nach verschlüsselung defekte cluster?

habe mit einem freeware- verschlüsselungsprogramm zwei externe und eine interne festplatte verschlüsselt. zum testen.

auf allen drei festplatten befinden sich seitdem defekte cluster. 14 mb gross.

mit windows getestet- hdd´s in ordnung( ntfs)
mit acronis partition...- programmabsturz.

so. 2001 oder so hat das fbi ein virus entwickelt, das sich als defekten sektor tarnt. einfach ein backdoor einschleusen, bevor alle veschlüsselt ist

habe die benannten festplatten mehrfach formatiert- gleiche fehlermeldung.
festplattenüberprüfung unter windows- i.O
acronis- fehlermeldung

habe ich mir eventuell ein uraltes virus eingefangen?

würde jetzt gerne eine festplatte in zwei partitionen aufteilen. die defekten cluster im unformatierten bereich lassen. möglich ? und wie anstellen?
 
Hallo,
normalerweise übernimmt doch die Software der Festplatte dass nicht mehr auf defekte Cluster zugegriffen werden und lenkt die Zugriffe entsprechend um.

Versteh also nicht ganz dein Problem, einfach 2 Paritionen erstellen sollte eigentlich kein Problem darstellen.
 
na ja. defekte cluster- die bloss acronis-partition expert erkennt- sind irgendwo mit cluster 900.000.001- 02 z.B. gekennzeichnet.

und soweit ich weiss "hängen" die in irgendwecchen sektoren `rum. wenn ich wüsste, in welchen, würde ich den bereich unpartitioniert lassen. leider hapert es da.

und warum tritt das nach einer verschlüsselung auf? zweimal kann zufall sein.
dreimal ist schon etwas verdächtig.
 
Mach mal ein Lowlevel-Format. Das dazu nötige Programm findest du warscheinnlich auf der Homepage des Festplattenherstellers. Danach müssten alle defekten Teile der Festplatte ignoriert werden.

Mich würde interessieren ob der Fehler danach immernoch, bzw nach erneuter Verschlüsselung immernoch auftritt.
 
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