Hast du dir Gedanken darüber gemacht wenn dein Chef das Geschäftshandy von dir verlangte, ohne das er dir einen ersichtlichen Grund nannte?
Nein?
Dann solltest du es aber schleunigst machen.
Was Geheimdienste und Behörden schon länger konnten, bietet nun auch die niederländische Handyortungsplattform FleetOnline in Deutschland an.
Es ist nur eine Frage der Zeit bis andere nachziehen.
FleetOnline bietet dem Chef an das Firmenhandy kostengünstig zu Orten.
Die Kostengünstige Ortung verläuft ganz nach dem ?Ich nutze, ich zahle? Prinzip.
Aber der Hammer ist die doch recht einfache Anmeldung.
Wenige Daten auf der Webseite sowie eine simple SMS von dem Handy reichen aus.
Denken wir da doch nur an die länger bekannten Methoden zur Fälschung von Handynummern. Davon abgesehen ist es für Nahestände eines Handynutzers kein allzu großes Problem schnell mal eine SMS zu schreiben wenn der Besitzer nicht anwesend ist.
Die Ortung erfolgt über das Internet und hinterlässt bei dem georteten Handy keinerlei Spuren.
Einzig alleine die Rechnung des Handys zeigt bei der nächsten Rechnung die Kosten von Fleetonline, welche man aber nur zu Gesicht bekommt wenn diese selber beglichen werden.
Ein weiterer Schlag in das Gesicht der Privatsphärenschützer.
Der Mitarbeiter mag sich Fragen wie er sich dagegen schützen kann?
Das An/Abschalten eines Handys könnte Protokolliert werden.
Ein Handy mag einmal Abstürzen, aber das öftere entfernen vom Akku oder das einfache Ausschalten dürfte auffallen. So bleibt nur noch die Möglichkeit ein Funkloch zu simulieren, was ich aber dann der fantasy des Lesers überlasse.
Cornelius Wasmund
Quelle : http://www.fleetonline.net/
Nein?
Dann solltest du es aber schleunigst machen.
Was Geheimdienste und Behörden schon länger konnten, bietet nun auch die niederländische Handyortungsplattform FleetOnline in Deutschland an.
Es ist nur eine Frage der Zeit bis andere nachziehen.
FleetOnline bietet dem Chef an das Firmenhandy kostengünstig zu Orten.
Die Kostengünstige Ortung verläuft ganz nach dem ?Ich nutze, ich zahle? Prinzip.
Aber der Hammer ist die doch recht einfache Anmeldung.
Wenige Daten auf der Webseite sowie eine simple SMS von dem Handy reichen aus.
Denken wir da doch nur an die länger bekannten Methoden zur Fälschung von Handynummern. Davon abgesehen ist es für Nahestände eines Handynutzers kein allzu großes Problem schnell mal eine SMS zu schreiben wenn der Besitzer nicht anwesend ist.
Die Ortung erfolgt über das Internet und hinterlässt bei dem georteten Handy keinerlei Spuren.
Einzig alleine die Rechnung des Handys zeigt bei der nächsten Rechnung die Kosten von Fleetonline, welche man aber nur zu Gesicht bekommt wenn diese selber beglichen werden.
Ein weiterer Schlag in das Gesicht der Privatsphärenschützer.
Der Mitarbeiter mag sich Fragen wie er sich dagegen schützen kann?
Das An/Abschalten eines Handys könnte Protokolliert werden.
Ein Handy mag einmal Abstürzen, aber das öftere entfernen vom Akku oder das einfache Ausschalten dürfte auffallen. So bleibt nur noch die Möglichkeit ein Funkloch zu simulieren, was ich aber dann der fantasy des Lesers überlasse.
Cornelius Wasmund
Quelle : http://www.fleetonline.net/