Welche Linux/Unix-Distri nutzt ihr?

Welche Linux/Unix-Distri nutzt ihr?

  • SuSE

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • Red Hat

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • Mandrake

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • Caldera

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • Debian

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • Turbolinux

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • Gentoo

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • Slackware

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • LibraNet

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • Yellow Dog

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • FreeBSD

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • OpenBSD

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • NetBSD

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • Linux from Scratch

    Abstimmungen: 0 0,0%
  • Sonstige

    Abstimmungen: 0 0,0%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    0
Da ich Windoof-verwöhnt bin (ja, ich liebe diese bunten Klickbilder - genauso wie süßen Kaffe und NUR Marmelade, Honig und Nutella zum Frühstück -fg-) hab ich auf nem alten Rechner Suse 9.0 via FTP installiert, also die 7Gig gezogen und per eigenem Haus-FTP den Install gemacht. Bis jetzt bin ich eigentlich ganz zufrieden und erstaunt, dass der alte 1700XP BOINC-beta-SETI doppelt so schnell rechnet wie mein 3200XP unter Windoof. Ansonsten läuft es stabil und gut - okay, ich bin grad erst am Anfang, hatte mich in den Zeiten des Pentium 133 (ohne MMX!!) mal mit Linux beschäftigt, das war langsam, schon die Kernelcompilierung dauerte eine gute Stunde.
Vielleicht nutze ich noch mal irgendwann was andres, wenn Studium und Sport etwas Zeit übrig lassen...
 
Was für ein Benchmark soll das denn gewesen sein? Kann ich mir jetzt irgendwie nicht so ganz vorstellen.

Bei Gentoo halte ich einen Geschwindigkeitsvorteil für passend da hier der Code der Architektur entsprechend angepasst wird was bei Windows nicht möglich.
 
Hier ein Tread in dem das schon mal behandelt wurde.

Dann siehe meine Signatur.

Des Weiteren sind auch SETI und Co. (wie eigentlich alle Programme..oder?! -fg-) plattformabhängig. Und genau das meinte ich ja auch, nämlich dass das Linux/Unix geproggte Zeug viel effektiver arbeitet.

BOINC ist eine Plattform, auf der in Zukunft mehrere @home-Projekte laufen, kann sich so jeder selber raussuchen was ihm am meisten zusagt, ob die Suche nach Außerirdischen oder ganz wissenschaftlich die nach Schwarzen Löchern oder die Faltungsergebnisse von Proteinketten für die Krebsforschung, das Klima...

Hier mal die deutsche BOINC-Seite.

Hier die des BOINC-Projects.

Das wächst übrigens alles auf dem Mist der Berkeley University.
 
debian rulez.
und ich bin schon bißchen enttäuscht wie viele leute hier distributionen wie suse oder redhat benutzen.

mfg
 
ich hab debian sarge laufen,
jedoch fand ich suse damals sogar recht gut, aber seit es kein yast 1 mehr gibt mag ich es nicht mehr ^^
 
es gibt doch yast 2
unter kde:

alt +f2
yast2

alt+f2 => konsole => su dann root pw => yast

oder was konnte denn yast 1 was yast 2 nicht kann ?
mfg
 
yast1 war einfach schneller und in der konsole schöner, und ich kam schnell an das was ich wollte, bei yast 2 brauche ich alleine 3 klicks um zu meinen erweiterten netzwerk eigenschaften zu kommen, bei yast1 hab ich keinen gebraucht, die tastaur half :)
naja, jetzt bin ich sowieso dazu übergegangen alles direkt in den config dateien zu ändern
 
Bei mir ist es bunt gemischt: 1 Workstation mit Mandrake 9.1, 1 mit Windows 95B, 1 mit SuSE 9.0 und 1 mit NetBSD 1.6.1. Dazu zwei Fileserver unter SuSE 9.0, ein Backup-Rechner unter SuSE 7.1 und ein DSL-Router unter OpenBSD 3.4. Dazu ein Testrechner, der momentan unter OpenBSD 3.4 läuft und ein Sharp Zaurus mit angepasstem YAR.

Die Doku besteht aus man- und info-pages, Google und im Falle der SuSEn aus einem Stück toten Baumes. Ich kann nicht meckern.

Ich bin bei allen Systemen fest vom Komfort überzeugt. Allerdings kenne ich z.B. SuSE aus der Zeit, als es noch keinen rpm gab. Seitdem hat sich bei allen Unixoiden viel getan.

Meine liebsten Arbeitsumgebungen sind KDE 3.2, Blackbox und die Bash.
 
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