Grafikkarte

wie bringe ich eine Grafikkarte auf den besten Stand ?
Das wurde mir geraten aber leider nicht gesagt wie es geht .
Danke vorab
 
das ist aber leider keine Antwort auf meine Frage . Ich entnehme, das es gar nicht geht was ich möchte ....oder ?
 
Nein, es weiß nur niemand um was es geht.
Welche Hardware?
Welches Betriebssystem?
Was ist das Ziel/Problem?
Overclocking? Leistung? Temperatur? Treiber? Videobearbeitung? CAD? ......?

Gruß
 
Meine Kristallkugel sagt: deine Grafikkarte ist ein Stück Hardware, da kannst du nichts dran machen. Daher gehe ich davon aus, daß dir gesagt wurde, du sollst deine Grafikkartentreiber auf den neusten Stand bringen.

Dafür gehst du auf die Webseite des Herstellers, suchst dein Modell und lädst den neusten Treiber runter.

@Rest: bisschen mehr Kopf, bisschen weniger Standardantworten ;).
 
Ich vermute eher ihm (/ihr?) wurde dazu geraten die Grafikkarte durch ein performanteres Modell zu ersetzen.

In dem Fall braucht man aber Infos zu deinem System, deinen Absichten, sowie Budget, um eine Kaufempfehlung aussprechen zu können.
 
:P
Wenn ich die Hexe erwische, die mir die Kugel geklaut hat,
dann könnte ich auch noch eine Vermutung posten. :D

Gruss
 
Graka

Hallo


Ich entnehme, das es gar nicht geht was ich möchte ....oder ?

das hast du uns ja noch nicht mitgeteilt.

Du kannst einen anderen Graka-Kühler verwenden, wenn das Teil zu heiß wird. Du kannst die Graka, ähnlich wie eine CPU overclocken (ob das jetzt sinnvoll und zielführend ist steht aber auf einem anderen Blatt). Oder installierst einfach den aktuellsten Treiber, wobei das machmal in die Hose gehen kann, weil der aktuellste bugs hat, die erst später rauskommen.



mfg
schwedenmann
 
schwedenmann ! du warst meiner Laienhaften Beschreibung am nächsten. Es geschah exakt das was du schriebst . Die Grafikkarte hat nun einen Treiber der gar nicht passt . X( Selber schuld , warum habe ich auch einen Beruf der aus dem vorigen Jahrhundert stammt und doch als die stabilste Datenweitergabe der Welt gilt = Buchdrucker nicht /rin :) Trotzdem lasse ich andere Laien neben mir bestehen . . . .:) ;) gell !
ach ja , es war NVIDIA Ge Force FX 5600 und WIN XP . Das habe ich nun sehr mühsam rausgefunden durch Ausbau . Nun ist eine andere drin . Nur wie finde ich raus welche . Auf der Karte steht nichts drauf ,was " ich " entziffern könnte .
Gibt es ein Programm das es im eingebauten Zustand kann ?
Danke vorab
 
Meine Kristallkugel sagt: deine Grafikkarte ist ein Stück Hardware, da kannst du nichts dran machen. Daher gehe ich davon aus, daß dir gesagt wurde, du sollst deine Grafikkartentreiber auf den neusten Stand bringen.

Dafür gehst du auf die Webseite des Herstellers, suchst dein Modell und lädst den neusten Treiber runter.

@Rest: bisschen mehr Kopf, bisschen weniger Standardantworten ;).
.
ich hatte mal IQ über 130 ! und du ? ;)
 
"hardware erkennung software" bei der Suchmaschine deiner Wahl eingegeben
wirft dir eine ganze Pallette von Programmen aus, welche das können.
Du kannst aber auch den Weg über Systemsteuerung --> Gerätemanager gehen
und dort schauen was als Grafikkarte erkannt wurde. Spätestens mit Hilfe der Hardware ID
unter Eigenschaften --> Details und deiner Suchmaschine sollte man schnell fündig werden.
Dies ist übrigens auch der Ort an dem man falsch installierte Treiber wieder los wird.
Einfach die Hardware (wichtig!) mit allen Treibern deinstallieren, nach einem
Neustart kann man dann die richtigen installieren, falls dies noch nötig ist.
Auch ein relativ einfacher Weg Änderungen rückgängig zu machen ist die Systemwiederherstellung.

Gruß
 
Hardwarerkkennungssw

Hallo

Du hättest auch mit einer Linuxlivecd booten können un dann später im Terminal lspci eintippen können, hätte auch gereicht.:P

mfg
schwedenmann
 
also zunächst einmal danke für alle wohlgemeinten Tipps. Ich denke es war alles gut gemeint . Nur ihr habt die falsche Vorstellung von einem Laien in Sachen PC usw. Da erscheinen oft ( nicht nur hier :wink:) Anleitungen zu Arbeitsschritten die mir vorkommen als wären sie in Neu-Kisuaheli geschrieben . Ich verstehe das einfach nicht . . .mehr .
Mein Vorschlag: gibt es die Möglichkeit zu einem PC speziellen Begriff hier im Forum jeden Begriff ( der dann eine andere Farbe hat ) so zu gestalten das man beim drauf klicken, eine Erklärung bekommt .
Beispiel : BIOS-Flash ......darunter könnte ein Link liegen der erklärt was der welcher sich als Laie bezeichnet dann versteht. Alle anderen benötigen das ja nicht und da ist es in den Texten entbehrlich :thumb_up:

Ach Ja ! wie ich es gemacht habe. Ich habe einfach die Grafikkarte ausgewechselt und mir auf der Herstellerseite einen Treiber gesucht. Der ehemalige war nicht da aber eine Empfehlung . Also habe ich den runtergeladen und drauf geklickt . Irgendwie erschien dann im Geräte Manager die neue Karte und nun geht es leidlich. Die Schriftkontur ist etwas verwischt . Liegt wohl an der älteren Grafikkarte . kA.
beste Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
also zunächst einmal danke für alle wohlgemeinten Tipps. Ich denke es war alles gut gemeint . Nur ihr habt die falsche Vorstellung von einem Laien in Sachen PC usw. Da erscheinen oft ( nicht nur hier :wink:) Anleitungen zu Arbeitsschritten die mir vorkommen als wären sie in Neu-Kisuaheli geschrieben . Ich verstehe das einfach nicht . . .mehr .
Mein Vorschlag: gibt es die Möglichkeit zu einem PC speziellen Begriff hier im Forum jeden Begriff ( der dann eine andere Farbe hat ) so zu gestalten das man beim drauf klicken, eine Erklärung bekommt .
Beispiel : BIOS-Flash ......darunter könnte ein Link liegen der erklärt was der welcher sich als Laie bezeichnet dann versteht. Alle anderen benötigen das ja nicht und da ist es in den Texten entbehrlich :thumb_up:

Also ich hab mal vor ca. 20 Jahren eine Fehlinvestition getätigt und zwar ein Lexikon über EDV-Begriffe.
Zirka 1000 Seiten dick und ca. 10000 Begriffe, nur damit du eine Vorstellung davon hast von welchem
Umfang du hier redest. Dieser müsste eingepflegt und auch zusätzlich aktuell gehalten werden.
Dein Beispiel BIOS-Flash war damals z.B. nur mit spezieller Hardware möglich, heute benötigt man
ein Stück Software, welches du teilweise im laufenden Betrieb durchführen kannst.
Selbst wenn wir jetzt anfangen würden, für dich, externe Links mit Begriffserklärungen
einzupflegen müssten diese von Zeit zu Zeit geprüft werden ob sie noch auf die gewünschte Seite führen.
Ich fürchte, da ist es wesentlich einfacher vom User zu verlangen, dass er solche Begriffe
selbst in eine Suchmaschine oder bei Wikipedia/Elektronikkonpendium.. eingibt und den
entsprechenden Artikel durchliest.
Er wird dort vermutlich genug neue Begriffe finden, die für ihn einer Erklärung bedürfen.
Ich bin eigentlich schon der Meinung, dass wir hier versuchen auch Laien brauchbare Unterstützung zu liefern,
doch ein Grundinteresse und etwas Eigeninitiative denke ich muss man Verlangen, um zu einem
sinnvollen Ergebnis zu kommen, eben auch um größere Schäden zu vermeiden. Sonst kann
man eigentlich nur den kostenpflichtigen Supporter Vorort empfehlen.Wir bieten eben nur
Hilfe zur Selbsthilfe und in deinem Fall hier dürfte dies auch für die Helfer ein bisschen frustrierend
gewesen sein.

Gruß

PS:
Das Buch diente eigentlich von Anfang an nur, um dünneren Büchern eine Stütze zu sein
eine wirkliche Hilfe war es nie. Schon damals bot das Internet nicht nur bessere, sondern
auch aktuellere Beschreibungen.
 
ich weis es wäre viel Arbeit . Doch für mich hätte es den Vorteil das es besser verstanden werden würde. Ich erlebe es dauernd das gerade im PC Bereich die einfachsten Dinge mit Spezial Begriffen belegt werden .
Das macht aus einer guten Antwort, oft einen nicht nachvollziehbaren Rat
 
ich weis es wäre viel Arbeit . Doch für mich hätte es den Vorteil das es besser verstanden werden würde. Ich erlebe es dauernd das gerade im PC Bereich die einfachsten Dinge mit Spezial Begriffen belegt werden .
Das macht aus einer guten Antwort, oft einen nicht nachvollziehbaren Rat

Wir leben in einem Zeitalter in dem jede Person (der modernen Gesellschaft) ein kleines Gerät in ihrer Tasche hat, welches auf das geballte Wissen der gesamten Menschheit innerhalb kürzester Zeit zugreifen kann.
(Auch wenn wir es größtenteils benutzen um witzige Videos von Katzen anzuschauen oder mit Leuten via Textnachrichten zu kommunizieren, welche wir lieber mal öfter in Person treffen sollten)

Von daher sollte es durchaus möglich sein unbekanntes Vokabular nachzuschlagen.
Tatsächlich genügt es den Technik-Enthusiasten unter uns mittlerweile "OK, Google - definiere [BEGRIFF]" in seine oder ihre Uhr/Smartphone zu flüstern - und wir kriegen die Antwort.
(Vor gar nicht alzu langer Zeit würde man dafür der Hexerei schuldig gesprochen und am Pfosten verbrannt werden)

Fachvokabular erfüllt durchaus seinen Zweck und ist unumgänglich um das Werkzeug der Sprache präzise verwenden zu können.
Sicherlich gibt es auch Grenzfälle in denen unnötig komplexe Formulierungen oder Begriffe verwendet werden, allerdings stellt das meiner Erfahrung nach nur eine absolute Minderheit dar und entpuppt sich meistens als (erfolgreicher) Versuch des Äußerers sich unmissverständlich auszudrücken.
 
=> Orniflyer . für dich und viele andere mag das ja alles so in Ordnung gehen . Trotzdem ist es für mich ,stets besser ich verständige mich in meiner Muttersprache . Wenn es einen Begriff dafür gibt . . . warum nicht !
.
Beispiel : downloade dir dieses Programm runter .....
deutsche Version : lade dir dieses Programm runter .....

Beispiel : Graphics- oder Pixel Engine oder dt. Grafikprozessor
das wäre auch besser lesbar ;)
Danke dir
 
Selbstverständlich kann (und sollte) man deutsche Begriffe verwenden, sofern diese echte(!) Synonyme sind - wie du mit deinem "downloaden" <=> "herunterladen" Beispiel aufzeigst.
Ich denke da wird dir keine widersprechen - außer vielleicht dass der Begriff "download(en)" mittlerweile derart in den allgemeinen Sprachgebrauch übergegangen ist, dass man durchaus davon ausgehen darf diesen auch ohne abgeschlossenes Studium im IT-Sektor verstehen zu können.

Um so etwas geht es aber auch weniger - da vor allem tatsächliches Fachvokabular von Interesse ist. Und hier stößt man schnell auf zweierlei Probleme:

1. Es existiert häufig kein deutscher Begriff der tatsächlich das selbe meint

sowie

2. Der deutsche Begriff wird kaum bis gar nicht verwendet und ist wenig hilfreich (z.B. für anschließende Internetrecherche)

IT ist nunmal dominant englischsprachig - wie zahlreiche andere akademische Felder auch. Natürlich kann man sich da drüber aufregen und auf die falsche Vorstellung beharren, dass Sprache etwas starres ist, an welches sich die Sprecher zu "halten" haben. In der Realität ist Sprache aber etwas enorm plastisches und dass stetig eine Vielzahl 'Anglizismen' den Einzug in den Duden feiern ist weniger ein Zeichen dessen, dass die deutsche Sprache 'verkommt', sondern viel eher dessen, dass wir in einer zunehmen globalisierten Gesellschaft leben, in welcher die 'Verkehrsprache' nunmal Englisch ist (Ich hab mal bewusst nicht 'lingua franca' verwendet :rolleyes:)

Wenn du dich ein wenig in IT-Foren und dergleichen rumtreibst (besonders in welchen, wo vornehmlich tatsächlich IT'ler mit IT'lern reden, wie z.B. stackoverflow.com), dann wirst du schnell merken, dass die User aus den verschiedensten Ländern kommen und dennoch sehr präzise über komplexe Probleme reden können - selbst wenn ihr Englisch häufig nicht das allerbeste ist. Dies wird zum aller größten Teil dadurch ermöglicht, dass alle das selbe Fachvokabular besitzen.

Was bringt es denn wenn jeder in einem so globalisierten und sich schnell verändernden Feld wie der IT-Branche, sein Muttersprachenvokabular wo möglich favorisieren würde. Dies hätte ausschließlich Nachteile.

Und um jetzt mal von IT-"Spezialisten" zurück auf die "Allgemeinbevölkerung" zu kommen:
Auch hier lohnt es sich eben diese präzisen Begriffe zu verwenden. Wie ich schon dargelegt habe kann man plausibel davon ausgehen, dass jeder Mensch der modernen Gesellschaft (und um diese geht es hier) in der Lage ist einen Begriff bei Google/Wikipedia einzugeben. Der Großteil der Bevölkerung nutzt ohnehin Smartphones, welche dieses fast lachhaft einfach gestalten.

Dies ermöglicht nicht nur, dass präzise Verständigung sowie deutlich effektivere Internetrecherche möglich ist - sondern dass der Nutzer auch noch etwas dazu lernt (welches direkt mit seinem Problem oder seiner Frage im Bezug steht). Sicher könnte man hiergegen jetzt Ignoranz oder Lernfaulheit als Scheinargumente führen - aber die halte ich für nicht mal diskussionswürdig.
 
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