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Wenn ich so etwas lese wird mein Unmut gegen diese Nation nur noch stärker...
Verleihung des Stella-Award 2003!
Haftpflicht in USA
Dieser Preis wird zum ewigen Ruhm der 81-jährigen Stella Liebeck verliehen,
die sich bei McDonalds einen Becher Kaffee über den Leib schüttete und
anschließend 4,5 Millionen $ Schadenersatz forderte und erhielt. Stella ist
seinerzeit nämlich nicht auf die Tatsache hingewiesen worden sei, dass der
Kaffee heiß sei. Der Preis wird seitdem an diejenigen verliehen, die im
jeweils Vergangenen Jahr mit der größten Chuzpe und genialer Unverfrorenheit
Schadenersatz gerichtlich forderten und erhielten.
5. Platz (drei Nennungen):
a)
Kathleen Robertson aus Austin/Texas wurden von einer Jury 780.000 $
Schadenersatz zugesprochen, weil sie sich in einem Möbelgeschäft den Knöchel
gebrochen hatte. Sie war über einen auf dem Boden herumkriechenden Säugling
gestolpert und gestürzt. Die Ladenbesitzer nahmen das Urteil zwar gefasst
aber doch ungläubig zur Kenntnis angesichts der Tatsache, dass der Säugling
der Sohn der Klägerin war.
b)
Der 19-jährige Carl Truman aus Los Angeles erhielt 74.000 $ Schmerzensgeld
und Ersatz der Heilbehandlungskosten. Ein Nachbar war ihm mit seinem Honda
Accord über die Hand gefahren. Dies geschah weil Mr.Truman (Geschädigter)
den Nachbarn (Verursacher) am Steuer des Wagens übersehen hatte, als er ihm
die Radkappen zu stehlen versuchte.
c)
Terence Dickson aus Bristol/Pennsylvanien versuchte das Haus, das er soeben
beraubt hatte, durch die Garage zu verlassen. Es gelang ihm jedoch nicht,
die Garagentür zu öffnen. Ins Haus kam er ebenfalls nicht mehr, da die
Verbindungstür zur Garage in Schloss gefallen war. Mr. Dickson mußte 8 Tage
in der Garage ausharren, denn die Hausbesitzer waren im Urlaub. Er ernährte
sich von einem Kasten Pepsi-Cola und einer großen Tüte Hundefutter. Das
Gericht sprach ihm wegen der erlittenen seelischen Grausamkeit 500.000 $
Schmerzensgeld zu, zahlbar von der Einbruchdiebstahl-Versicherung des
Hauseigentümers.
4. Platz
Jerry Williams aus Little Rock/Arkansas erhielt 14.500 $ Schmerzensgeld und
die Heilbehandlungskosten zugesprochen. Der Beagle des Nachbarn hatte ihn in
den Hintern gebissen. Das Schmerzensgeld erreichte allerdings nicht ganz den
geforderten Betrag, weil die Jury zu der Auffassung gelangte, Mr. Williams
hätte nicht über den Zaun klettern und mehrfach mit seiner Luftpistole auf
den Hund schießen sollen.
3. Platz
Ein Restaurant in Philadelphia musste an Ms. Amber Carson aus
Lancaster/Pennsylvanien ein Schmerzensgeld von 113.500 $ zahlen, weil diese
im Restaurant auf einer Getränkepfütze ausgerutscht war und sich das
Steißbein gebrochen hatte. Auf dem Fußboden befand sich das Getränk, weil Ms
Carson es 30 Sekunden zuvor in begründetem oder unbegründetem Zorn ihrem
Freund ins Gesicht geschüttet hatte.
2. Platz
Kara Walton aus Clymont/Delaware stürzte aus dem Toilettenfenster einer
Diskothek und schlug sich zwei Vorderzähne aus. Sie erhielt die
Zahnbehandlungskosten und 12.000 $ Schmerzensgeld zugesprochen. Gestürzt war
sie bei dem Versuch, sich durch das Toilettenfenster in die Diskothek zu
mogeln um 3.50 $ Eintritt zu sparen.
Platz 1 (einstimmig)
Unangefochtener Sieger des Wettbewerbs um den Stella-Award 2003 ist: Mr Merv
Grazinski aus Oklahoma City.
Der Wohnmobilhersteller Winnebago Motor Homes musste ihm nicht nur ein neues
Wohnmobil stellen, sondern auch 1.750.000 $ Schmerzensgeld bezahlen. Auf dem
Heimweg von einem Football-Spiel hat Mr Grazinski die Tempomatic seines
Fahrzeugs auf 110 km/h eingestellt und danach den Fahrersitz verlassen, um
sich im hinteren Teil des Wohnmobils einen Kaffee zuzubereiten. Das
Wohnmobil kam prompt von der Straße ab und überschlug sich. Mr. Grazinski
begründete seine Forderung erfolgreich mit der Tatsache, dass in der
Betriebsanleitung des Wohnmobils nicht darauf hingewiesen worden sei, dass
man auch bei eingeschalteter Tempomatic den Fahrerplatz nicht verlassen
dürfe. Der Hersteller hat - in Erwartung weiterer Trottel -inzwischen die
Bedienungsanleitung geändert
Verleihung des Stella-Award 2003!
Haftpflicht in USA
Dieser Preis wird zum ewigen Ruhm der 81-jährigen Stella Liebeck verliehen,
die sich bei McDonalds einen Becher Kaffee über den Leib schüttete und
anschließend 4,5 Millionen $ Schadenersatz forderte und erhielt. Stella ist
seinerzeit nämlich nicht auf die Tatsache hingewiesen worden sei, dass der
Kaffee heiß sei. Der Preis wird seitdem an diejenigen verliehen, die im
jeweils Vergangenen Jahr mit der größten Chuzpe und genialer Unverfrorenheit
Schadenersatz gerichtlich forderten und erhielten.
5. Platz (drei Nennungen):
a)
Kathleen Robertson aus Austin/Texas wurden von einer Jury 780.000 $
Schadenersatz zugesprochen, weil sie sich in einem Möbelgeschäft den Knöchel
gebrochen hatte. Sie war über einen auf dem Boden herumkriechenden Säugling
gestolpert und gestürzt. Die Ladenbesitzer nahmen das Urteil zwar gefasst
aber doch ungläubig zur Kenntnis angesichts der Tatsache, dass der Säugling
der Sohn der Klägerin war.
b)
Der 19-jährige Carl Truman aus Los Angeles erhielt 74.000 $ Schmerzensgeld
und Ersatz der Heilbehandlungskosten. Ein Nachbar war ihm mit seinem Honda
Accord über die Hand gefahren. Dies geschah weil Mr.Truman (Geschädigter)
den Nachbarn (Verursacher) am Steuer des Wagens übersehen hatte, als er ihm
die Radkappen zu stehlen versuchte.
c)
Terence Dickson aus Bristol/Pennsylvanien versuchte das Haus, das er soeben
beraubt hatte, durch die Garage zu verlassen. Es gelang ihm jedoch nicht,
die Garagentür zu öffnen. Ins Haus kam er ebenfalls nicht mehr, da die
Verbindungstür zur Garage in Schloss gefallen war. Mr. Dickson mußte 8 Tage
in der Garage ausharren, denn die Hausbesitzer waren im Urlaub. Er ernährte
sich von einem Kasten Pepsi-Cola und einer großen Tüte Hundefutter. Das
Gericht sprach ihm wegen der erlittenen seelischen Grausamkeit 500.000 $
Schmerzensgeld zu, zahlbar von der Einbruchdiebstahl-Versicherung des
Hauseigentümers.
4. Platz
Jerry Williams aus Little Rock/Arkansas erhielt 14.500 $ Schmerzensgeld und
die Heilbehandlungskosten zugesprochen. Der Beagle des Nachbarn hatte ihn in
den Hintern gebissen. Das Schmerzensgeld erreichte allerdings nicht ganz den
geforderten Betrag, weil die Jury zu der Auffassung gelangte, Mr. Williams
hätte nicht über den Zaun klettern und mehrfach mit seiner Luftpistole auf
den Hund schießen sollen.
3. Platz
Ein Restaurant in Philadelphia musste an Ms. Amber Carson aus
Lancaster/Pennsylvanien ein Schmerzensgeld von 113.500 $ zahlen, weil diese
im Restaurant auf einer Getränkepfütze ausgerutscht war und sich das
Steißbein gebrochen hatte. Auf dem Fußboden befand sich das Getränk, weil Ms
Carson es 30 Sekunden zuvor in begründetem oder unbegründetem Zorn ihrem
Freund ins Gesicht geschüttet hatte.
2. Platz
Kara Walton aus Clymont/Delaware stürzte aus dem Toilettenfenster einer
Diskothek und schlug sich zwei Vorderzähne aus. Sie erhielt die
Zahnbehandlungskosten und 12.000 $ Schmerzensgeld zugesprochen. Gestürzt war
sie bei dem Versuch, sich durch das Toilettenfenster in die Diskothek zu
mogeln um 3.50 $ Eintritt zu sparen.
Platz 1 (einstimmig)
Unangefochtener Sieger des Wettbewerbs um den Stella-Award 2003 ist: Mr Merv
Grazinski aus Oklahoma City.
Der Wohnmobilhersteller Winnebago Motor Homes musste ihm nicht nur ein neues
Wohnmobil stellen, sondern auch 1.750.000 $ Schmerzensgeld bezahlen. Auf dem
Heimweg von einem Football-Spiel hat Mr Grazinski die Tempomatic seines
Fahrzeugs auf 110 km/h eingestellt und danach den Fahrersitz verlassen, um
sich im hinteren Teil des Wohnmobils einen Kaffee zuzubereiten. Das
Wohnmobil kam prompt von der Straße ab und überschlug sich. Mr. Grazinski
begründete seine Forderung erfolgreich mit der Tatsache, dass in der
Betriebsanleitung des Wohnmobils nicht darauf hingewiesen worden sei, dass
man auch bei eingeschalteter Tempomatic den Fahrerplatz nicht verlassen
dürfe. Der Hersteller hat - in Erwartung weiterer Trottel -inzwischen die
Bedienungsanleitung geändert