Das immer beliebter werdende Open-Source- Betriebssystem Linux hat in letzter Zeit zunehmende Angriffe durch Viren und Würmern zu verzeichnen. Dies berichtet das Londoner Analyseinstitut Mi2g.
Bis November diesen Jahres konnten bereits 1162 neue Sicherheitslücken gefunden werden. Die Meisten davon (ca. 500) fand man in Windows. Linux kommt mit 200 Sicherheitslücken an zweiter Stelle in dieser Liste.
Das Institut schätzt den durch Hacker entstandenen Schaden auf ca. 40 Milliarden Euro weltweit. Die Zahl der Angriffe stieg um 54% auf ungefähr 58.000 in den ersten 10 Monaten dieses Jahres an.
Linux ist mittlerweile das OS Nr. 2 auf dem Markt, da bleibt es nicht aus, dass es auch Nummer 2 der Angriffe und Sicherheitslücken ist, da Bedienbarkeit für Standardanwender und Sicherheit sich nur schwer unter einen Hut bringen lassen.
Quelle
Bis November diesen Jahres konnten bereits 1162 neue Sicherheitslücken gefunden werden. Die Meisten davon (ca. 500) fand man in Windows. Linux kommt mit 200 Sicherheitslücken an zweiter Stelle in dieser Liste.
Das Institut schätzt den durch Hacker entstandenen Schaden auf ca. 40 Milliarden Euro weltweit. Die Zahl der Angriffe stieg um 54% auf ungefähr 58.000 in den ersten 10 Monaten dieses Jahres an.
Linux ist mittlerweile das OS Nr. 2 auf dem Markt, da bleibt es nicht aus, dass es auch Nummer 2 der Angriffe und Sicherheitslücken ist, da Bedienbarkeit für Standardanwender und Sicherheit sich nur schwer unter einen Hut bringen lassen.
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