Ich bin jetzt schon 1,5 Jahre in der Ausbildung zum Fachinformatiker Systemintegration. Anfangs habe ich viele Handbücher/Openbooks auf Galileo gelesen, mir Linux-Vms gemacht usw.
Seit ein paar Monaten weis ich aber nicht mehr, wie ich weiterlernen könnte. In meinem Betrieb gibt es nicht so viele "Hands-On"-Möglichkeiten, ausser Windows-Fehlerchen beheben und Telefone zu switchen.
Was kann ich denn für unternehmenstypische Dinge zu Hause machen? Also nicht nur "Linux angucken" z.b., sondern Backup-Lösungen wie sie tatsächlich im Produktiveinsatz vorkommen könnten. Oder was kann ich mit einer Windows-Server-VM denn mal machen, um was sinnvolles zu lernen dabei?
Ich hab nämlich immer so dass Gefühl, dass ich einzelne PCs ganz gut "verstehe", aber die betrieblichen Erfordernisse, also quasi ein Netzwerk aufzubauen mit allem drum und dran, von Server-Backups über ERP bis so Sachen wie Integration von Smartphones via ActiveSync, da habe ich viele Fragezeichen überm Kopf.
Bringt mir halt nicht so viel, hier in der Arbeit ein detailliertes Handbuch über nen Server zu lesen ("die Datei herpderp.xy finden sie im Unterverzeichnis von foo/bar") wenn ich den Server dazu 1. nicht griffbereit habe und mir 2. dieses Detailwissen erstmal nichts bringt. Genausowenig bringt mir denke ich das lesen von 25 seiten RegExp/bashscript/Java wenn ich nichtmal weis, wo sowas im Betrieb für was nützlich sein könnte..
Was hat euch den Einstieg erleichtert? Oder denkt ihr es ist für nen Azubi genug, seinen lokalen PC zu verstehen und sich dann nach erfolgreicher Jobsuche mit dem jeweiligen System vertraut zu machen?
Gruß, Forks
Seit ein paar Monaten weis ich aber nicht mehr, wie ich weiterlernen könnte. In meinem Betrieb gibt es nicht so viele "Hands-On"-Möglichkeiten, ausser Windows-Fehlerchen beheben und Telefone zu switchen.
Was kann ich denn für unternehmenstypische Dinge zu Hause machen? Also nicht nur "Linux angucken" z.b., sondern Backup-Lösungen wie sie tatsächlich im Produktiveinsatz vorkommen könnten. Oder was kann ich mit einer Windows-Server-VM denn mal machen, um was sinnvolles zu lernen dabei?
Ich hab nämlich immer so dass Gefühl, dass ich einzelne PCs ganz gut "verstehe", aber die betrieblichen Erfordernisse, also quasi ein Netzwerk aufzubauen mit allem drum und dran, von Server-Backups über ERP bis so Sachen wie Integration von Smartphones via ActiveSync, da habe ich viele Fragezeichen überm Kopf.
Bringt mir halt nicht so viel, hier in der Arbeit ein detailliertes Handbuch über nen Server zu lesen ("die Datei herpderp.xy finden sie im Unterverzeichnis von foo/bar") wenn ich den Server dazu 1. nicht griffbereit habe und mir 2. dieses Detailwissen erstmal nichts bringt. Genausowenig bringt mir denke ich das lesen von 25 seiten RegExp/bashscript/Java wenn ich nichtmal weis, wo sowas im Betrieb für was nützlich sein könnte..
Was hat euch den Einstieg erleichtert? Oder denkt ihr es ist für nen Azubi genug, seinen lokalen PC zu verstehen und sich dann nach erfolgreicher Jobsuche mit dem jeweiligen System vertraut zu machen?
Gruß, Forks