impressumspflicht hin oder her. der eigentliche grundgedanke des internet war es, das jeder mensch dazu in der lage sein sollte, informationen anonym zu verbreiten. das internet ist oeffentlich, so soll es auch sein. aber, es war nie die rede davon, das es eine parallele zum offline leben bilden sollte. im internet hat auch weiterhin jeder die meoglichkeit, informationen anonym zu veroeffentlichen. klar koennte man jetzt sagen, ip-adresse ist niemals anonym, aber jeder weiss, das man diese anonym machen kann.
die grundidee von myspace ist gut, aber nicht neu. schon frueher haben sich lokal interessengemeinschaften gebildetet. konzerne konnten das sogar global, jedoch hatte nie der einfache user dazu die moeglichkeit. myspace allerdings, verstoesst bzw. ignoriert dabei den grundgedanken der anonymitaet. man kann solche netzwerke wie sie in myspace existieren auch auf anonymer basis erstellen, aber dann waeren sie nicht mehr kontrollierbar.
an dem beispiel der paedophilen, die sich in myspace aufhalten bzw. aufgehalten haben, sehen wir ein sehr gutes beispiel dafuer, was es heisst _real_ in der oeffentlichkeit zu stehen. denn virtual ist bei myspace schon lange nichts mehr. junge kinder, die sich nichts dabei dachten, einfach nur ihr netzwerk und sich selbst oeffentlich zur schau stellen wollten, wurden seelisch misshandelt. da ist bei kinderstars im TV oder in hollywood genau so. der verlust der privatssphaere und im schlimmsten fall sogar seiner intimitaet ist etwas, das man sich sehr gut ueberlegen sollte.
ich selber musste schon solche erfahrungen machen. als ich vor einigen jahren als selbststaendiger auf meiner website meine kontaktdaten veroeffentlichte. ich hatte ploetzlich meinen eigenen stalker. das war ziemlich aetzend, die polizei kann dagegen nichts tun, da half nur eine neue nummer.
man sollte sich nur immer bewusst sein, welche informationen man preis gibt und welche man besser fuer sich behaellt. das ist kein spiel, schnell kann es passieren das informationen gegen ein verwendet werden.
stellt euch mal vor in eurer kontaktgemeinschaft auf myspace existiert ein paedophiler. moeglich ist alles, ihr solltet nicht glauben ihr wuerdet andere menschen kennen. die polizei stellt ihre ermittlungen an. im uebrigen findet sowas knapp ein halbes jahr lang statt. und diese person steht ueber myspace mit euch im direkten kontakt. was glaub ihr wohl, wer als naechstes verdaechtigt wird?
ersetzt paedophil durch terrorist|wahnsinniger|psychopath oder was auch immer. ihr kennt diesen menschen, das beweist myspace. und seid bitte nicht so naiv zu glauben, euch wuerde so etwas nie passieren, oder die polizei haelt sich selbst an die gesetze.
ihr solltet euch immer bewusst sein, dass myspace von eurer seite aus nicht kontrolliebar ist. myspace verdient geld mit euren daten/informationen, und wer weiss, wozu diese informationen noch verwendet werden.
die grundidee von myspace ist gut, aber nicht neu. schon frueher haben sich lokal interessengemeinschaften gebildetet. konzerne konnten das sogar global, jedoch hatte nie der einfache user dazu die moeglichkeit. myspace allerdings, verstoesst bzw. ignoriert dabei den grundgedanken der anonymitaet. man kann solche netzwerke wie sie in myspace existieren auch auf anonymer basis erstellen, aber dann waeren sie nicht mehr kontrollierbar.
an dem beispiel der paedophilen, die sich in myspace aufhalten bzw. aufgehalten haben, sehen wir ein sehr gutes beispiel dafuer, was es heisst _real_ in der oeffentlichkeit zu stehen. denn virtual ist bei myspace schon lange nichts mehr. junge kinder, die sich nichts dabei dachten, einfach nur ihr netzwerk und sich selbst oeffentlich zur schau stellen wollten, wurden seelisch misshandelt. da ist bei kinderstars im TV oder in hollywood genau so. der verlust der privatssphaere und im schlimmsten fall sogar seiner intimitaet ist etwas, das man sich sehr gut ueberlegen sollte.
ich selber musste schon solche erfahrungen machen. als ich vor einigen jahren als selbststaendiger auf meiner website meine kontaktdaten veroeffentlichte. ich hatte ploetzlich meinen eigenen stalker. das war ziemlich aetzend, die polizei kann dagegen nichts tun, da half nur eine neue nummer.
man sollte sich nur immer bewusst sein, welche informationen man preis gibt und welche man besser fuer sich behaellt. das ist kein spiel, schnell kann es passieren das informationen gegen ein verwendet werden.
stellt euch mal vor in eurer kontaktgemeinschaft auf myspace existiert ein paedophiler. moeglich ist alles, ihr solltet nicht glauben ihr wuerdet andere menschen kennen. die polizei stellt ihre ermittlungen an. im uebrigen findet sowas knapp ein halbes jahr lang statt. und diese person steht ueber myspace mit euch im direkten kontakt. was glaub ihr wohl, wer als naechstes verdaechtigt wird?
ersetzt paedophil durch terrorist|wahnsinniger|psychopath oder was auch immer. ihr kennt diesen menschen, das beweist myspace. und seid bitte nicht so naiv zu glauben, euch wuerde so etwas nie passieren, oder die polizei haelt sich selbst an die gesetze.
ihr solltet euch immer bewusst sein, dass myspace von eurer seite aus nicht kontrolliebar ist. myspace verdient geld mit euren daten/informationen, und wer weiss, wozu diese informationen noch verwendet werden.