Das Netzwerk z.B. in der Bundeswehr ist z.B. nicht mit dem Internet verbunden, bzw. nur teilweiße. Genauso ist es bei den anderen Institutionen. Das gesamte Netzwerk ist vom Internet getrennt, außer einpaar wenige Rechner. Diese Rechner können das Netzwerk auch nutzen, bzw. sind über einen Router geschaltet und können nur sehr gut abgesicherte Protokolle nutzen, die über mehrere Firewalls laufen und einige Checks durchlaufen. Selbst über den Internetzugang der Institutionen kommst du so gut wie garnicht rein, da der Router praktisch Niemanden rein lässt.Natürlich gibt es dort auch sehr hohe Sicherheitsvorkerhungen, z.B. ständige Kontrolle des Pcs und eingeschränkte Nutzungsmöglichkeiten. Bei Geheimdiensten, wie bei der CIA ist es noch sicherer. Die PCs dort sind meist überhaupt nicht mit dem Netzwerk verbunden und haben dazu noch eine Abschirmung gegen Datendiebstahl, damit z.b. Niemand das Monitorbild einfangen kann etc. oder intern ein Zukriffspunkt mittels WLAN durchführen kann. WALN wird übrigens aus Sicherheitsmangeln nicht in genutzt. Sogar die Hardware ist im PC sicher verpackt, selbst das Anschließen von Geräten kann nur vorgenommen werden, wenn man den PC aufbekommt, der nur von autorisierten Personal geöffnet werden kann und darf.
Das du an wichtige Daten vom Geheimdienst rankommst, ist also schier unmöglich. Auch wenn du Jemanden kennst, der Jemanden aus den internen Bereich kennt, kann er für dich auch nichts tun. Er wird auch genau bewacht und bei irgendeiner Kleinigkeit, könnte es schon passieren das Sekunden später einpaar Männer-Schränke hinter ihm stehen.
Bei den anderen Institutionen wie Ämtern, kommst du eher rein. Obwohl die Rechner eigentlich auch vom Internet getrennt sind. Dort hast du aber nicht so große internen Sicherheitsvorkehrungen.
In den meisten Hackerfilmen sind die Dinge etwas hochgespielt und erfunden. Das ist nunmal so beim Film, sonst gibt es keine Spannung und lässt den Zuschauer nicht erstaunen.