Elderan
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Hallo,
Für Grundschule und Sekundarstufe I reicht sogenanntes 'Elementarmathematik', das ist ein bischen basteln und zeichnen. Stoff maximal bis Oberstufe. Da gehts dann darum, wie man schriftliches Rechner einführt und ähnliches.
Selbst wenn man Mathe Lehrer für die Oberstufe wird, ist der Mathe Anteil sehr sehr verschieden. Manche müssen nur 30 ECTS Mathemodule machen (90-30 Bachelor), andere hingegen 60 ECTS (60-60 Bachelor). (Ein Semester sind 30 ECTS)
Aber von Uni zu Uni ist es verschieden, ob die Lehrer mit den echten Mathematikstudenten zusammensitzen oder speziellen Mathevorlesungen für Lehrer haben, wo dann nur Schulstoff behandelt wird.
Aber der Mathematikanteil im Inf Studium ist auszuhalten. Oft muss man nur 4 Mathemodule hören, wäre dann ca. 3 Semester lang.
Aber in der Tat haben extrem viele Inf. Studenten große Probleme mit Mathematik und machen drei kreuze, wenn sie damit durch sind.
Aber:
Mathematik an der Uni, zumindest wenn man als Informatiker mit den Mathematiker zusammen hört, hat praktisch gar nichts mit dem Mathe aus der Schule zu tun.
Die einen werden es mögen, obwohl sie evt. Schulmathe nicht so mochten, andere werden arge Probleme haben, obwohl sie in Schulmathe gut waren. Man kann es nie wissen.
Ne aber die Zahl simmt wirklich, die Anzahl der Leute die man in der Klausur sieht nimmt von Semester zu Semester ab.
Das hängt aber auch daran, dass viele ihr Studium nicht engagiert betreiben. Man sieht in der Klausur echt gesichter, die man vorher nie gesehen hat.
Und mit den Leuten die man selber zu tun hat, also die ihr Studium ernst nehmen und auch darin Arbeit inverstieren, die schaffen es auch.
Wenn du motiviert bist und dich auch selber Motivieren kannst zu den Vorlesungen zu gehen, Stoff nachzuarbeiten und Übungszettel zu lösen, dann sollte es klappen.
Die die scheitern, sind oft die, die sich nicht motivieren können und die man nie in der Vorlesung sieht. "Vorlesung ist ja eh freiwillig, also kann ich auch zuhause bleiben und länger schalfen. Eigne ich mir den Stoff kurz vor der Klausur an (fall dann durch, beschwer mich darüber wie schwer die Klausur ist und wie blöde der Prof. doch ist...)"
Wenn du dich auf den Hintern setzen kannst und dir das nicht zuviel arbeit wird (Informatik Studium ist nunmal zeitintensiv), dann ist das auch zu schaffen.
Und nur weil man mal durch ein Modul fällt, ist das kein Welt Untergang. Die Regelstudienzeit für den Bachelor sind 6 Semester (7 Sem. an der FH), wenn man aber 7 oder 8 braucht, ist das auch okay (manche brauchen dann auch mal 36 Semester und sind immer noch nicht fertig...)
Naja das Studium zum Mathe-Lehrer ist stark verschieden was den Anteil an echter Hochschulmathematik angeht.Original von bitbender
Mein Mathelehrer meint das bei ihm damals die Informatik-Studenten 5x mehr Mathematik machen mussten als er selber.
Für Grundschule und Sekundarstufe I reicht sogenanntes 'Elementarmathematik', das ist ein bischen basteln und zeichnen. Stoff maximal bis Oberstufe. Da gehts dann darum, wie man schriftliches Rechner einführt und ähnliches.
Selbst wenn man Mathe Lehrer für die Oberstufe wird, ist der Mathe Anteil sehr sehr verschieden. Manche müssen nur 30 ECTS Mathemodule machen (90-30 Bachelor), andere hingegen 60 ECTS (60-60 Bachelor). (Ein Semester sind 30 ECTS)
Aber von Uni zu Uni ist es verschieden, ob die Lehrer mit den echten Mathematikstudenten zusammensitzen oder speziellen Mathevorlesungen für Lehrer haben, wo dann nur Schulstoff behandelt wird.
Aber der Mathematikanteil im Inf Studium ist auszuhalten. Oft muss man nur 4 Mathemodule hören, wäre dann ca. 3 Semester lang.
Aber in der Tat haben extrem viele Inf. Studenten große Probleme mit Mathematik und machen drei kreuze, wenn sie damit durch sind.
Aber:
Mathematik an der Uni, zumindest wenn man als Informatiker mit den Mathematiker zusammen hört, hat praktisch gar nichts mit dem Mathe aus der Schule zu tun.
Die einen werden es mögen, obwohl sie evt. Schulmathe nicht so mochten, andere werden arge Probleme haben, obwohl sie in Schulmathe gut waren. Man kann es nie wissen.
Naja 2003 haben von vier Diplom-Mathe Erstsemestern nur einer sein Diplom erhalten. Da sind doch 30% wenig ;9Und wenn man bedenkt das wir in Kassel eine Abbrecher-Quote von ca. 30-40% haben
Ne aber die Zahl simmt wirklich, die Anzahl der Leute die man in der Klausur sieht nimmt von Semester zu Semester ab.
Das hängt aber auch daran, dass viele ihr Studium nicht engagiert betreiben. Man sieht in der Klausur echt gesichter, die man vorher nie gesehen hat.
Und mit den Leuten die man selber zu tun hat, also die ihr Studium ernst nehmen und auch darin Arbeit inverstieren, die schaffen es auch.
Wenn du motiviert bist und dich auch selber Motivieren kannst zu den Vorlesungen zu gehen, Stoff nachzuarbeiten und Übungszettel zu lösen, dann sollte es klappen.
Die die scheitern, sind oft die, die sich nicht motivieren können und die man nie in der Vorlesung sieht. "Vorlesung ist ja eh freiwillig, also kann ich auch zuhause bleiben und länger schalfen. Eigne ich mir den Stoff kurz vor der Klausur an (fall dann durch, beschwer mich darüber wie schwer die Klausur ist und wie blöde der Prof. doch ist...)"
Wenn du dich auf den Hintern setzen kannst und dir das nicht zuviel arbeit wird (Informatik Studium ist nunmal zeitintensiv), dann ist das auch zu schaffen.
Und nur weil man mal durch ein Modul fällt, ist das kein Welt Untergang. Die Regelstudienzeit für den Bachelor sind 6 Semester (7 Sem. an der FH), wenn man aber 7 oder 8 braucht, ist das auch okay (manche brauchen dann auch mal 36 Semester und sind immer noch nicht fertig...)