Kinder abschieben?

Hallo

grade sehen ich im Fernseher ein Thema was mich schon lange Ankotz...

Was haltet ihr davon wenn man Kinder bekommt und die schon nach ein paar Monaten in eine Kinder Tagesstätte (abschiebt)?

Ich verstehe das es für Familien mit Kindern sehr eng in der Haushaltskasse aussieht. :O

Aber es kann doch nicht sein das Mütter mit sehr kleinen Kinder keine andere Wahl haben als Arbeiten zu gehen um die Familie über Wasser zu halten ?

Der Staat sollte wenigstens jungen Familien die Chance geben die Kinder selbst zu Betreuen ohne kurz vorm Verhungern zu sein. (Kinder von heute sind die Zukunft von Morgen) und es wäre traurig keine Kinder mehr bekommen zu können weil man sie nicht Ernähren kann.

Wenn es nicht um das Geld geht finde ich es unverantwortlich das Mütter (sofort nach der Geburt) die Kinder tagsüber nach fremde Menschen geben die sich dann um die Kinder kümmern. ;(

Ich denke das die Kinder zumindest die ersten 3 Jahre von einem Elternteil betreut werden sollten.(und auch noch danach)

Eltern die anders Denken sollten lieber noch keine Kinder bekommen. :(
 
Vielleicht solltest du lieber auch erstmal keine Kinder bekommen, wenn du ihnen als einzige Bezugspersonen in den ersten und nicht ganz unwichtigen Jahren ihres Lebens nur die Eltern gönnen willst. Wie sie so zu sozialen Wesen werden sollen, ist mir nämlich ein bisschen schleierhaft ;)
 
@ Lx

nein da hast du mich wohl falsch Verstanden,ich meine nicht nur kontakt mit den Eltern !

Ich selbst kenne eine Familie wo die Kinder ab 8 Uhr morgens in den Ganztagskindergarten gebracht werden(übrigens ist das jüngste 4 Monate!!!alt) und um 16 Uhr abgeholt werden.
Um 18 Uhr gehen die Kinder schlafen.Du findest also das Kinder 8 Std bei Fremden sein sollten und die restlichen 2 Std reichen mit den Eltern? ?(
 
Original von autoburny
Du findest also das Kinder 8 Std bei Fremden sein sollten und die restlichen 2 Std reichen mit den Eltern? ?(
Fremde sind sie nur solange, bis sie sich dran gewöhnt haben. Und wieso sollte es schlecht sein, wenn Kinder auch mit anderen Menschen in Kontakt kommen? Natürlich sollten sie auch Kontakt zu ihren Eltern haben und ob nun Ganztagsbetreuung das gelbe vom Ei ist, darüber kann man natürlich diskutieren. Wenn die Eltern aber meinen, es sei besser so, dann werde ich sie nicht vom Gegenteil überzeugen. Besser es kümmern sich andere um die Kinder als wenn die Eltern dazu gezwungen werden, weil es zum Beispiel keine freien Kitaplätze gibt.

Es ist zudem oft so, dass Kinder in den Kitas sinnvollere Dinge machen als wenn sich die Eltern als "Laienerzieher" den ganzen Tag mit ihnen beschäftigen müssten. In den Kitas lernen sie, wie man sich in Gruppen verhält, wie man Probleme untereinander austrägt, dass man nicht der wichtigste Mensch der Welt ist und gelegentlich auch mal zurückstecken muss. Das sind alles Dinge, die ihnen Eltern zwar auch vermitteln können, aber bei weitem nicht so erfolgreich wie in Gruppen mit anderen Kindern.

Außerdem sehe ich ein großes Problem darin, dass Eltern zu schnell abstumpfen, wenn sie sich 24/7 um das Kind kümmern müssen. Manch einer kann die Faszination, dass es sich um den eigenen Nachwuchs handelt und das was ganz besonderes ist, vielleicht eine ganze Weile aufrecht erhalten, aber das sind bei weitem nicht alle. Und bevor sie das Kind vor die Glotze setzen, weil sie mal keinen Nerv dafür haben, sich darum zu kümmern, wär's doch sinnvoller, es in eine Kita zu geben. Alles braucht ein gewisses Maß.
 
Wie du sagtest,alles braucht sein gewisses Maß.Aber ich kann mir aus meiner Sicht nicht Vorstellen das jemand für mein Kind besser sein kann als ich. ;)
Eine fremde Person kann doch niemals die Bindung zu meinem Kind haben wie ich?

Ich möchte mein Kind auch nicht von anderen Menschen fern halten,aber ich würde es doch bedenklich finden wenn mein Kind zum Erzieher Papa sagen würde,weil er viel mehr Zeit in mein Kind investiert als ich. :D

Edit: Ich meine jetzt auch nicht das die ersten 3 Jahre beide Eltern sich ums Kind rund um die Uhr kümmern sollten(aber wenigstens ein Elternteil) :D
 
RE: Kinder Abschieben ?

Original von autoburny
Aber es kann doch nicht sein das Mütter mit sehr kleinen Kinder keine andere Wahl haben als Arbeiten zu gehen um die Familie über Wasser zu halten ?
Ich finde, davon kann doch keine Rede sein. Unser heutiges Gesellschaftsmodell hat sich in den letzten Jahrzehnten einfach verändert, und die meisten Frauen haben keine Lust mehr, eine früher so typische Hausfrauenrolle zu übernehmen und wollen arbeiten gehen. Wenn du da mit Sätzen wie (jetzt mal übertrieben) "Die Frau gehört hinter den Herd und soll sich um die Kinder kümmern" kommst, dann wird dir besagte Frau vollkommen zu Recht an die Kehle gehen.

Und für genau diese Menschen wird so eine Abhilfe geschaffen, wie sie dennoch eine Tätigkeit ausüben und gleichzeitig Kinder haben können.

Original von autoburny
Wenn es nicht um das Geld geht finde ich es unverantwortlich das Mütter (sofort nach der Geburt) die Kinder tagsüber nach fremde Menschen geben die sich dann um die Kinder kümmern. ;(
Und warum, wenn ich fragen darf? Es kann ja von Abschieben keine Rede sein, und LX hat ja auch schon angesprochen, dass es den Kindern sogar gut tun kann, mit Altersgenossen in Kontakt zu stehen. Sie sind ja auch nicht völlig von den Eltern abgeschnitten sondern sitzen ihnen nur nicht mehr den ganzen Tag auf der Pelle.

Original von autoburny
Eltern die anders Denken sollten lieber noch keine Kinder bekommen. :(
Vorsicht, dünnes Eis. Ich finde, diese Aussage ist völlig haltlos. Glaubst du wirklich, berufstätige Eltern können ihr Kind nicht gut erziehen?
Ich habe bei einem früher sehr guten Freund erlebt etwas Gegensätzliches erlebt. Dort waren die Eltern völlig mit der Kindererziehung überfordert und es passierten wirklich täglich die schlimmsten Dinge. Und nun rate mal, was die Mutter von Beruf machte: Tagesmutter. Sic!

Ich möchte das jetzt sicherlich nicht pauschalisieren, wohl aber zeigen, dass solche Aussagen wie deine oben immer sehr gefährlich sind.

Original von autoburny
Ich meine jetzt auch nicht das die ersten 3 Jahre beide Eltern sich ums Kind rund um die Uhr kümmern sollten(aber wenigstens ein Elternteil)
Damit wäre das Leben der Eltern ja praktisch vorbei. Keine Arbeit, keine Hobbys, keine Freunde. Nur rund-um-die-Uhr-Betreuung. Merkst du was? :)
 
@ Voodoo

Ich meinte nicht das die Frauen den ganzen Tag hinterm Herd sitzen müssen(also nicht Frauenfeindlich) :D ich meinte ein Elternteil.

Aber weiterhin ist meine Meinung das die ersten paar jahre die Kinder am besten bei den Eltern aufgehoben sind.

Ich spreche hier von normalen Eltern bei denen die Kinder bleiben sollen und nicht wie du sagtest überforderte.

Wenn mir kleine Kinder zu anstrengend sind und ich denke das sie bei fremden besser Aufgehoben sind,dann würde ich mir ein 17 jähriges Kind aus einem Heim holen(wahrscheinlich würden es dann manche gleich in ein Internat geben) ;)

Zwei unterschiedliche meinungen sind eine Zuviel :D :D :D
 
Original von autoburny
Wie du sagtest,alles braucht sein gewisses Maß.Aber ich kann mir aus meiner Sicht nicht Vorstellen das jemand für mein Kind besser sein kann als ich.
Ziemlich egoistischer Gedanke, der eher danach klingt, als wäre das Kind dein persönliches Eigentum, ein Spielzeug, mit dem nur du allein spielen darfst.

Eine fremde Person kann doch niemals die Bindung zu meinem Kind haben wie ich? Ich möchte mein Kind auch nicht von anderen Menschen fern halten,aber ich würde es doch bedenklich finden wenn mein Kind zum Erzieher Papa sagen würde,weil er viel mehr Zeit in mein Kind investiert als ich. :D
Bindung zu den Eltern ist wichtig, aber nicht alles im Leben. Und ich kenne auch kein Kind, was zu seiner Erzieherin "Mama" sagt, nur weil es dort die meiste Zeit des Tages verbringt. Wer Mama und Papa sind, das verstehen Kinder schon sehr früh, unabhängig davon, wer sich um sie kümmert.

Meine Mutter war Zeit ihres Arbeitslebens Kindergartenerzieherin, eine Freundin ist es jetzt auch. Und von beiden habe ich solche Geschichten noch nie gehört. Eher hört man da Geschichten von Eltern, die ihre Kinder total verhätscheln, ihnen keinen Wunsch abschlagen können, nicht die Kraft aufbringen, auch mal "nein" zu sagen. Das meine ich, wenn ich von "Laienerziehern" spreche, denn Eltern behaupten meistens, am besten zu wissen was gut für ihr Kind ist. Aber ob das auch tatsächlich so ist, darf gelegentlich doch bezweifelt werden.
 
@Voodoo:
Damit wäre das Leben der Eltern ja praktisch vorbei. Keine Arbeit, keine Hobbys, keine Freunde. Nur rund-um-die-Uhr-Betreuung. Merkst du was? :)

Ich schliesse mich dem an, besonders im Bezug auf die Arbeit. Es ist ja gut und schön das du laut Gesetz deinen Arbeitsplatz während der Babypaus sicher hast aber glaubst du, autoburny, das dass jeder Arbeitgeber mitmacht. In vielen kleinen Unternehmen kommt es oft so das die Mutter/der Vater der in dieser Babypause war kurz nach wiedereintritt ins Berufsleben gekündigt wird. Dies kann man den Arbeitgebern manachmal nicht verdenken. Weil wenn z.B. die Mutter 2 Jahre nicht da war kann sich viel geändert haben in Sachen Technik usw. . Genauso ist ein Unternehmer immer daran orientiert das es rentabel ist und wenn er dann einen Mitarbeiter hat der in der Babypause war ist es ihm auch klar das dieser auch dann immer einen Krankenschein abgibt wenn sein Kind krank ist. Und eine Kündigung kannst du jederzeit bekommen. Da steht dann, Kündigung aus betrieblichen Gründen und es Fragt keiner mehr nach und vor gericht hast du mit so einer Kündigung als Arbeitnehmer fast keine Chance.


Ich gebe LX auch recht im Bezug darauf das die Bindung zu den Eltern wichtig ist aber das die nicht alles im Leben eines Kindes sein sollte.
 
Also bevor ich mir Kinder anschaffe möchte ich schon ein bisschen Geld auf die Seite gelegt haben um nicht jeden Cent zusammenkratzen zu müssen.
 
Man lese die Argumentation von LX. Dem kann ich im Moment nicht viel hinzufügen.

Übrigens ist die Hausfrauenrolle (wie sie in unseren Vorstellungen existiert) imho eher ein Klischee aus einer recht kurzen Zeitspanne des 19/20 Jahrhunderts.
Ob man Städte oder Dörfer als Beispiel nimmt - meistens haben sich die Frauen seit "anbeginn der Zeit" zusammengetan und irgendwelche Arbeiten erledigt, während die kleinen Kinder wiederum in einer Gruppe "daneben" waren und damit leichter beaufsichtigt werden konnten - oder ältere Leute/ältere Kinder wurden dafür "abgestellt" auf so eine Gruppe auzupasen. Das variirt jetzt nach Ort/Zeit und Tradition,aber in etwa halfen die Kinder entweder mit (die älteren) oder waren alle zusammen unter Aufsicht von jemandem, wobei dann auch die etwas älteren um die jüngeren Kümmerten und i.R nur Säuglinge immer nah an der Mutter blieben.

Das lässt sich auch heute noch bei den "Naturvölkern" beobachten. Kontaktarmut und soziale Isolierheit sind also eher unnormal und nicht andersrum, wie manche argumentieren. Oder wie man immer so schön sagt: der Mensch ist ein soziales Tier.

Deswegen finde ich diese Klischees über "Hausfrau muss sich um die Kinder kümmern und Kochen - es war nämlich schon immer so und arbeitende Frau ist etwas unnormales" immer so geil ;)
 
Kinder unter 3 Jahren in eine Kita abzuschieben ist imo einfach nicht vertretbar. Ich meine, es sind Lebewesen die von der Welt noch nichts gesehen haben und einfach den Bezug zu den Eltern brauchen. Gruppenintegrationen ist gut und schön, aber erst wenn das Kind "bereit" dazu ist. Ich kenne mich nicht aus, aber müssen Babys nicht die ersten Monate gestillt werden...? Sowas würde ich jedenfalls nicht in die Hände/Brüste einer Erzieherin legen.
 
Ich habe jetzt schon zum dritten mal geschrieben das ein Elternteil zuhause bleiben sollte.
Das es sich in den ersten paar Monaten um die Mutter handeln sollte versteht sich von selbst.
Aber danach könnte auch der Vater sich ums Kind kümmern(das es immer die Mutter sein soll habt ihr euch selbst zusammengedichtet und entspricht nicht meiner Meinung).

Ich habe übrigens oben geschrieben das meine Bekannten ihr Kind schon nach 4 Monaten in die Kita gegeben,nachdem ich nochmal nachgerechnet habe hat sich herrausgestellt das das Kind schon mit 2 Monaten in die Kita gekommen ist.

Ich wüsste nicht mal das so etwas in Deutschland überhaupt möglich ist.
 
Original von autoburny
Ich wüsste nicht mal das so etwas in Deutschland überhaupt möglich ist.
Wusste ich auch noch nicht.

Es wird sich allerdings als schwierig heraustellen, erst die Mutter und dann den Vater nach Hause zu versetzen. Ist nicht sehr logisch wenn erst die Frau den Job kündigen muss, und dann meistens der Haupternährer - der Mann.
 
@webfreak:
Es wird sich allerdings als schwierig heraustellen, erst die Mutter und dann den Vater nach Hause zu versetzen. Ist nicht sehr logisch wenn erst die Frau den Job kündigen muss, und dann meistens der Haupternährer - der Mann.

Darum ging es doch bei meiner letzten aussage. Wenn die Frau ihren Mutteschaftsurlaub nimmt hat sie automatisch Kündigungsschutz aber sobald sie den ersten tag danach auf arbeit ist kann der chef sagen, du bist entlassen aus betireblichen gründen. Somit hat sie ihren job verloren.

@webfreak:
Kinder unter 3 Jahren in eine Kita abzuschieben ist imo einfach nicht vertretbar. Ich meine, es sind Lebewesen die von der Welt noch nichts gesehen haben und einfach den Bezug zu den Eltern brauchen. Gruppenintegrationen ist gut und schön, aber erst wenn das Kind "bereit" dazu ist. Ich kenne mich nicht aus, aber müssen Babys nicht die ersten Monate gestillt werden...?

Sie müssen nicht. Und außerdem ist es normal wenn das Kind in eine Kita kommt und das bevor es drei Jahre alt ist. Natürlich wie in dem einen Fall mit 4 Monaten, das ist echt hart. Abe rab dem 6 Monat kann man dies machen. Und woher willst du feststellen ob das Kind bereit ist in die Kita oder Krippe zugehen?
 
Naja im Prinzip muss diese Entscheidung ja jeder selbst treffen und ich bin in einem Alter wo man sich über so etwas lansam Gedanken macht.

Also ich bin zu dem Endschluss gekommen das ich auf keinem fall meinem Kind die ersten 3 Jahre zumuten werde mehr von fremden betreut zu werden als von seinen Eltern. :)
 
@webfreak:
Es hat was damit zu tun dass es vielleicht Sehnsucht nach Mutter/Vater hat?!

Das haben alle Kinder. Ich selbst hab ne große Schwester (10 Jahre älter als ich) und sie hat den Mittelweg eingeschlagen. Meine Neffe ist für 4-5 Stunden täglich in der Kita und dann holt sie ihn ab. Wenn ich ehrlich bin würd ich das, wenn ich Kinder hätte und mir das leisten könnte, auch so machen.


Also ich bin zu dem Endschluss gekommen das ich auf keinem fall meinem Kind die ersten 3 Jahre zumuten werde mehr von fremden betreut zu werden als von seinen Eltern. :)

Wenn du das so machen würdest ist es ok aber du vergiss halt wirklich dabei das sie den sozialen umgang mit anderen menschen brauchen oder willst du das dein kind sich später in der Schule nicht zurecht findet weil du ihm nur die letzten 2 Jahre in eine Kita oder eine andere Einrichtung gelassen hast. Außerdem musst du dir sagen das die Leute, die dort arbeiten, dafür auch pädagogisch ausgebildet wurden und sie nie die Mutter und den Vater ersetzen.
 
Original von webfreak
Es hat was damit zu tun dass es vielleicht Sehnsucht nach Mutter/Vater hat?!
Was können die Eltern dem Kind denn geben, das eine Betreuungseinrichtung ihm nicht geben kann? Es muss gestillt werden, soweit richtig. Nur machen das bei weitem nicht alle Mütter, und die wenigsten auch die vollen ersten 6 Monate lang. Was spricht also dagegen, nach der Stillzeit das Kind in Betreuung zu geben, wenn die Eltern das Glück haben, einen Job zu haben? Übrigens stärkt der Kontakt mit anderen Kindern auch das Immunsystem... in Zeiten, wo viele darüber fluchen, dass ihr gelangweiltes Immunsystem sich seine Probleme selber sucht (vulgo: Allergien) ist das auch nicht ganz unvorteilhaft.

Wer unbedingt sein Kind selbst betreuen will, der soll's von mir aus tun, aber bedenken, was das auch für Nachteile haben kann. Ich find's jedenfalls nicht gerade rücksichtsvoll, diejenigen, die ihre Kinder betreuen lassen und Arbeiten gehen, als schlechtere Eltern anzusehen.

autoburny:
Auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen (aber du tust's ja auch): "Fremde" sind sie nur in den ersten Tagen.
 
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