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Fluffy
Guest
Hallo!
Hier steppt der Bär, gleich 2 Fragen in 3 Tagen -.-', langsam wird es ernst.
Also:
Ich wollte demnächst einen Laptop einrichten.
OS Linux(Archlinux(favorisiert) oder Ubuntu).
Er hat 2 Festplatten(250/256 Samsung EVO/PRO SSD und eine 500Gb HDD).
Ich habe darüber nachgedacht die Logs(/var) und das Home-Verzeichniss(/home) auf die HDD zu verlagern und mittels dm-crypt das ext4-Dateisystem zu verschlüsseln.(ggf. auch /root)
Homeverzeichniss da dort die meisten Daten anfallen werden, die auch am häufigsten verändert werden und die Logs, da dort ja viel geschrieben wird.
Die Root-Partition wollte ich auf der SSD belassen.
Hier dachte ich über den Einsatz von dm-crypt und ext4/btrfs mit trim nach(favorisiert) oder ecryptfs.
Mit den unverschlüsselten Meta-Daten könnte ich halbwegs leben, da es sich hierbei um Systemdateien handelt, und nur bedingt Rückschlüsse auf die Konfiguration zulassen, sie aber gegen Manipulation schützen.
Sinn und Zweck dieser Übung ist ein Maximum an Performance und Lebensdauer der SSD bei gleichzeitigem Maximieren der Datenintegrität und des Datenschutzes.
Was ist an meinem Setup auszusetzten/verbesserungswürdig bzw. macht gar keinen Sinn, bzgl. meiner genannten Ziele.
Ich frage deshalb weil ich noch nie eine SSD benutzt habe.
Ich habe im Internet recherchiert und habe wiedersprüchliche Aussagen zu Tage gefördert, und bevor ich die falschen Schlüsse ziehe, dachte ich, ich frag mal.
Gruß
Fluffy
P.s.:Ram und Rechenleistung ist viel vorhanden(8Threads und 16Gig Ram).
Das System soll primär für Recherche und Entwicklung(Java, Scriptsprachen, C/C++) eingesetzt werden, ein paar VMs/Container hosten (auch parallel) zwecks Szenariendurchspielung und apropos spielen, hin und wieder kleinere Spiele laufen lassen können a la TF2, oder ähnliches(ist aber vernachlässigbar, sollte es im Wiederspruch stehen, man kann sich auch anders ablenken/entspannen).
Hier steppt der Bär, gleich 2 Fragen in 3 Tagen -.-', langsam wird es ernst.
Also:
Ich wollte demnächst einen Laptop einrichten.
OS Linux(Archlinux(favorisiert) oder Ubuntu).
Er hat 2 Festplatten(250/256 Samsung EVO/PRO SSD und eine 500Gb HDD).
Ich habe darüber nachgedacht die Logs(/var) und das Home-Verzeichniss(/home) auf die HDD zu verlagern und mittels dm-crypt das ext4-Dateisystem zu verschlüsseln.(ggf. auch /root)
Homeverzeichniss da dort die meisten Daten anfallen werden, die auch am häufigsten verändert werden und die Logs, da dort ja viel geschrieben wird.
Die Root-Partition wollte ich auf der SSD belassen.
Hier dachte ich über den Einsatz von dm-crypt und ext4/btrfs mit trim nach(favorisiert) oder ecryptfs.
Mit den unverschlüsselten Meta-Daten könnte ich halbwegs leben, da es sich hierbei um Systemdateien handelt, und nur bedingt Rückschlüsse auf die Konfiguration zulassen, sie aber gegen Manipulation schützen.
Sinn und Zweck dieser Übung ist ein Maximum an Performance und Lebensdauer der SSD bei gleichzeitigem Maximieren der Datenintegrität und des Datenschutzes.
Was ist an meinem Setup auszusetzten/verbesserungswürdig bzw. macht gar keinen Sinn, bzgl. meiner genannten Ziele.
Ich frage deshalb weil ich noch nie eine SSD benutzt habe.
Ich habe im Internet recherchiert und habe wiedersprüchliche Aussagen zu Tage gefördert, und bevor ich die falschen Schlüsse ziehe, dachte ich, ich frag mal.
Gruß
Fluffy
P.s.:Ram und Rechenleistung ist viel vorhanden(8Threads und 16Gig Ram).
Das System soll primär für Recherche und Entwicklung(Java, Scriptsprachen, C/C++) eingesetzt werden, ein paar VMs/Container hosten (auch parallel) zwecks Szenariendurchspielung und apropos spielen, hin und wieder kleinere Spiele laufen lassen können a la TF2, oder ähnliches(ist aber vernachlässigbar, sollte es im Wiederspruch stehen, man kann sich auch anders ablenken/entspannen).
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