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Was ist euer Lieblings Betriebssystem (pro und contra)
- Themenstarter Virus
- Beginndatum
ich bin sicher das der therad schon 67454 durchgekaut worden ist 
aber ich bin einfach der meinung das es win is
einfach wil es sehr benutzer freundlich aufgebaut ist....
aber ich bin einfach der meinung das es win is
einfach wil es sehr benutzer freundlich aufgebaut ist....
Linux
+ bei einer dist ist alles dabei (Office, ssh, ...)
+ gute comunitiy
+ Sicherheitsupdates kommen sehr schnell nach bekanntwerden der Lecks
+ komplett nach den eigenen Bedürfnissen einrichtbar
- flash gibts z.Z. nur in der Version 7 (ausser der Beta)
- syncen mit PDA und Handy funktionieren nicht wirklich
Mac: OS X ist eines der Benutzerfreundlichsten Systeme die ich kenne, leider ist ein Mac nicht gerade billig
Für jeden ist das Betriebssytem das beste, das seine Bedürfnisse am meisten abdeckt.
+ bei einer dist ist alles dabei (Office, ssh, ...)
+ gute comunitiy
+ Sicherheitsupdates kommen sehr schnell nach bekanntwerden der Lecks
+ komplett nach den eigenen Bedürfnissen einrichtbar
- flash gibts z.Z. nur in der Version 7 (ausser der Beta)
- syncen mit PDA und Handy funktionieren nicht wirklich
Mac: OS X ist eines der Benutzerfreundlichsten Systeme die ich kenne, leider ist ein Mac nicht gerade billig
Für jeden ist das Betriebssytem das beste, das seine Bedürfnisse am meisten abdeckt.
mhm...
eigentlich linux, weil es opensource ist, die lücken schnell behoben sind usw.(bin aber noch nicht dazu gekommen es zu installieren)
aber windows find ich auch gut, da es sehr einfach ist und man es schnell kapiert, aber was mich stört ist, dass es immer einen monat dauert bis die sicherheitslückn behoben sind.....
also ich stimme mal für linux
eigentlich linux, weil es opensource ist, die lücken schnell behoben sind usw.(bin aber noch nicht dazu gekommen es zu installieren)
aber windows find ich auch gut, da es sehr einfach ist und man es schnell kapiert, aber was mich stört ist, dass es immer einen monat dauert bis die sicherheitslückn behoben sind.....
also ich stimme mal für linux
Besser hät ichs au nicht ausdrücken können,
ich benutze XP Pro und unter vmware hab ich Linux am laufen.
Somit hab ich die Vorteile beider Systeme kombiniert.
An Windows reitzt mich vor allem die große Software & Hardwareunterstützung, sowie die einfache, aber (meist) effiziente Bedienbarkeit.
Nachteile sehe ich in einigen Sicherheitsaspekten, manchmal Stabilität (obwohl es wirklich mittlerweile sehr gut geworden ist), der Preis und natürlich ideologische Gesichtspunkte
Linux verwende ich vor allem um meine Heimserver zu betreiben und zum entwickeln aber als kompletter Home Desktop Ersatz kann es Windows leider noch nicht das Wasser reichen, auch was die Verfügbarkeit & Aktualität mancher Software anbelangt ist noch Nachbesserungsbedarf vorhanden (siehe FlashPlayer, auch wenn die Macher der Distr. da nix für können). An manchen Stellen sind mir manche Sachen auch einfach noch zu umständlich... hab doch keine Zeit
Da ich aber noch ziemlicher Linux Anfänger bin kann ich des au net richtig Einschätzen.
Unix, BSD & Linux sind meine Favoriten.
Warum?
Es gibt aber noch mehr Punkte, die ich alle nicht nennen werde. Trotzdem nutze ich auch windows und verteufle es nicht, obwohl windows deutlich mehr Nachteile hat.
Warum?
- Es bietet mehr Möglichkeiten, der Entfaltung.
- Bessere Sicherheit, durch öffentlichen Source.
- Kein buntes Rumgeklicke.
- Freundliche und sehr aktive Communitys, die auch helfen.
- Fördert Kreativität der Nutzer durch öffentlichen Source.
Es gibt aber noch mehr Punkte, die ich alle nicht nennen werde. Trotzdem nutze ich auch windows und verteufle es nicht, obwohl windows deutlich mehr Nachteile hat.
bitmuncher
Senior-Nerd
Zuerstmal möchte ich klarstellen, dass es DAS Unix wohl kaum noch gibt bzw. es kaum noch benutzt wird. Weiterhin ist auch BSD ein Unix. Die Trennung zwischen Unix und BSD halte ich daher für ziemlich sinnlos.
Mein Favorit ist trotzdem Linux. Das hat mehrere Gründe.
1. Es ist das System, das ich am besten kenne, da ich Windows maximal zum Spielen nutze und ein Mac mir für private Nutzung einfach zu teuer ist (ausserdem ist mir das GUI von MacOS zu verspielt).
2. Es ist OpenSource.
3. Der Grossteil der Programme, die ich nutze, ist in C geschrieben, so dass ich (dank OpenSource) auftretende Bugs selbst beheben kann.
4. Es kostet nichts.
5. Ich nutze es auch grossteils für Server aufgrund der Software-Vielfalt (gerade im Server-Bereich).
6. IBM liefert seine Server auf Wunsch mit Linux aus, weswegen es mir @work einiges an Arbeit erspart.
7. Ich mag das Aussehen und die Flexibilität der KDE-Oberfläche.
8. Ausser den ganzen Unix-Derivaten (speziell BSD) bietet es die umfangreichste "Konsolen-Umgebung", was für mich extrem wichtig ist, da ich meine Server prinzipiell per SSH verwalte.
9. Ich will wissen, was auf meinem Rechner abgeht und das kann ich mit Linux am besten sehen.
10. Ich kann es von Grund auf selbst aufbauen ohne auf irgendwelche Distributoren angewiesen zu sein.
Aber ich nutze auch FreeBSD und Solaris. FreeBSD kommt vor allem bei Routern und Firewalls zum Einsatz und auf Solaris baue ich gerade ein MySQL-Cluster auf, da es eine höhere Stabilität als Linux bietet.
Trotzdem denke ich, dass jeder mit seinem System glücklich werden soll. Wer mit seinem Rechner viel spielt, kommt z.B. um Windows nicht herum. Wer viel mit Grafik-Bearbeitung zu tun hat, ist mit einem Mac gut beraten usw.
Es soll halt nur niemand versuchen mir weiszumachen, dass Windows benutzerfreundlicher sei. Ich bin das lebende Beispiel, dass es nicht so ist, denn mit Windows komme ich nur rudimentär klar.
Mein erstes Linux hatte ich nach wenigen Tagen mit kompletter Hardware-Unterstützung eingerichtet. Bei Windows hat es Wochen gedauert, bis ich alle passenden Treiber zusammen hatte und diese das machten, was ich wollte. Die MFC sind mir bis heute ein Buch mit 7 Siegeln und was da im Hintergrund alles abläuft, konnte mir bis heute keiner erklären (was wird z.B. im Detail beim Booten ausgeführt usw.).
Mein Favorit ist trotzdem Linux. Das hat mehrere Gründe.
1. Es ist das System, das ich am besten kenne, da ich Windows maximal zum Spielen nutze und ein Mac mir für private Nutzung einfach zu teuer ist (ausserdem ist mir das GUI von MacOS zu verspielt).
2. Es ist OpenSource.
3. Der Grossteil der Programme, die ich nutze, ist in C geschrieben, so dass ich (dank OpenSource) auftretende Bugs selbst beheben kann.
4. Es kostet nichts.
5. Ich nutze es auch grossteils für Server aufgrund der Software-Vielfalt (gerade im Server-Bereich).
6. IBM liefert seine Server auf Wunsch mit Linux aus, weswegen es mir @work einiges an Arbeit erspart.
7. Ich mag das Aussehen und die Flexibilität der KDE-Oberfläche.
8. Ausser den ganzen Unix-Derivaten (speziell BSD) bietet es die umfangreichste "Konsolen-Umgebung", was für mich extrem wichtig ist, da ich meine Server prinzipiell per SSH verwalte.
9. Ich will wissen, was auf meinem Rechner abgeht und das kann ich mit Linux am besten sehen.
10. Ich kann es von Grund auf selbst aufbauen ohne auf irgendwelche Distributoren angewiesen zu sein.
Aber ich nutze auch FreeBSD und Solaris. FreeBSD kommt vor allem bei Routern und Firewalls zum Einsatz und auf Solaris baue ich gerade ein MySQL-Cluster auf, da es eine höhere Stabilität als Linux bietet.
Trotzdem denke ich, dass jeder mit seinem System glücklich werden soll. Wer mit seinem Rechner viel spielt, kommt z.B. um Windows nicht herum. Wer viel mit Grafik-Bearbeitung zu tun hat, ist mit einem Mac gut beraten usw.
Es soll halt nur niemand versuchen mir weiszumachen, dass Windows benutzerfreundlicher sei. Ich bin das lebende Beispiel, dass es nicht so ist, denn mit Windows komme ich nur rudimentär klar.
Mein erstes Linux hatte ich nach wenigen Tagen mit kompletter Hardware-Unterstützung eingerichtet. Bei Windows hat es Wochen gedauert, bis ich alle passenden Treiber zusammen hatte und diese das machten, was ich wollte. Die MFC sind mir bis heute ein Buch mit 7 Siegeln und was da im Hintergrund alles abläuft, konnte mir bis heute keiner erklären (was wird z.B. im Detail beim Booten ausgeführt usw.).