Meine Erfahrungeen mit Puppy Linux und ner 4 GB CF Karte unter 128 MB RAM.

Also langsam hasse ich diesen Mainstream Debian Clone schmonz.
Liest mal meine Odyseen unter CF Karte und Damn Small Linux.
Es startet nicht mal nach der Installation!

Es gibt auch anderes als Onkel Debian und Tante SuSE: Puppy Linux!

Ok, liest sich albern... ABER.... Aufloesung: 1080x 800? Erkannt! Sound? Erkannt! Und jetzt das beste: Eine PCMCIA WLan Karte von D-Link? (Fuer Debian und Co der Horror) aber bei Puppy Linux brauchst Du nur das .Inf File aus der Treiber CD der PCMCIA Karte. Ich habe das .Inf File unter den XP TREIBER!!! genomen. Und? ERKANNT! Video Stream? Kein Problem! CF to IDE (ich habe eine 4 GB CF drin) ERKANNT! Du wirst danach SPEZIEL!!! gefragt. Puppy ist komplett in 128 MB RAM drinne.

Was ich damit sagen wil: Kein Nerv mit gefriekel wie unter Debian und Konsorten.
Das grundsystem steht! So macht es Spass, so muss es sein.

Puppy Linux basiert zwar nicht auf Debian, wie viele andere Distries... ABER... das ist auch GUT SO!!!

PS: Ok, ich habe das Deutsche Tastaturlayout noch nicht rausgefunden, weil die Locale DE_de
nicht Intialisiert wird. Auch ist die Rechtschreibpruefung unter den Browser SeaMonkey noch in Englisch. Aber immerhin habe ich was womit ich anfangen kann.

Einen schoenen Tag noch...
 
Was genau willst du uns jetzt damit sagen?
Dass "Mainstream"-Debian scheiße ist, weil dein Puppy Linux deine WLan Karte erkannt hat?
 
schön zu hören, daß es mittlerweile distris gibt, die sich verstärkt um den desktop bereich bemühen. debian gehört meiner meinung nach auf server und nicht auf den desktop, also gibts da nach meiner meinung auch garkeinen diskussionsstoff :)
 
Ich bin mir sicher, dass es noch zig andere Distros gibt, die funktionieren würden. Dass Debian nicht unbedingt das einfachste Linux ist, dürfte ja wohl langsam bekannt sein, weswegen im Desktop-Bereich z.B. immer mehr Leute zu z.B. Ubuntu statt Debian greifen, da es besser für den Desktop-Bereich angepasst ist. However... viel Spass mit deinem Puppy Linux. Was dein Post aussagen soll, ist mir allerdings auch noch etwas unklar. Ich lasse es aber mal offen, solange dein Geflame nicht fortgesetzt wird.
 
Was ich damit sagen wil: Kein Nerv mit gefriekel wie unter Debian und Konsorten.
Das grundsystem steht! So macht es Spass, so muss es sein.

Es würde unter Linux vieles mehr funktionieren.
Aber einige wollen eben komplett freie Software benutzen und keine fertigen Treiber oder irgendwelche
Wrapper für binäre Treiber die vom Hersteller kommen.

Also wenn man sich über ein verdammt gut supportetes Linux freut ist man auf viel closed source Software angewiesen und das "Linux System" schrumpft tatsächlich bald zu dem was es ist- NUR ein Kernel und hat mit opensource ziemlich wenig zu tun (also das gesamte System).

Es ist natürlich schön wenn Leute "Linux" benutzen können und alles mögliche läuft und die Hardwareunterstützung gross ist, aber ein Vergleich zwischen solchen Systemen und zB Debian
hinkt dann, weil die eben lieber mehr eigenen Code supporten (auch wenn es bei sog. opensource Freunden und Linux Entwicklern genug Huren gibt die sich an Hardwarehersteller verkaufen und NDAs eingehen und weswegen die szene schon lange keinen Preis mehr in Sachen "echter" Freiheit gewinnen kann).
 
Ich hab mich für meinen Desktop gegen Ubuntu und für Debian (allerdings testing) entschieden. Da kam ich irgendwie besser mit klar.
 
Du vergleichst 'n Puppy Linux mit 'ner Distribution die ohne viele Scripte kommt und auf Stable setzt...

Ich sach mal so, man kann jedes Linux gleich konfigurieren, auf unterschiedlichen Wegen, dass es bei einer Distri besser geht als bei der anderen liegt letztendlich am User.
 
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