Mackz
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In zwei Jahren wollen IBM und Infineon einen in Co-Produktion gefertigten neuen Speicherchip auf den Markt bringen. Dadurch sollen Rechner schneller betriebsbereit und Daten besser gesichert sein. Beide Konzerne stellten am Dienstag in Kyoto die nach eigenen Angaben ?bislang fortschrittlichste? Magnetic-Random-Access-Memory-Technologie (MRAM) vor. IBM und Infineon streben nach eigenen Angaben die Marktführerschaft unter den Halbleiterproduzenten an.
In dem Joint Venture beider Unternehmen, das den Namen Altis Semiconductor trägt, sollen bis 2005 die Voraussetzungen für die geplante MRAM-Massenfertigung geschaffen werden. Anders als die derzeit üblichen Speichertechnologien DRAM und SRAM benötigen MRAM-Chips keine permanente Stromversorgung. Beim Absturz eines Rechners kann mit den zuletzt gewählten Einstellungen sofort weiter gearbeitet werden, ohne dass diese verloren gehen.
(n-tv)
In dem Joint Venture beider Unternehmen, das den Namen Altis Semiconductor trägt, sollen bis 2005 die Voraussetzungen für die geplante MRAM-Massenfertigung geschaffen werden. Anders als die derzeit üblichen Speichertechnologien DRAM und SRAM benötigen MRAM-Chips keine permanente Stromversorgung. Beim Absturz eines Rechners kann mit den zuletzt gewählten Einstellungen sofort weiter gearbeitet werden, ohne dass diese verloren gehen.
(n-tv)