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Ihr Leichenschänder!
Aber jetzt muss ich meinen Senf doch nochmal dazugeben
1. man braucht keine Quantentheorie um seltsame Vorfälle in der Nacht oder am Tag zu erklären, die unzulänglichkeiten des Menschlichen Gehirns reichen dafür völlig aus.
Der Mensch ist ein Säugetier, das heisst er stammt vermutlich von einem Wühlmausgroßen Tier ab, dass hervorragend an die Welt zum Ende der Dinosaurier angepasst war.
Es hatte einige evolutionäre Vorteile wie gute Augen, gute Ohren, und ein Gehirn das zum träumen fähig war.
Das träumen an sich ist gar nicht so unnütz (man verarbeitet erlebtes und ist so gewappnet für den nächsten Tag) dummerweise kann es einem passieren dass man im Traum den sicheren Bau verlässt und nach draussen schlafwandelt (was ungesund ist).
Es zeigt sich dass sich die Säugetiere durchgesetzt haben die eine Technik entwickeln konnten die sie im Schlaf von motorischen Handlungen abhält.
Diese "Schlafbremse" ist nun wiederum dafür verantwortlich dass manche Menschen besonders im Dämmerzustand und Halbschlaf das starke Gefühl der Machtlosigkeit und damit der Angst bekommen weil sie merken dass sie nicht mehr die Kontrolle über ihren Körper haben -> das Gehirn ist fantasievoll und baut sich den Rest (alienentführung, geisterscheinung, etc.) dazu.
2. Menschen sind gerne mutig!
Selbst wenn ein Mensch von Sorgen erzählt möchte er dass er dafür nicht ausgelacht wird oder als Weichei gilt, dies muss noch nicht mal aktiv geschehen, doch das Errinerungsvermögen des Menschen ist so flexibel und unzuverlässig dass sich darin noch wesentlich schrägere Sachen als Geister und Aliens verstecken lassen...
Beispiel: Rettersyndrom.
Nach einem Rettungseinsatz klagt ein Rettungssanitäter über Kopfschmerzen, er verliert die Orientierung.
In der Wache angekommen kollabiert er und sieht überall Blut, später erzählt er "Ich habe alles normal gesehn, aber gleichzeitig war alles mit Blut bedeckt."...
Die Szenen vom Einsatz haben sich im Gehirn eingegraben, und nun sagt mir nochmal wer was über Paranormales und "das gibts doch wirklich".
Klar gibts das, wenn schon nicht real dann doch wirklich im Gehirn des betroffenen...
Imrahil
Aber jetzt muss ich meinen Senf doch nochmal dazugeben
1. man braucht keine Quantentheorie um seltsame Vorfälle in der Nacht oder am Tag zu erklären, die unzulänglichkeiten des Menschlichen Gehirns reichen dafür völlig aus.
Der Mensch ist ein Säugetier, das heisst er stammt vermutlich von einem Wühlmausgroßen Tier ab, dass hervorragend an die Welt zum Ende der Dinosaurier angepasst war.
Es hatte einige evolutionäre Vorteile wie gute Augen, gute Ohren, und ein Gehirn das zum träumen fähig war.
Das träumen an sich ist gar nicht so unnütz (man verarbeitet erlebtes und ist so gewappnet für den nächsten Tag) dummerweise kann es einem passieren dass man im Traum den sicheren Bau verlässt und nach draussen schlafwandelt (was ungesund ist).
Es zeigt sich dass sich die Säugetiere durchgesetzt haben die eine Technik entwickeln konnten die sie im Schlaf von motorischen Handlungen abhält.
Diese "Schlafbremse" ist nun wiederum dafür verantwortlich dass manche Menschen besonders im Dämmerzustand und Halbschlaf das starke Gefühl der Machtlosigkeit und damit der Angst bekommen weil sie merken dass sie nicht mehr die Kontrolle über ihren Körper haben -> das Gehirn ist fantasievoll und baut sich den Rest (alienentführung, geisterscheinung, etc.) dazu.
2. Menschen sind gerne mutig!
Selbst wenn ein Mensch von Sorgen erzählt möchte er dass er dafür nicht ausgelacht wird oder als Weichei gilt, dies muss noch nicht mal aktiv geschehen, doch das Errinerungsvermögen des Menschen ist so flexibel und unzuverlässig dass sich darin noch wesentlich schrägere Sachen als Geister und Aliens verstecken lassen...
Beispiel: Rettersyndrom.
Nach einem Rettungseinsatz klagt ein Rettungssanitäter über Kopfschmerzen, er verliert die Orientierung.
In der Wache angekommen kollabiert er und sieht überall Blut, später erzählt er "Ich habe alles normal gesehn, aber gleichzeitig war alles mit Blut bedeckt."...
Die Szenen vom Einsatz haben sich im Gehirn eingegraben, und nun sagt mir nochmal wer was über Paranormales und "das gibts doch wirklich".
Klar gibts das, wenn schon nicht real dann doch wirklich im Gehirn des betroffenen...
Imrahil
