Freifunk in Bibliotheken / WebKiosk OpenWRT

Hi,

so wirklich findet man ja dazu nichts im Internet...Wie sieht das denn aus, wenn die Stadt der Internetanbieter in der Stadtbibliothek ist und dort jemand 'was illegales runterlädt o.ä.?
Überhaupt scheint das bei Freifunk ja gut zu klappen eigentlich(?)...aber ich weiß nicht ob die Verwaltung in unserem Dorf/Stadt das Risiko eingehen will.

Alternativ: kennst sonst jemand so eine Art WebKiosk für OpenWRT den man evtl mit bestehenden Userdaten für den Internet Zugang synchronisieren könnte(k.A. was dahintersteht, aber es gibt auf jeden Fall PCs mit Internet Zugang)
Dann müsste man aber die Daten loggen und das widerspricht ja auch irgendwie diesem Freifunk Gedanken, der mir in dem Zusammenhang eigentlich ganz gut gefiel + könnte man über das Meshing Protokoll mehrere Router im Gebäude aufstellen.

Wollte mich erstmal theoretisch informieren, bevor ich bei der Verwaltung jemanden anspreche...
 
Na ob das wirklich jemand gelesen hat...Ausserdem, wenn sie das dann trotzdem machen, wer haftet dann? Woher will man wissen, was "illegale" Seiten sind? Pornos? oder Seiten wie kino.to oder drei.to?
 
Weißt du wie das mit der Aufsichtspflicht aussieht? Oder worunter das auch immer fällt...Wer bekommt Ärger, wenn die Kinder tatsächlich Pornos oder andere "gefährliche" Inhalte angucken? Die Eltern? Die Stadt, weil sie den Anschluss stellt? Oder niemand, weil Software dafür bereitgestellt wurde, aber sie umgangen wird?
 
Vermutlich der Betreiber, weil das Kind ausreichend geschützt werden muss.
Aber das ist eine Vermutung. Wenn du sowas wirklich durchführen/vorschlagen willst, führt kein Weg an einem fachkundigen Anwalt vorbei.
 
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