hi,
seit einigen tagen habe ich auf einem server, den ich zum lernen habe, in den apache-logs etliche aufrufe von nicht vorhandenen verzeichnissen und dateien. sieht irgendwie sehr nach skriptkiddy aus, was installierte programme sucht (unter anderem phpmyadmin). das ist zwar über die domain aus nicht erreichbar, absichern würde ich den server aber dennoch gerne.
meine erste idee war, das ganze über iptables und dem recent-modul zu machen. beispiele gegen brute-force-attacken auf ssh finden sich ja einige und die könnte man ja theoretisch auf den port 80 umbauen. ich bin mir aber nicht sicher, ob ich damit nicht den server doch eher störe.
am liebsten wäre es mir, wenn ich sagen könnte, dass eine ip für eine gewisse zeit gesperrt wird, sobald z.b. 10 mal eine nicht vorhandene seite (code 404) in 5 sekunden oder so aufgerufen wurde. das würde zu den daten im log passen. das wäre aber doch nichts, was ich mit iptables machen könnte, oder?
es handelt sich hier um ein opensuse 10.1 mit plesk 8.2.1 bei strato
seit einigen tagen habe ich auf einem server, den ich zum lernen habe, in den apache-logs etliche aufrufe von nicht vorhandenen verzeichnissen und dateien. sieht irgendwie sehr nach skriptkiddy aus, was installierte programme sucht (unter anderem phpmyadmin). das ist zwar über die domain aus nicht erreichbar, absichern würde ich den server aber dennoch gerne.
meine erste idee war, das ganze über iptables und dem recent-modul zu machen. beispiele gegen brute-force-attacken auf ssh finden sich ja einige und die könnte man ja theoretisch auf den port 80 umbauen. ich bin mir aber nicht sicher, ob ich damit nicht den server doch eher störe.
am liebsten wäre es mir, wenn ich sagen könnte, dass eine ip für eine gewisse zeit gesperrt wird, sobald z.b. 10 mal eine nicht vorhandene seite (code 404) in 5 sekunden oder so aufgerufen wurde. das würde zu den daten im log passen. das wäre aber doch nichts, was ich mit iptables machen könnte, oder?
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