Hacker??

Hallo Leute ,
ich hätte mal ne Frage an euch! Wäre froh wenn mir da einer weiterhelfen kann.
Gibt es ein Tool das Hacker gegen attackiert wenn man selber attackiert wird???
Also zurück schiest??? Oder brauch man dafür kein Tool sondern eine bestimmte Hardware???
Bin für jede Antwort dankbar!! THX
 
da brauchst du hard- und software: HIRN und VERSTAND (GPL, Stable)
 
Wieso kommen immer so harabsetzende Antworten??
Kann man nicht einfach nur helfen??

Macht man das heut zu Tage nicht mehr?
 
nein, nicht unter solchen voraussetzungen. dein posting lässt darauf schliessen, dass du keine ahnung hast, wovon du redest; denn wenn du auch nur den blassesten schimmer von netzwerktechnik haben würdest, dann hätte sich deine frage nie gestellt. du willst uns ja nicht einmal verraten, mit welchem betriebssystem du unterwegs bist.

nichts für ungut, aber das war ein ziemlich verhauter start.
 
Wieso kommen immer so harabsetzende Antworten??
Kann man nicht einfach nur helfen??

Macht man das heut zu Tage nicht mehr?

es geht ja nur darum dass du versuchen solltest zu verstehen was du da tust bevor du hilfsmittel benutzt, du lernst das rechnen ja auch erst ohne taschenrechner und formelsammlung.

im übrigen ist es eh viel interesannter selber "zurück zu schiesen".
 
Darum geht es doch! Ich habe nicht viel Ahnung davon aber mich interessiert es.
Ich m;chte ja kein Tool von euch haben sondern Informationen wie sowas ablaeuft und wie es funktioniert..
Ich habe nicht vor irgendwelchen Schaden anzurichten oder aehnliches.

Aber trotzdem Danke auch wenn ich jetzt nicht mehr wie vorher weiss

mfg
 
dann würde ich dir raten, erst einmal die grundlegenden "gesetze" von TCP/IP und den ganzen "spass" zu lernen, dann sehen wir weiter ;)
 
Original von bangdoo
Gibt es ein Tool das Hacker gegen attackiert wenn man selber attackiert wird???
Also zurück schiest???
Ja, einen CounterStrike Bot ;)

Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen, wenn du nicht gerade schon fleißig lernst, fang damit an.
Ist wirklich viel "lustiger" wirklich Ahnung zu haben, als bei nem Tool auf "g3g3n-5chl4g0rn!!11elfeineins" zu klicken und sich zu freuen...
(Stichwort: Bitchchecker :D)
 
Also um mal ganz dumm da her zu kommen: wennd er rechner erkennen könnte, ob dein netzwerk gehackt wird, wäre es dann überhaupt möglich ein netzwerk zu hacken ?
 
Nunja, der Rechner erkennt das nicht. Grundsätzlich können aber gute Firewalls mit/und IDSs das erkenenn und Maßnahmen ergreifen, aber ansonsten muss ich mich non anschließen. Es ist grausig hier solche Dinge zu lesen.

Das erste was mit dabei einfiel war ein Attentat. Wenn einer schießt, kann man dann zurückschießen. Wird Zeit für ein "Blaaaaaa".

Da sieht man mal was die Medium und Peter Huth uns bringen.

JEDER MENSCH GLAUBT SEIN MIKRIGER POPEL RECHNER WÄRE ZIEL VON ECHTEN HACKERN, wobei ich den Begriff schon blöd finde. Wenn jemand das Know How hat an bestimmten Authentifizierung Mechanismen vorbeizukommen, durch Exploits, Backdoors ,BufferOverflows oder sonstigen Lücken, dann wird er entweder in einer Securtiy Firma arbeiten und mit sowas Geld machen oder aber er wird sich an echt große Sachen wagen wie Firmenserver. Über das Internet ist es aber so gut wie unmöglich an wichtige Firmendaten zu kommen. Die sind ja nicht so blöde und stellen sowas außerhalb des Intranets, zumindest in den meisten Fällen.

Zumal würden solche Einbrüche für Furore sorgen und bis auf Spam Skandale, Viren, Trojaner und Botnetzen ließt man seit langer Zeit sehr wenig über solcherlei Einbrüche.
 
Ich wollte damit auch nur grundsätzlich darstellen, dass es keine hackerprobleme gäbe, wenn es software oder hardware gäbe, die einen zu 100% zuverlässig vor solchen angriffen schützt. Bekannte methoden kann man natürlich erkennen.
 
Original von Schlaflos
JEDER MENSCH GLAUBT SEIN MIKRIGER POPEL RECHNER WÄRE ZIEL VON ECHTEN HACKERN
Genau. Und dann kommt der Wunsch auf sich "zu schützen". Und daran kann man viel Geld verdienen :D Es gibt schon Leute, die Hacker Propaganda nützlich finden...

Original von Schlaflos
Über das Internet ist es aber so gut wie unmöglich an wichtige Firmendaten zu kommen. Die sind ja nicht so blöde und stellen sowas außerhalb des Intranets, zumindest in den meisten Fällen.
Kommt drauf an, was man als "wichtig" definiert ;)
Manche Firmen setzen bewußt auf Mobilität ihrer Mitarbeiter und gewähren ihnen Zugang zu einigen Daten durch (mehr oder weniger gut) geschützte Verbindungen. Außerdem möchte man seine Filiale in München mit der in Frankfurt verbinden und einige (also nicht grad die ganz großen, die ham eigene Verbindungen) machen das übers Inet.

Original von Schlaflos
Zumal würden solche Einbrüche für Furore sorgen und bis auf Spam Skandale, Viren, Trojaner und Botnetzen ließt man seit langer Zeit sehr wenig über solcherlei Einbrüche.
Wäre irgendwie nicht gut fürs Firmenimage, wenn sowas raus kommt, deswegen ist es eher unwahrscheinlich, dass Firmen Pressemitteilungen verteilen, wenn sie eine andere Wahl haben.
Also ich würd so was nicht ausplaudern und so lange der Cracker Aussicht auf ein monatliches Schweigegeld aus der Portokasse hat, wen kümmerts :D
Die technischen Mängel werden behoben und die Kunden müssen ja nicht durch Details beunruhigt werden...
 
Hallo,
hier mal ein 'vernünftige' Antwort:

Nein es gibt keine Tools, die "zurückschießen", zumindest nicht mit scharfer Munition. Dafür weiß das angegriffene System einfach viel zu wenig über den Angreifer.
Damit man "zurückschießen" kann, muss man erstmal wissen, ob der Angreifer in einer Burg sitzt, auf einem Pferd unterwegs ist, oder mit einem Adler durch die Lüfte fliegt (Bildlich gesprochen ;) ).
Und da gibt es auch wieder diverse Unterschiede, ist es ein langsamer, alter Adler, oder ein unerfahrener, junger, wilder Adler?

Auf Computer bezogen heißt das, der Angegriffene müsste sofort, also während des Angriffes, wertvolle Informationen über den Angreifer haben, sprich welches Betriebssystem (mit welchen Patchs), Firewall, Router, welche Dienste laufen und so weiter.
Ein professioneller Angreifer braucht bei einem guten System dafür unter umstände mehrere Wochen/Monaten, manchmal tritt dieser auch persönlich mit dem Opfer in Kontakt.
Dann muss man noch weiter entscheiden, welche Angriffe bei ihm wirksam wären. Es gibt dort nicht den 'einen umfassenden Angriff', nein so einen Angriff muss man präzise auf das System anpassen, mit allen eventualitäten.
Für soetwas ist ein Tool einfach zu dumm.
Der Angreifer sucht dafür speziell Attack herraus, und stimmt diese auf das System ab. Was oft mit viel Aufwand verbunden ist.

Ein weiterer Aspekt ist, dass dieser Gegenangriff illegal wäre.
Man kann es mit einem Dieb vergleichen, wenn dir jmd. die Brieftasche klaut, dann hast du kein Recht dazu, dem Dieb genauso die Brieftasche zu klauen.
Wenn du es doch machst, und dann zur Polizei gehst, und sie ggf. den Dieb kriegen, ist man selber genauso 'am Arsch'.

Deswegen sammeln gute Netzwerke/System/Server Informationen über den Angreifer.
Ein Beispiel wäre ein 'tracert', 'portscan' der IP Adresse und ähnliches. Dies ist aber alles legal, und fügt dem Angreifer keinen Schaden zu, man merkt es meistens gar nicht.
Danach springt die Firewall an, und blockiert alle Anfragen von dem Angreifer (zumindest in der Theorie).
Mit den gesammelten Informationen geht man zur Polizei.


So wie man das aus dem Fernsehen kennt, dass der Angegriffene selber zum Schwert greift, und zurück schlägt, gibt es (fast) nur im Fernsehen*.
Desweiteren sollte man davon ausgehen, dass der Angreifer ein bischen professioneller ist, und da versagt ein einfaches Kiddie-Tool sowieso.
Wenn der Angreifer aber ein 'Script-Kiddie' ist, dann hält ihn eine einfache Software-Firewall auf, und mit der IP Adresse kann man schön zur Polizei gehen.

Wirklich professionelle Angreifer greifen sowieso nicht über ihren lokalen Internetanschluss an.
Dazu benutzen sie entweder fremde Computer (steuern diese fern), verfälschen ihre IP-Adresse, oder hängen irgendwo in einem ungeschütztem WLAN.


* Mit Ausnahme falls ein paar kommunistische Hacker von kapitalistischen Hackern angegriffen werden....
 
Nein es gibt keine Tools, die "zurückschießen". Dafür weiß das angegriffene System einfach viel zu wenig über den Angreifer.

Man kann Programme wie zB. Portsentry dazu bewegen auf bestimmte Fälle hin bestimmte Gegenreaktionen auszulösen. Das können dann portscans sein, wildes drauflosgefloode oder einfach ne Mail an den Admin, oder auch komplizierte scripte die unmengen an informationen zu einer IP zusammentragen, wo ich dann ein schoen geschnuertes Paket in den Ordner /Assholes packen kann.

Aber grundsätzlich soll man so etwas NICHT tun. Die meisten registrierten Angriffe sind eh automatisiert und da macht es überhaupt keinen Sinn das Netz noch mit unnötigen Traffic vollzumüllen der eh nicht die wahren Urheber schadet.

Viel wichtiger ist jedoch dass solche Systeme dann eben auch als Zombies benutzt werden koennen um andere Systeme anzugreifen.
 
Original von bangdoo
Wieso kommen immer so harabsetzende Antworten??
Kann man nicht einfach nur helfen??

Macht man das heut zu Tage nicht mehr?

Ja, leider. :rolleyes:

Hallo,
hier mal ein 'vernünftige' Antwort:

Danke Elderan, Gulliver.

Leute, das ist immernoch ein Supportboard und es war eine normale, durchaus gerechtfertige Frage, also kommt doch mal wieder runter. Danke.

root
 
Viel wichtiger ist jedoch dass solche Systeme dann eben auch als Zombies benutzt werden koennen um andere Systeme anzugreifen.

ich darf darauf hinweisen, dass in den niederlanden grade ein botnet mit 100.000 bots gesprengt wurde.. ausgebreitet hat sich da der toxbot..

(quelle: http://www.pcwelt.de/news/sicherheit/121581/ ; grad kein bock, was besseres zu ergooglen)

gezielte attacken gegen dial-up user gibt es nicht. das einzige, was einen bedroht, sind spreading bots und share-scans..
abgesehen von malware, die sich über mails verbreitet und einen manuellen start durch den user erfordert - da sitzt die sicherheitslücke dann vor der tastatur..
 
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