Hallo liebe Helfer,
seit ein paar Stunden beschäftige ich mich mit dem Thema "sicheres Passwort" und habe da ein paar Fragen.
1.1 Kommt es bei einem guten Passwort (neben der Länge, Sonderzeichen, kein Wörterbuch etc.) hinsichtlich der Entschlüsselungszeit im Rahmen eines Crackversuchs auch auf die Reihenfolge der Zeichen an?
tAff8641_~
t8A6f4f1_~
1.2 Warum ist 12345abcde schlechter als 52ce3a1b4d? (Nur wegen der Wörterbuchmethode?)
2. Gehen die brute-force Cracktools systematisch ("ASCII 0 bis 255") oder parallel vor?
3. Reicht es aus, nur ein Sonderzeichen und eine Zahl im Paßwort zu verwenden? (Die crackende Software weiß schließlich nicht, an welchen Stellen diese Zeichen sich befinden und muss für jede Stelle alle Möglichkeiten durchprobieren.)
4. Habe mal irgendwo gelesen, ein Passwort sollte nicht zu viele Leertasten enthalten. Weiß jemand, warum? (Oder geht es dabei um die Vermeidung der Wiederholung von Zeichen?)
5. Weiss jemand zufällig, ab welcher Passwortlänge man mit heutiger Technik (Parallelschaltung; der aktuelle IBM-Rechner BlueGene und was es sonst noch so an Verfahren gibt) statistisch gesehen nicht mehr in der Lage ist, es zu cracken? (Ein "gutes" Passwort vorausgesetzt.)
6. Kennt jemand ein einfaches mnemotechnisches Verfahren oder Grundprinzip, um für verschiedene Zwecke sehr gute Passworte (Mz.) zu bilden, die auch leicht aktualisiert werden können? Ich möchte ca. 10 verschiedene sehr gute Passworte so lernen, dass ich sie auf Dauer behalte und regelmäßig erneuern/abwandeln kann. Das Kernproblem dabei (neben der Verwechslungsgefahr) sind die Sonderzeichen und ihre Merkbarkeit. (Das Ersetzen von a durch @ etc. ist mir zu billig...)
Freue mich auf interessante Beiträge.
seit ein paar Stunden beschäftige ich mich mit dem Thema "sicheres Passwort" und habe da ein paar Fragen.
1.1 Kommt es bei einem guten Passwort (neben der Länge, Sonderzeichen, kein Wörterbuch etc.) hinsichtlich der Entschlüsselungszeit im Rahmen eines Crackversuchs auch auf die Reihenfolge der Zeichen an?
tAff8641_~
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1.2 Warum ist 12345abcde schlechter als 52ce3a1b4d? (Nur wegen der Wörterbuchmethode?)
2. Gehen die brute-force Cracktools systematisch ("ASCII 0 bis 255") oder parallel vor?
3. Reicht es aus, nur ein Sonderzeichen und eine Zahl im Paßwort zu verwenden? (Die crackende Software weiß schließlich nicht, an welchen Stellen diese Zeichen sich befinden und muss für jede Stelle alle Möglichkeiten durchprobieren.)
4. Habe mal irgendwo gelesen, ein Passwort sollte nicht zu viele Leertasten enthalten. Weiß jemand, warum? (Oder geht es dabei um die Vermeidung der Wiederholung von Zeichen?)
5. Weiss jemand zufällig, ab welcher Passwortlänge man mit heutiger Technik (Parallelschaltung; der aktuelle IBM-Rechner BlueGene und was es sonst noch so an Verfahren gibt) statistisch gesehen nicht mehr in der Lage ist, es zu cracken? (Ein "gutes" Passwort vorausgesetzt.)
6. Kennt jemand ein einfaches mnemotechnisches Verfahren oder Grundprinzip, um für verschiedene Zwecke sehr gute Passworte (Mz.) zu bilden, die auch leicht aktualisiert werden können? Ich möchte ca. 10 verschiedene sehr gute Passworte so lernen, dass ich sie auf Dauer behalte und regelmäßig erneuern/abwandeln kann. Das Kernproblem dabei (neben der Verwechslungsgefahr) sind die Sonderzeichen und ihre Merkbarkeit. (Das Ersetzen von a durch @ etc. ist mir zu billig...)
Freue mich auf interessante Beiträge.