Ja, habe dich falsch verstanden (habe das "nicht" vor dem "otto normaluser" überlesen) sorry.
Ich kann von jedem PC auf der Uni auf den Festplattenplatz zugreiffen, indem ich Username und Passwort eingebe.
Der Server steht auch mit einer T3 Leitung im Internet.
Es ist mir erlaubt den Space zu gebrauchen, solange ich von mich von einem dortigen Computer aus darauf einlogge, nur leider bringt mir das nicht allzuviel, wenn ich nicht von zu Hause aus darauf zugreiffen kann. Die Daten haben leider auf Floppy keinen Platz, und die Uni-Rechner verfügen auch über keine Brenner. Von dem her wäre es ganz angenehm, wenn ich von minem Heimrechner aus auf meine Daten an der Uni zugreiffen könnte. Der Admin ist Stur, und meint das er nicht will das Leute sein System "hacken" darum diese Sicherheitsmassnamen. Ich habe aber noch keine Uni gesehen, die ihren Studenten keinen Virtuellen Space anbietet, auf den sie von Zuhause zugreiffen können.
wenn der server jedoch im internet steht sollte es ohne probleme möglich sein auf diese zuzugreiffen...
Das ist es ja, diese auf Novell Software basierenden Rechner stehen alle im Internet. Von daher ist es ja theoretisch möglich, Dateien die darauf liegen auch zu lesen.
Braucht man dafür unbedingt den vpn client? Oder Würde es reichen, einen Novell Client bei sich auf dem Rechner zu installieren und dem Unirechner vorzugaukeln das es sich dabei um einen Uni Computer handelt? (nur ne theoretische frage) Man könnte dafür doch auch einen Uni PC als Proxy benutzen?
Dann habe ich mir noch überlegt, ob es nicht auch möglich wäre durch die Installation von z.B. einem Programm wie PC Anywhere auf meinen Rechner zuzugreiffen (ja, ich habe am College meinen eigenen Rechner den niemand anderes benutzen darf - alle Studenten die die Networking Fächer belegen haben einen.)
Sorry, ich bin in diesem Beitrag ziemlich weit vom eigentlichen Thema des Topics abgedriftet. Passt halt irgendwie rein, da es um Novell NetWare geht
