Hallo, ich nochmal!
Habe zwar schon einmal die Frage, nach der besten Wahl der ersten Programmiersprache gestellt, allerdings habe ich mich jetzt mal etwas intensiver in die Materie eingearbeitet und kann mich schlussendlich nicht so richtig zwischen C und Python entscheiden - nachdem ich in beide mal etwas "rein geschnuppert habe".
An Python reizt mich, dass es durch seine einfache Art schnell erlernbar sein soll und ausserdem durch seinen zwingend ordentlichen Syntax gerade Einsteiger zur Disziplin bringen soll.
Allerdings argumentieren andere, dass dies eine unnoetige Einschraenkung des Programmierers sei.
Fuer C hingegen habe ich ein (meiner Meinung nach) relativ gutes Buch fuer Einsteiger gefunden. Ich finde es interessant, toll zu lesen und ich "versinke" foermlich darein (es fesselt mich geradezu).
Viele sagen: Wenn man erstmal C beherrscht, faellt der Einstieg in andere Programmiersprachen leicht (wgn. der Aehnlichkeit zu C++, C# und Java).
Zudem kommt der Aspekt, dass sollte man eine 'komplexere Sprache' wie C beherrschen, der Einstieg in andere Sprachen leichter fallen soll, als umgekehrt.
Ich hoerte beispielsweise, dass man, sollte man mit Python beginnen, spaeter den Eindruck haben koennte, andere Sprachen seien schwieriger und damit auch unkomfortabler zu lernen, was u.U. frusten kann.
Wieder andere sagen mir, C sei anfangs zu viel "gefrickel" fuer einen Einsteiger.
Gibt es eurerseits irgendeinen brauchbaren Tipp oder ist das alles mehr Geschmackssache? Momentan wuerde ich fast eher zu C tendieren. Danach sollte es bezueglich Python eigentlich "bergab" gehen (bezogen auf den Schwierigskeitsgrad).
Vielen Dank!
P.S.: Es tut mir leid, ihr werdet diese Frage wohl allmaehlich nicht mehr hoeren/lesen koennen.... ;/
Habe zwar schon einmal die Frage, nach der besten Wahl der ersten Programmiersprache gestellt, allerdings habe ich mich jetzt mal etwas intensiver in die Materie eingearbeitet und kann mich schlussendlich nicht so richtig zwischen C und Python entscheiden - nachdem ich in beide mal etwas "rein geschnuppert habe".
An Python reizt mich, dass es durch seine einfache Art schnell erlernbar sein soll und ausserdem durch seinen zwingend ordentlichen Syntax gerade Einsteiger zur Disziplin bringen soll.
Allerdings argumentieren andere, dass dies eine unnoetige Einschraenkung des Programmierers sei.
Fuer C hingegen habe ich ein (meiner Meinung nach) relativ gutes Buch fuer Einsteiger gefunden. Ich finde es interessant, toll zu lesen und ich "versinke" foermlich darein (es fesselt mich geradezu).
Viele sagen: Wenn man erstmal C beherrscht, faellt der Einstieg in andere Programmiersprachen leicht (wgn. der Aehnlichkeit zu C++, C# und Java).
Zudem kommt der Aspekt, dass sollte man eine 'komplexere Sprache' wie C beherrschen, der Einstieg in andere Sprachen leichter fallen soll, als umgekehrt.
Ich hoerte beispielsweise, dass man, sollte man mit Python beginnen, spaeter den Eindruck haben koennte, andere Sprachen seien schwieriger und damit auch unkomfortabler zu lernen, was u.U. frusten kann.
Wieder andere sagen mir, C sei anfangs zu viel "gefrickel" fuer einen Einsteiger.
Gibt es eurerseits irgendeinen brauchbaren Tipp oder ist das alles mehr Geschmackssache? Momentan wuerde ich fast eher zu C tendieren. Danach sollte es bezueglich Python eigentlich "bergab" gehen (bezogen auf den Schwierigskeitsgrad).
Vielen Dank!
P.S.: Es tut mir leid, ihr werdet diese Frage wohl allmaehlich nicht mehr hoeren/lesen koennen.... ;/