel: Immobilien vs. Miete, Ausbildungskosten vs. Arbeitslosigkeit).

Ich verstehe durchaus deinen Punkt, dass wir die Schulden niemals aufbrauchen können und dass diese immer weiter anwachsen werden. Ich sehe das aktuell jedoch nicht als Fehler im System, da uns das Wachstum auch erlaubt, immer neue Schulden aufzunehmen - wir können ja problemlos Gegenwerte den Schulden gegenüberstellen. Wie gesagt: Schulden sind nicht per se schlecht. Schwierig wird es dann, wenn kein Wachstum mehr da ist (Thema "endloses Wachstum"). Und hier stimme ich dir teilweise zu, ich sehe den Fehler jedoch weniger im System, als vielmehr in den (fehlenden) Insolvenz- und Abwicklungs-Prozessen sowie den Problemen, die genau dazu führen (Kreditvergabe an alles und jeden, ohne Prüfung des Risikos).

Wenn die Zentralbanken mal ihre Zinsen am Wirtschaftswachstum festmachen würden.
Die Leitzinsen (EZB) liegen seit Jahren bei 0,05% bis 0,3%, was derzeit so ziemlich unserem Wachstum entspricht. Gleiches gilt z.B. für China, wo die Leitzinsen bei 6% liegen. Durch den negativen Einlagesatz (EZB) müssen Geschäftsbanken bei Geldeinlagen bei der EZB sogar draufzahlen und werden damit gezwungen, günstige Kredite zu vergeben oder das Geld anderweitig auszugeben - d.h. der Wirtschaft sollen Anreize für langfristige Investitionen (Voraussetzung für Wachstum!) gegeben werden.

Warum sie an unsere statistisch eher ungenaue Definition des Wirtschaftswachstums gebunden sein sollten, das musst du mir erklären. Das BIP wird in jedem Land anders berechnet, selbst innerhalb Europas. Dazu enthält es auch geschätzte Größen, beispielsweise zu Prostitution, Drogenhandel und Schwarzmarkt. Die Aussagekraft des BIP stützt nur die Aussagen der Politiker - und genau hier kannst du mit Churchills Aussage ansetzen, er traue keiner Statistik, die.. usw.. du weißt schon.

Und wenn sie es mal nicht tun und mit Niedrigzinsen daher kommen, weil sie dem Markt Geld entziehen wollen/müssen (so wie die EZB aktuell)
Hä? Warum sollten sie mit Niedrigzinsen dem Markt Geld entziehen? Das Problem sind vielmehr die Geschäftsbanken, die das Geld nun bei sich horten, anstatt es zu verleihen und damit die Strategie der Zentralbank torpedieren. Damit steigt natürlich die Inflation. Das ist aber kein Fehler der EZB, sondern ein grober Schnitzer der Geschäftsbanken. Ein weiterer Grund für stärkere Regulation, z.B. müsste es einen Zwang für Geschäftsbanken geben, überschüssiges Geld bei der EZB einzulagern.


Und dass die amerikanischen Rating-Agenturen alles andere als neutral sind, sieht man an den teilweise absurden Wertungen der einzelnen Länder auf der Welt, wo ein Deutschland mit 75% Verschuldung (gemessen am BIP) ein höheres Rating hat als Russland mit 13% Verschuldung.
Ich bezweifel auch nicht, dass die Zahlen Rating-Agenturen durch die US-Politik gerne mal an die "amerikanische Realität" angepasst werden - auch bei Russland gibt es hier sicherlich einen gewissen Bias. Aber dass die Verschuldung am Ende kaum Einfluss auf das Rating haben muss, ist einleuchtend, denn es sagt auf volkswirtschaftlicher Ebene nichts darüber aus, ob man diese Schulden auch bedienen kann, d.h. ob man die Zinsen und schliesslich auch den Betrag zurückzahlen kann. Hier ist ein in Europa gefestigtes und in festen, weltweiten Handelsbeziehungen verankertes Deutschland klar stärker, als ein sanktioniertes, von Europa zunehmend isoliertes Russland.

4. Eigene Börsen zum Handel von nicht-sachlichen Gütern und strenge Kontrolle des Handels von nicht-sachlichen Gütern. So könnte z.B. verhindert werden, dass aus dem Niedergang von Währungen noch Kapital geschlagen werden kann, indem man darauf wettet. Ausserdem könnte man an den sachlich orientierten Börsen problemlos lange Haltefristen umsetzen, wodurch z.B. Lebensmittel-Spekulationen u.ä. unterbunden werden könnten.
Full ACK zum zweiten. Fürs erste gibt es schon eigene Börsen, z.B. London, New York, Tokio und Sydney für den Handel von Währungen. Auf das Sinken von Kursen zu wetten, ist in 99% der Kauf-/Verkauforders auch nicht besonders schlimm. Vielmehr müsste man in bestimmten Situationen öfter den Handel aussetzen, um unabhängig vom Markt agieren zu können. Das macht den Handel zusätzlich uninteressant für Hochrisikospekulanten - es würde etwas Ruhe einkehren.
 
NWO und zinsbehaftetes Geld

Hallo!
Eben die aufgelaufene Diskussion über diese Thematik verfolgt. Danke!
Bin Nutzer eines zinsfreien Systems (Talent) seit den 90ern des letzten Jahrhunderts. Mein Eindruck wäre, dass es nicht unbedingt nur der Zins ist, sondernauch, ob die Währung "hart" oder "weich" ist. Nichtsdestotrotz wozu diese Wachstums-Euphorie gut sein kann entzieht sich meiner Wahrnehmung noch. Es is` vermutlich eh so, dass das "Eigene" (Besitztum) in eigenem Erleben bewältigt werden muss (Karma, Maya, Schein und Sein)!?
Greetings!
p.s.: Irgendwie müssen wir uns ja auf das "Bessere" abstimmen ev.. Aber das "Bessere" ist wohl stets eine recht prsönliche Einschätzung.
 
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