Männlichkeit am aussterben ?

Bist du BILD-Leser?.

:rolleyes:

Ich hab mich zwar zu einer "Diskussion" eingelassen,
aber wenn du meine Antwort richtig gelesen hättest dann wüsstest du das nicht der Titel des Threads mich dazu verleitet hatte,
sondern die Aussage von bitmuntcher das Männlichkeit heutzutage schon fast verhöhnt wird...

Genauso wie killgenerals auf meinen Post geanwortet hat.
Willst du ihm jetzt etwa auch unterstellen das er ein Bild-Leser ist du Genie?

Viel Spass dir noch beim Versuch die Bild zu "interpretieren"...
 
Zuletzt bearbeitet:
Gehst du dann immer mit chemischen Tabellen einkaufen? Anders kann man ja nicht unterscheiden, ob es sich bei irgendwelchen Exxx-Angaben nun um Extrakte aus natürlichen Stoffen oder um synthetisch gewonnene Stoffe handelt. Ohne eine klare und für jedermann verständliche Kennzeichnungspflicht ist es dem durchschnittlichen Verbraucher nicht möglich diese Unterscheidung zu treffen und so verzichtet man ggf. auf leckere Dinge ohne Grund. Ob das der Lebensqualität zuträglich ist, wage ich zu bezweifeln.

Nein, ich nehme keine Tabelle mit.
Ja, Verzicht gehört dazu, der ist aber gar nicht so gross wenn man noch so richtig
Oldstyle kocht. Das Zeug befindet sich überwiegend in Fertigprodukten.
Für mich ist dies ein Stück Lebensqualität.

Gruss
 
Gehst du dann immer mit chemischen Tabellen einkaufen? Anders kann man ja nicht unterscheiden, ob es sich bei irgendwelchen Exxx-Angaben nun um Extrakte aus natürlichen Stoffen oder um synthetisch gewonnene Stoffe handelt.
Was ist dann deine praktische Lehre aus der Angelegenheit? Politisches Engagement? Oder gibt es auch direktere Methoden was für seine Gesundheit zu unternehmen?

mfg benediktibk
 
Der Weg von end4win ist schonmal nicht der falsche Ansatz, wenn es um Nahrungsmittel geht. Das ist zwar zeitaufwendiger, weil man eben nicht mal schnell was in die Mikrowelle oder den Backofen schiebt, aber es ist wesentlich gesünder, vor allem, wenn man wo immer möglich Bio-Lebensmittel verwendet.

Bei Farben und Kunststoffen wird es da schon komplizierter. Da ist man einfach zu häufig in der Umwelt Dingen ausgesetzt, die man nicht vermeiden kann. Das beginnt ja schon bei den Sitzen und Haltegriffen in öffentlichen Verkehrsmitteln, beim Lenkrad, Schalthebel etc. im Auto oder den Kunststoffgriffen am Fahrrad und endet nicht zuletzt beim eigenen Computer. Man könnte da natürlich drauf verzichten, aber das wäre dann tatsächlich eine enorme Einschränkung der Lebensqualität. Diesen Stoffen kann man daher zumeist nicht entgehen, wenn man nicht in irgendeinem Öko-Dorf leben will. Da hilft dann also nur politisches Engagement.
 
bitmuncher hat gesagt.:
Das ist zwar zeitaufwendiger, weil man eben nicht mal schnell was in die Mikrowelle oder den Backofen schiebt, aber es ist wesentlich gesünder[...]
Und besser schmecken tut es auch noch...:)

bitmuncher hat gesagt.:
[...]vor allem, wenn man wo immer möglich Bio-Lebensmittel verwendet.
Sicherlich richtig, doch hier sehe ich die Gefahr das, aufgrund der stetig wachsenden Beliebtheit von Bio-Produkten, auch die Zahl der schwarzen Schafe unter den Anbietern steigt. Bio-Produkte sind nicht nur ein wachsender Markt, sie können auch noch teurer verkauft werden als ihre "normale" Konkurrenz - beides dürfte auf Trittbrettfahrer und Betrüger ähnlich anziehend wirken, wie auf Motten das Licht.

Ansonsten gibt es doch auch noch ein Geek-Hilfsmittel oder nicht? Irgendwie habe ich da die Existenz einer App im Hinterkopf, die nach Scannen eines Strichcodes über die Inhaltsstoffe des Produkts informiert...;)
 
Mit Bio habe ich schon immer so meine Probleme gehabt, dafür wird mir das zu wenig kontrolliert und reglementiert. Ich habe das Gefühl, das ist einfach das gleiche, nur eben teurer weil Bio drauf steht. So als abschreckendes negativ Beispiel hält für mich da eine Erfahrung meines Vaters her. So um 1980 herum gab es in seinem Dorf eine nette Dame, die ständig die nicht verkauften Reste von Obst- und Gemüsemärkten aufgekauft hat. Das Zeug, das eben ein wenig schrumplig aussieht, dementsprechend eher liegen bleibt. Und damit ist sie dann wieder selber auf den Markt gegangen und hat Bio-Obst verkauft. Sie kassierte zwar alle paar Monate eine Anzeige, machte aber munter weiter wie zuvor. Es war trotzdem schön rentabel. Zugegebenermaßen wird das heute nicht mehr so leicht funktionieren (hoffe ich einmal), aber ähnliche Tricksereien gibt es sicher noch. Und am meisten getrickst wird dort, wo man am Besten verdienen kann, was bei Bio-Produkten nun mal gegeben ist.
Ich hab da einfach ein mulmiges Gefühl, weswegen ich versuche "normale" Sachen einzukaufen. Nicht Bio, nicht Diät, nicht mit extra viel Vitaminen, Proteinen, Bakterien oder was auch immer so alles gesund sein soll.

mfg benediktibk
 
Bei Farben und Kunststoffen wird es da schon komplizierter......

Nicht wirklich.
Bei Farben wurden inzwischen einige alte Alternativen wiederentdeckt und Holz
und Leder find ich im Innenausbau sowieso schöner.
Auch muss man sehen, dass die Aufnahme der Stoffe über die Haut, bei hochwertigen Kunststoffen,
weitgehend vernachlässigbar ist. Die grössten Dosen werden erzeugt, wenn die Kunststoffe
mit heissen Lebensmitteln in Berührung kommen, Lebensmittel über lange Zeit in
Kontakt mit den Kunststoffen sind oder eben Kleinkinder darauf rumkauen.
Hier gibt es allerdings durchaus inzwischen Alternativen und Gesetze.
Eine weitere Gefahr sind dann noch die verrottenden Kunststoffe auf Deponien und im
Meer deren Weichmacher lassen sich inzwischen in der Nahrungskette feststellen
vor diesen kann man sich nicht schützen, sondern nur durch sachgerechte Entsorgung
dafür sorgen, dass das Problem nicht grösser wird.

Gruss
 
Ansonsten gibt es doch auch noch ein Geek-Hilfsmittel oder nicht? Irgendwie habe ich da die Existenz einer App im Hinterkopf, die nach Scannen eines Strichcodes über die Inhaltsstoffe des Produkts informiert...;)

Bringt nur nichts, wenn dir ein solches Programm anzeigt, dass in einem Produkt Ascorbinsäure beigesetzt ist und du dann noch immer nicht weisst, ob diese einfach aus Zitronen extrahiert oder synthetisch hergestellt wurde. Die Resorption durch den Körper ist dabei sehr unterschiedlich und bis heute gibt es kaum Langzeitstudien (ausser bei Kindern), die aufzeigen welche Wirkungen synthetische Vitamine auf den Körper sonst noch haben.

@benediktibk: Es gibt durchaus Bio-Hersteller wie Demeter, die sehr strenge Bedingungen und Kontrollen haben. Leider machen gerade diese Kontrollen die Sachen aber auch teurer. Bei den "normalen" Lebensmitteln hast du halt das Problem, dass diese oft z.B. durch Düngemittel und Pflanzenschutzmittel belastet sind, dass Fleisch Antibiotika enthält, das man den Tieren gibt, damit sie die üblen Haltungsbedinungen überhaupt durchstehen u.ä.. Kennzeichnungspflichtig ist das alles nicht und daher wissen es viele Verbraucher nicht. Oder würdest du Fleisch kaufen an dem dran steht: "Achtung, dieses Produkt enthält Antibiotika. Dies kann zu einer Resistenz gegen diese Stoffe führen und im Krankheitsfall dafür sorgen, dass Medikamente bei Ihnen nicht mehr wirken. Weiterhin ist es möglich, dass Dioxine durch das Futter in die Nahrungskette der Tiere gelangt sind und diese sich im Fleisch angereichert haben." Oder würdest du Gemüse kaufen, an dem dran steht: "Achtung: Dieses Produkt enthält Dioxine und Biphenyle. Dies kann zu Fehlbildungen bei ungeborenen Kindern führen und die Fehlgeburtengefahr erhöhen. Weiterhin ist es möglich, dass sie bei bereits vorgeschädigten Zellen zu Krebsbildung führen."? Ich glaube 80% der "normalen" Lebensmittel hätten dann kaum noch Käufer, ausser halt jene, die es sich einfach nicht leisten können zu teureren Bio-Lebensmitteln zu greifen. Die 2-Klassen-Gesellschaft wäre damit noch deutlicher.

@end4win: Es gibt Unmengen alte und billig hergestellte Kunststoffe und Farben, mit denen du täglich in Berührung kommst und deren Aufnahme durch die Haut und über die Atmung keineswegs vernachlässigbar ist. Ein paar Beispiele habe ich ja bereits genannt. Wer einmal in ein nagelneues Auto gestiegen ist, der kann z.B. die ganzen Kunststoffe noch riechen und das ist immer ein ziemlich guter Hinweis darauf, dass sie "ausgasen", d.h. Weichmacher und sonstige Substanzen abgeben. Gerade bei Kinderspielzeug hat sogar Stiftung Warentest festgestellt, dass fast 80% belastet sind. Es gibt da nur wenige Hersteller, die selbst Kontrollen durchführen. Und Kinder wollen nunmal lieber Spielsachen, die in strahlenden Farben leuchten. Das sehe ich derzeit bei meinem Sohn. Die Holzbausteine sind völlig uninteressant, aber die bunten Sachen sind immer wieder toll. Und wie jedes Kind steckt er sich natürlich alles in den Mund, was er in die Finger bekommt.
 
Ich bin mir durchaus bewusst, dass ich die Aufnahme dieser Stoffe nicht verhindern
kann. Aber ich kann sie in meinem privaten Bereich auf ein Minimum reduzieren.
Vorallem kann ich aber durch mein Kaufverhalten den Herstellern zeigen, dass ich
diese Stoffe nicht will. Ich möchte mein Fleisch nicht in Folie eingeschweisst, also
stehen halt 100 Gramm weniger auf dem Tisch. Es gibt bei mir halt in der Regel
keine Limonade sondern Wasser und Fruchtsäfte und dies in Glasflaschen, meinen
Wein kauf ich ja auch nicht im Tetrapack.
Ehrlich gesagt halte ich diesen ganzen Fertiggerichtewahn inzwischen für perfide.
Für Pfannkuchenteig braucht man Eier, Mehl, Milch und Salz, wer dies in der Plastikflasche
mit entsprechenden E XXX kauft, dass es im Regal monatelang rumstehen kann, ist doch
bescheuert. So verhält es sich mit vielen Gerichten, wo der Aufwand die Zutaten selbst
zu mischen unter 15 min liegt und die Kosten selbst bei Biolebensmitteln nicht immer
höher sind, denn in vielen Fällen sind Verpackung und Werbung teurer wie der Inhalt.

Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass mein Lebensstil übermässig elitär ist und
Bio steht auch nicht überall drauf, doch ich versuche mich dem billig und schnell
bewusst zu entziehen, zugunsten von nachhaltig und mit Genuss.
Diese Methode funktioniert auch in anderen Bereichen, denn den 80% der beanstandeten
Spielsachen stehen immer noch 20% Spielsachen die unbedenklich waren gegenüber( übrigens schnitten gerade Holzspielsachen besonders schlecht ab).

Gruss
 
Du sprichst da aber einen sehr wichtigen Faktor an: Zeit. Ich z.B. hab selten Zeit, die ich für langwieriges Essen verbrauchen könnte. Nach der Arbeit komm ich nach Hause, hau mir ein paar Happen rein, dann wird bis zur Dunkelheit am Haus gearbeitet (aktuell Souterrain trocken legen, also sehr viel Arbeit und alles andere als gesund, auch wenn es tatsächlich natürliche Schadstoffe sind, mit denen man zu tun hat wie Schimmelpilzsporen, Staub usw.), danach geht's weiter mit Arbeit um noch ein paar Euro zusätzlich zu verdienen, bis ich völlig übermüdet in's Bett falle und nach 3-4 Stunden wieder in's Office fahre. Bin schon froh, wenn ich zwischendurch wenigstens etwas Zeit für meinen Kleinen finde und die ist mir wichtiger als gesundes Essen. *zugeb* Ich denke, dass Zeit in immer mehr Familien ein knapper Faktor ist, da man als Alleinverdiener selbst als sogenannter Facharbeiter kaum mehr mit einem Gehalt auskommt. Das Leben ist ausserdem mittlerweile so schnell geworden, dass gerade Dinge wie Essen und alles andere, was mit Genuss zu tun hat, da eher zu kurz kommt. Da kann sich jeder glücklich schätzen, der die Zeit dafür hat.

Nebenher spielt natürlich auch Geld eine gewisse Rolle. Während ich zu D-Mark-Zeiten problemlos mit meinem Geld unsere Familie ernährt hätte, ist das seit der Euro-Einführung nicht mehr ohne weiteres möglich. Wenn ich also Spielsachen nach Gesichtspunkten der Schadstoffbelastung kaufe, dann heisst das, dass in anderen Bereichen gespart werden muss, weil diese zumeist teurer sind. Genauso sieht es beim Essen aus. Es macht nunmal einen Unterschied, ob ich ein Fertiggericht für 2 Euro esse, oder ob Landra für 10 Euro aus Bio-Lebensmitteln kocht.

Ich versuche Nachhaltigkeit und gesunde Ernährung vor allem für meinen Sohn zu erreichen, damit er wenigstens einigermassen gesund aufwächst. Aber im Gegenzug verzichte ich dafür auf einiges. Allerdings sehe ich meine eigene Gesundheit auch nicht unbedingt als ein sonderlich hohes Gut an. Hauptsache der Familie geht's gut. :)
 
Du sprichst mir aus der Seele.
Das haben wir vor allem Feministinnen wie Alice Schwarzer zu verdanken. (Wer sie nicht kennt: Eine Lesbin die alle Männer als primitiv bezeichnet, Sex die Erniedrigung der Frau nennt, anstatt "Sex" nur das Wort "Penetration" benutzt und in ihrer Zeitschrift applaudiert hat als eine Frau ihrem Mann den Penis abgeschnitten hat und sie zur Heldin macht)
Sie sagte einst: "Wenn wir wollen dass unsere Töchter es mal leichter haben, müssen wir es unseren Söhnen schwerer machen!"
Und genau das ist heutzutage der Fall:
Jungs bekommen in der Schule bei gleicher Leistung schlechtere Noten und bei gleichen Noten nicht so oft eine Gymnasiumempfehlung.
Männliches Verhalten wird schon in Grundschulen aberzogen und Freizeit/Pausenangebote sind vorwiegend verweiblicht.
Wenn ein Junge sich rebellisch benimmt wird er als assozial oder sonst was abgestempelt, wenn ein Mädchen das tut wird es positiv gesehen und man sagt sie hat Durchsetzungsvermögen...
Oder wenn man den Fernseher anschaltet sieht man immer öfter nicht unbedingt männerfeindliche aber männerverachtende Sendungen oder Werbungen. Die Misandrie (Männerverachtung) ist schon so alltäglich dass sie von den meisten garnicht wahrgenommen wird und "mann will ja Gentleman sein". Okay kann sein das ich grad am Thema vorbeischiesse aber das ist eine Sache die mich wirklich ankotzt und ich frag mich ob ich eigtl der einzige bin der so denkt...

Oh man yea! es gibt doch noch Menschen, denen es auffällt! Weil die meisten Männer mit "Rosa-Hemd" rumlaufen und es für modern halten.
Ich werde auch was dazu beitragen wenn mein E-Book fertig ist.
Man hat nichts gegen Frauen, man muss sie lieben und nüchternen Respekt zeigen. Es ist auch wichtig, dass während der Erziehung die Mutter Liebe und Führsorge schenkt. Und ich denke der Vater muss derjenige Mensch sein, der z.B. dem Jungen Hartnäckigkeit, Stärke, Durchsetzungsvermögen ans Herz legt.
Mir ist noch etwas aufgefallen. Normale Arbeiter haben fast nie einen geraden Rücken. Gemeint ist eher die Art wie sie stehen, was einem Fragezeichen ähnlich ist? Ich tippe auf Psychosomatik XD


Eine Sache noch: Eine typische männliche Eigenschaft ist es doch nach einer Scheidung der Alten Knete zu zahlen und seine Kinder nicht zu sehen.
Das stimmt leider :(
Ich kenne einige die 6 Tage die Woche arbeiten um Unterhalt zahlen zu können. Nun ja die Frauen holen sich in der Zeit anderen Mann. Er hat natürlich Arbeit, da kommt noch der Unterhalt genau richtig. Da sie aber nicht heiraten läuft alles wie im Märchen. Wenn die Kinder groß werden heisst es ja: " Dein richtiger Vater war ein Versager".X( Spruch: "Ein Mann ist nicht der der alles duldet, sondern der alles im Griff hat".


Auch bei diesem Thema sehe ich das Problem in der Politik. Der normale Bürger kann nämlich nicht wissen, was sich hinter diesen ganzen Exxx verbirgt (es sind ja bei weitem nicht immer Chemikalien, aber häufig). Da ist die Politik in der Verantwortung. Aber klare/verständliche Kennzeichungspflichten wurden ja durch das EU-Parlament abgelehnt. Und was die EU nicht fordert wird auch national nicht umgesetzt. Auf dieses Thema bezogen könnte man also meine aktuelle Signatur einfach geringfügig abändern: "Der Ring uns zu vergiften besteht aus 12 Sternen auf blauem Grund." ;)

So lange die Politik nicht endlich mal für die Bürger regiert, wird die Industrie uns weiter vergiften. Dabei sind es nicht nur Farbstoffe, High-Tech-Verbundstoffe etc., sondern (und das ist das schlimmste daran) selbst sogenannte "Lebensmittel", die unsere Körper vergiften.

Ich habe ungefähr seit 5 Jahren angefangen in meiner Freizeit den Verschwörungstheorien auf den Grund zu gehen. 9/11 Alex Jones, NWO, HAARP, Demokratiezwang(US), Freimaurer. Nun bin ich zum Entschluss gekommen. Wenn man etwas verändern will, muss man alles selber in die Hand nehmen z.B. ein sehr erfolgreiches Unternehmen gründen. Erst dann hat man überhaupt eine Möglichkeit in der Politik mitzureden. Tut mir leid für die Bezeichnung, aber normale Durchschnittsbürger interessiert doch nur sein Feierabend Bier und wie der Club gespielt hat. Kluge Köpfe werden von Firmen in ganz andere Richtung gelenkt. Und ich glaub ein Mensch kann sich nicht frei fühlen solange sein Tagesablauf von der Laune seines Chefs abhängt. Der wiederum hat die Mittel und Macht die Massen nach seinem Willen zu treiben.
 
teils teils

Zum Thema der Quoten zurück. Quoten per se verzerren den Wettbewerb, da so nicht die beste Alternative immer gewählt wird. Andererseits sollen Quoten auch erziehen und den Blickwinkel öffnen, auf alternative Lösungen. So würde zB in ner reinen Männer Garage wohl eher n Typ eingestellt als ne Frau. Wie immer kommts also drauf an was die Quote bezweckt.
Von Anti-Feminismus Männer-Gesellschaften halte ich wenig. Das sind jene die sich dafür einsetzen, dass wir Männer bspw. in nem Sorgerechtsstreit bessere Chancen kriegen. Klar auch ne wichtige Sache. Im Vergleich dazu, dass Mädels oft weiterhin schlecht verdienen und als Mutter einen schwierigen Wiedereinstieg in den Berug haben, wohl nicht ganz so eine schlimme Thematik. Wenn dies den verglichen werden sollte.
 
Weil die meisten Männer mit "Rosa-Hemd" rumlaufen und es für modern halten.


Ich habe noch keine Männer gesehen, die Rosa-Hemden tragen, Clausthaler trinken, Activia Joghurt essen, Lufterfrischer kaufen u.s.w.

Das muss ne neue Spezies sein.
 
Zurück
Oben