Westliche Außenpolitik

Nachdem im Thema "Unbedingt anschauen" Stimmen zu westlicher Außenpolitik laut geworden sind muss ich einen Tread zu diesem Fakt ins Leben rufen!
Die Ignoranz der westlichen Welt ist bereits dermaßen abstoßend, dass sie schon fast zum Lächeln anregt. Wie kann die USA denken, dass ihre Ansicht von Recht und Ordnung DIE wahre Politik ist und Jesus Christus unser aller Gott ist?! Ich für meinen Teil bin weder Christ noch sonst irgendwas - aber ich respektiere die Ansichten der Menschen. Welchem verdammten Traumweltbild fiebern die Politiker unser "Zivilisierten Welt" (Für den Spruch aus anderer Richtung wären ganz schnell Raketen geflogen...) hinter her? Mit der Aussage des "Angiffes auf die gesamte zivilisierte Welt" zeigt sich die Abartigkeit der Selbstverherrlichung. Etwas anderes ist nicht schlecht nur weil wir es nicht verstehen! Das hätte uns doch gerade in Europe die 1000jährige Herrschaft der Kirche zeigen müssen, die bewusst das Volk dumm und die Wissenschaft kurz gehalten hat. Ich erkenne Parallelen zwischen damals und heute.......
 
Etwas anderes ist nicht schlecht, nur weil wir es nicht verstehen!

Bei Gott JA, aber du lebst selber mit der gleichen Weltanschauung. Um welchen Preis würden oder könnten wir unsere westliche Vorstellung von Frieden und Freiheit eintauschen? Ich könnte es nicht, und auch bestimmt kein anderer, der hier am Board mitwirkt.

Das hätte uns doch gerade in Europe die 1000jährige Herrschaft der Kirche zeigen müssen

Das ist jetzt eindeutig mal zu lange.

die bewusst das Volk dumm und die Wissenschaft kurz gehalten hat.

Meiner Meinung nach, liegt das Problem dabei nicht wirklich in der Kirche. Sie wurde schließlich vom Volk selbst über Wasser gehalten. Immer wenn ein Krieg ist, keiner zu Essen hat, geschweige denn ein Dach über dem Kopf, war das einzige, dem man sich noch zuwenden konnte Gott.

Ich für meinen Teil bin weder Christ noch sonst irgendwas

Wenn du nicht Christ bist, dann solltest du keine Urteile über unsere Kirche abgeben, da du nicht wirklich Bezugspunkte dazu hast.


Ich erkenne Parallelen zwischen damals und heute.......

Könntest du das bitte noch mal genauer erklären?



Ich für meinen Teil stehe voll hinter den Vereinigten Staaten von Amerika. Aber bei dem Thema geht es ja garnicht mehr nur um die USA, sondern um ALLE Nordamerikanischen und Europäischen Staaten und deren Vorstellung von Werten.


[ALIGN=center]For all men and women in uniforms - in the past, present and future! Thank you and God bless the USA [/ALIGN]



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Ich wende mich an dieser Stelle an alle, die keine Ahnung vom Thema haben und bitte diese, hier NICHT zu posten, da es bei einem solchen Thema ohnehin schon schwierig genug ist den Faden zu halten.
 
Schon immer war Krieg politisch , niemals aber religiös motiviert! Jeder sogenannte Dschihad hatte immer handfeste politische und witschaftliche Motive! Jeder Staat auf diesem Planeten handelt im Prinzip egoistisch, solange es keine Weltpolizei gibt, die auch überall Macht hat, kann man es einem Staat nicht verdenken, wenn er sich wehrt. Wieso sollten die USA nach den Angriffen vom 11. September zurückhaltung üben? Wer hat denn den Angriff provoziert? Es gibt keinen Staat der aufgrund einer höheren Moral handelt, weder einen islamischen noch sonst einen!

Tod allen Unterdrückern!
 
Ich selbst war in den USA wärend der Anschläge und auch noch danach.
Ich will die Terroristen ja nicht hochloben aber die Amerikaner in ihrem "geheiligtem" Land anzugreifen war schon irgendwo unglaublich, was den Amerikanern auch sehr weh tut, wer greift schon die Vereinigten Staaten von Amerika an ? Das von Gott gesegnete Land !

Nach Stalin :
1 Toter ist eine Tragödie, 1000 Tote sind Statistik.

Für die Amerikaner sind ihr Verluste , selbstverständlich, eine Tragödie, aber ihr solltet mal sehn wie manche Amerikaner den Tot von Leuten aus dem Osten feiern.
Ich sollte aufhören da ich durch meine Erfahrungen eine Abneigung gegen gewisse Amerikaner entwickelt hab, aber was ich noch los werden will : Versucht doch bitte einmal Relationen zwischen den USA und dem 3. Reich herzustellen... (hat mir SEHR zu denken gegeben)

Ich wollte mit diesem Beitrag zu keiner Seite Stellungv beziehn, ich verurteile die Aktionen beider und verabscheuhe sie.
 
@Peter

FREIHEIT IST DIE EINSICHT IN DIE NOTWENDIGKEIT!!!!

Ich wüsste nicht, an welcher Stelle man in D wirklich "frei" ist.

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Zur "Regierungszeit der Kirche" nur mal ein Fakt aus der deutschen Sprachforschung:
Epoche: Frühe christliche Dichtung (ab 700 bis 1100)
* entscheidender Einfluss des Christentums auf Denken und Handeln der Deutschen

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Auch als Nichtchrist kann ich meine Meinung über die Kirche abgeben, da es mir persönlich egal ist, was jemand über mich denkt und mich für meine Ansichten verteufelt. Es ist nun mal Tatsache, dass es nie mehr Verbrechen gegeben hat als unter dem Christentum! Ich kenne keine andere Religion, die Ungläubige in diesen Massen systematisch eleminierte! (Als Denkanstoß: Jan Huss und viele, viele weitere!)

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Meine Vorstellungen von Werten entsprechen nicht deren, die die allgemeinen amerikanischen sind! Ich finde es verantwortungslos, ohne Skrupel nur auf Gewinn zu arbeite, der Natur und der menschliche Psyche zum Trotz alles aus zu beuten. Der Mensch wird für seinen Lebensstil bezahlen - wie werden wir wahrscheinlich noch mit bekommen.

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Die Angriffe haben gezeigt, dass die Amerikaner nicht allein auf der Erde leben! Sie sind nicht die Besten und ich muss CancerMan Recht geben - Die Amis fühlen sich als Übermenschen! Nun ja, sie sind auf alle Fälle das Übergewichtigste Volk der Welt! Hat eigentlich jemand bei den Aufnahmen aus NY irgendeinen Menschen gesehen, der nicht dick war? Ich jedenfalls nicht! Ich könnte jetzt wieder auf den Hochmut zu sprechen kommen, da für 1kg Fleisch ca. 1000kg Getreide benötigt werden, aber ich lasse das! Mir als friedlich denkenden Menschen, der sich als Weltbürger sieht gibt der Fakt schon zu denken, dass ein Feiertag in der USA der "Veteranentag" ist! Soviel zur Friedensbejaenden Haltung der USA!
Auch ich bin nicht für diese Art von Krieg - wenn die Politiker von etwas anderem erzählen ist das Augenwischerei - aber ich kenne kaum jemanden, der Mitleid mit der Nation USA hatte (wohl aber mit den Einzelschicksalen!). Ein sakastisches "Das haben die mal gebraucht..." kam mir doch schon oft zu Ohren, auch wenn ich finde, dass das ganz schön heftig und keinesfalls richtig ist. Mit diesem Ausspruch sind die Leute kein Deut besser als die religiösen Fanatiker beider Seiten. Die Todesstrafe gibt es wiederum in beiden Lagern (ich möchte Europa aus der Sache mal raus nehmen, da wir nicht viel mit den Amis gemein haben - liegt wohl auch daran, dass wir eine Geschichte mit vielen Katastrophen haben, aus der wir lernen konnten; die USA dagegen ihre Wirtschaftskrise in den 30ern als dunkelste Zeit ansehen und nie wirklich Schwierigkeiten hatten - Bomben konnten sie ja immer woanders abwerfen, am liebsten über ausgeblutete Staaten mit kaputten Städten, in denen Hunderttausende hungernde Menschen saßen [Dresden, Leipzig,...] - ob wir sie desshalb jetzt in den Himmel loben X(), was nicht von der tollsten Entwicklung im Sozialsystem spricht!

So - das erst mal dazu! Kritik und Gegenargumente jederzeit willkommen - man lernt schließlich nie aus!



Nachtrag: Ich kenne zufällig jemanden, der am 11.September in Nordindien war - Die Menschen dort haben gefeiert!
 
@sTEk

So, ich denke mal, Du spielst auf meinen Kommentar im
oben erwähnten Thread an! Cool, was ein Kommentar
so bewirken kann! :D :D

@alle

Ich sollte vielleicht erstmal ein paar Worte dazu sagen,
mir ging mit dem Posting primär darum, auf Misstände
bzw. "leicht" verschobene Relationen in der Gesellschaft
hinzuweisen. Dies wird scheinbar nur von den
wenigsten Menschen überhaupt wahrgenommen!
Ich wollte keine Diskussion über das Auftreten/Verhalten
oder gar die Rechtfertigungsversuche der Amerikaner
und Ihrer Verbündeten (und deren Bewertung) im
Afghanistan-Krieg auslösen. Ich bin der Meinung, jeder
Krieg ist ein Unrecht, mit dem man kein zuvor
geschehendes Unrecht wieder "gutmachen" kann!
(Dies sollte lediglich sekundär durchklingen!)
Ich kann jedem nur mal empfehlen, einfach Clausewitz
"Vom Kriege" zu lesen. Der sagt dort:

...ein Krieg kann nicht gewonnen werden,
wenn die Politik die Ziele diktiert...

[ALIGN=left]Carl Philipp Gottfried von Clausewitz (1780 - 1831),
preußischer General, Militärtheoretiker und Schriftsteller [/ALIGN]

Dies ist bestimmt eins der weniger bekannten Zitate
von Ihm, welches die sonst vom Ihm vorherrschende
Meinung " als DER Kriegstreiber" relativiert.
Zeigt nämlich auf, das für Ihn als "grossen Militärtaktiker
und -Theoretiker ein Krieg verloren ist, wenn die Politik
"den Krieg als reine Fortsetzung der Politik mit anderen
Mitteln" sieht!
Aber genau dies geschieht jetzt, daher kann der Krieg
nur zum Scheitern verurteilt sein! Hier kann ich mich
Clausewitz nur anschliessen und nach dem Sinn EINES
Krieges fragen, wenn er so oder so schon als verloren
angesehen werden muss! Hinzu kommt, Krieg ist nicht
wie bei "saving private Ryan" oder bei "Der Patriot",
sondern eher wie bei "Hamburger Hill" oder "Stalingard".

Bevor jemand mir jetzt erklären will, Clausewitz sei
veraltet, noch ein paar Worte zu Ihm! Clausewitz wird
auch heute noch an Militärakademien in aller Welt als
Standardlektüre angesehen. Auf Seinen theoretischen
Überlegungen basieren z.B. die Blitzkrieg-Taktiken der
Panzerarmeen von Gudian und Rommel etc.
Daher kann man nicht sagen, Er sei in Seinen
theoretischen Grundsatzüberlegungen zum Krieg
veraltet!

Nur wie schon aufgezeigt, lesen die Wenigsten
scheinbar wird Clausewitz, sondern beschränken sich
auf die Meinung anderer, indem sie sich vorgefertigte
Zitate präsentieren lassen, ohne nach zu fragen!
Ich persönlich habe Clausewitz gelesen auf Empfehlung
eines israelischen Schriftstellers, der einmal nach
bedeutenen, aber wenig beachtenen Schriftstellern in
Deutschland gefragt wurde!

MfG Rushjo
 
@Rushjo

"Leicht" verschoben ist gut ausgedrückt. Inzwischen nutzen 20% der Menschheit 80% der Rohstoffreserven. Wer sich über die Wut der anderen 80% wundert, ist entweder richtig dumm oder verschließt die Augen vor der Realität! Ja, wir alle sind jede Minute daran schuld, dass Tausende verhungern und ein Leben unter der Existenzgrenze führen!!!! Somit ist es auch klar, dass sich die Wut gegen die Konsumgesellschaft schlechthin stellt, die USA. Womit soll sich dieser Mob aus Milliarden denn wehren, wenn nicht mit den Mitteln der verhassten Gesellschaft selbst? Ich selbst kann das sehr gut verstehen und wir müssen nun mal einsehen, dass wir diesmal die Bösen sind!!! (Wer verachtete es denn, wenn die böse Hexe in Pfefferkuchenhaus verbrannt ist oder der Böse Wolf vom Jäger erschossen wurde? - Eben alles eine Sache der Erziehung und persönlichen Einstellung!)

Kriegstaktiken können nicht wirklich veralten, wenn man sie den technischen Mitteln anpasst. Der Mensch ist physiologisch gesehen immer noch genau so wie vor 5000 Jahren, wir können also weder besser rennen, noch im Dunkeln sehen und laute Waffen alá Stalinorgel bringen eben psychologische Dämpfer! Außerdem ist ein Treffer in den Kopf immernoch genau so tödlich wie früher.
Was ich damit sagen will ist, dass wir uns nicht anders benehmen als unsere Vorfahren, nur eben mit dem Unterschied, dass Raketen die Pfeile abgelöst haben und wir das Volk mittels Fernsehen statt Meldereitern schön in Pro-Kriegs-Stimmung bringen können. (Bestes Beispiel ist der Kriegseintritt der USA im 2.WK nach dem Angriff Japans - Aus Anti-Kriegs- wurde nach Pearl Habour Pro-Kriegsstimmung uind holte welch Wunder die USA aus der Rezession...)

Der Mensch macht sich immer noch so wenige Gedanken über sein Handel wie der Homo erectus.
 
Stimmt, Kriegsführung ist theoretisch die selbe geblieben aber praktisch haben sich die Mittel geändert :
die wohlhabenderen Staaten ziehen nicht mehr direkt in den Krieg sondern lösen das meiste "genüsslich" aus der Ferne mit Langstrecken und Massen Vernichtungswaffen.
Was man den USA ansieht, ist, dass ihre Wirtschaft vom Militär abhängig ist, kein Kríeg oder Konflikt an dem sie sich beteiligen können und schon verschlechtert sich die wirtschftl. Lage....
 
Hi Leutz...
Nachdem alle jetzt sich so endlos über dieses Thema ausgelassen haben , denke ich ich gebe meinen Senf auch noch dazu :D :D (allerdings gebe ich mir Mühe es kürzer zu machen )

Also fest steht:

a) Die USA sehe sich als Weltpolizei... diesen ungerechtfertigten Anspruch entnehmen sie daraus, dass sie das wirtschaftlich stärkste Land auf dieser Welt sind. Sicher darf sowas nicht passieren, was am 11.9. passiert ist, aber die USA bestrafen im Moment die Afgahnen und nicht die Terroristen, was ich für das schlimmste im Moment halte.

b) Es ist ein unwort dieses Zivilisiert ...
es bedeutet nämlich im Grunde nichts und ist eine Hohle Phrase (wer sich einmal einen Brockhaus zur Hand nimmt und dessen definition liest, wird mir sicher zustimmen)... Weil was ist zivilisiert? Meiner Meinung nach waren sowohl die Germanen/Gallier/Helvetier, Indianer und Inkas genauso wie die heutigen Buschstämme (Mir fällt leider kein name zur Zeit ein) zivilisiert... aber alle hatten eine andere Zivilisation, als die die Vorherschend war....Alerdings weigere ich mich bis heute zu glauben , dass ein Gaius Julius Cäsaer fast das gesammte helvetitesche Volk ausrottete , nur weil sie keine "Zivilisation" hatten... Es ging den "Vertretern Roms" ganz einfach darum ihr Land zu vergrößern (bzw. ihren einflussbereich).genauso ging es allen anderen Volkstämmen, die oben aufgeführt sind auch...

c) und c) ist etwas was mir persönlich am Herzen liegt:
VERDAMMT NOCHMAL!!!! LASST ENDLICH DIE KIRCHE AUS DEM SPIEL!!!!!
Die christlichen Kirchen haben sich allesamt GEGEN diesen Gewaltakt ausgesprochen!
Und jeder der sagt: God bless America! hat einiges im Reli unterricht nicht verstanden, ist ein patriotischer Blindgänger o.ä.
Niemals wird GOTT sich hinter ein Land stellen und gerade Amerika in seinem tun mehr unterstützen, als andere Länder.Jeder ist für die scheisse die er baut auch gefälligst selbst verantwortlich, nur schienen das einige nicht begriffen zu haben.....
Der einzige Satz der in etwa stimmen könnte wäre : God bless the world...

und StEK.... informier dich bitte bevor du etwas schreibst....
prozentual gesehen (und das ist das einzige was zählt) haben sich alle Religionen nichts geschenkt...NOCH NIE und es wird auch nciht gesschehen...
Das Du nun besonders viel über die Kirche hier in Europa gehört hast, liegt vielleicht ganz einfach daran dass du hier lebst ....
und nebenbei: es gibt bis heute Religionen , in denen Menschen hingerichtet werden.....

und @ Rushjo erstmal: dein Zitat besagt nicht, dass Clauswitz gegen den Krieg ist, sondern,dass die Politik nicht reinfunken soll...
UND: wer seine Zeit damit vergeudet MILITÄRSTRATEGIEN zu lesen und dann auch noch toll findet, dass sich ein Rommel usw. nur mit dessen Hilfe gewonnen haben.... da kann ich nur sagen : dieser Mensch hat noch nie gesehen, wie Kriegswunden aussehen, bzw. welche Schmerzen sie verursachen...
weil spätestens wenn man das weiss, weiss man was für ein Irrsinn Krieg ist!

So .. ist doch ziemlich lang geworden, aber ich denke, das musste ich mal loswerden... 8)

Unterm Strich bleibt:
- Die USA führen Krieg gegen ein souveränes Land!
- Die Terroristen haben genau das geschafft was sie wollten, nämlich Amerika ihre Schwäche aufzuzeigen und selber nie erwischt zu werden.
- DIe USA vernichten mit diesem Krieg jeglichen Kontakt der durch Papst Johannes Paul II. zwischen den Religionen aufgebaut wurde(FÜR ein friedliches zusammenleben)
- Unsre Probleme mit diesem Thema liegen nicht in den USA oder in Afgahnistan.... die Frage die sich stellt ist : WARUM HÄLT UNSRE REGIERUNG BEI EINEM SOLCHEM KRIEG STILL, UND VERPFLICHTET SICH SOGAR ZUR HILFE? und
WAS KÖNNEN WIR TUN, DAMIT DIESER KRIEG BEENDET WIRD?

danke an Alle die sich mein posting ganz durchgelesen haben und darüber nachdenken.

Watch
 
@WatchMe

Erstmal habe ich nie gesagt, das Clausewitz gegen den
Krieg war, was Seiner Position im Preussischen Staat
als General ad adsurdum führen würde, sondern
versuchte mit diesem Zitat aufzuzeigen, das man einen
Krieg nicht gewinnen kann, wenn Einem die Politik die
Ziele diktiert! Nicht mehr und nicht weniger als dies hat
Clausewitz erkannt! Desweiteren stammt dieses Zitat
aus dem "allgemeinen Regeln eines Krieges" von
Clausewitzes und nicht aus dem Teil über "Theorie und
Taktik"! Das alles soll heißen, sprich warum führen
wir (bzw. besser unsere Bundesregierung) einen Krieg,
der so oder so, schon verloren ist! Diesen
Argumentationsbogen habe ich versucht, aufzubauen!

Desweiteren fasse ich Deine indirekte Behauptung, ich
finde Kriege gut, als persönliche Beleidigung auf, die
Du aber nach Lesen dieses Posting von mir vielleicht noch einmal überdenken solltest!
Auch habe ich in meinem Posting davon gesprochen, daß
Hinzu kommt, Krieg ist nicht wie bei "saving private Ryan" oder bei "Der Patriot" ist, sondern eher wie bei "Hamburger Hill" oder "Stalingard"!
.
Sprich ein Krieg nie sauber und chirugisch präzise!!

Weiterhin zeigt Deine Bemerkung über Menschen, die
Militärtatikbücher lesen, Deine eigne Intoleranz gegen-
über Anderen, denn nur wer bereit ist, sich weiter zu
bilden ohne geistige Tabus, kann auch frei denken!
Und dies bist Du scheinbar NICHT! Mit der Tatsache, das
Du das Lesen mancher Bücher für bedenklich hältst,
stellst Du Dich auf eine Ebene mit unserer
Bundesregierung (= die ja bekanntlich den Krieg unterstützt!), die andere demokratisch gewählte
Parteien im Bundestag für "keinen legitimen Gesprächs-
partner" hält, nur weil die Partei nicht den bedingslosen
Bündnisfall und Krieg an der Seite der USA unterstützt!
Ich würde mir also mal ein paar Gedanken über Dein
Auftreten gegenüber Anderen machen!

Ich hoffe mal, Du kannst dieses Gedankengerüst nach-
vollziehen! Wenn nicht, bin gerne bereit, dies weiter dar-
zulegen!

MfG Rushjo
 
man muß auch beachten, das unsere regierung den usa die solidarität ausgesprochen hat und sich in der nato befindet, welche den bündnisfall ausgerufen hat. soll jetzt unsere regierung vertragsbruch begehen und ihr ansehen in der welt auf jahre hinaus besudeln?

außerdem finde ich es gut wenn jemand mal was gegen diese verrückten terroristen tut, wäre dies nicht so, dann würden wir bald jeden tag schlagzeilen über bombenattentate lesen.

sicher die motive dieser fanatiker sind im grunde genommen alle dieselben "tod den ungläubigen kapitalisten...", aber da ich in solch einem kapitalistischen land lebe und keine lust habe in ständiger angst vor attentate zu leben, begrüße ich die aktion der usa (und ihrer verbündeten) diese terrorzellen dem garaus zu machen und werte dies als einen akt der selbstverteidigung.
 
Nur hat denn Selbstverteidigung etwas damit zu tun, ein Land wochenlang zu bombardieren und ihm eine Führungsspitze auf zu drängen, die unseren Wertevorstellungen (die kommen in politischer ( Politik = Kunst der Staatsführung) Weise aus dem alten Griechenland - und die haben nicht hauptsächlich philosophiert, wie es immer son schön scheint) verdammt nahe kommen?
Der Bündnisfall wäre auch nur bedingt daran schuld, wenn die Bundesregierung die Bundeswehr in einen Krieg schickt. Meiner Meinung nach ist es reines "In den Ar*** der USA Gekrieche", was unsere Bundesregierung da macht. Die USA wurde nicht wirklich angegriffen sondern ein Ziel von Terroristen. Soll Spanien oder das UK zum Krieg aufrufen, wenn wieder Bomben in ihren Gebieten hoch gehen?
Außerdem müssen wir mal sehen, das der Anschlag wirklich sehr günstig für die derzeitige Rezession gekommen ist und wie wir ja alle wissen Krieg=Geld!
 
@ Tec ... sag mal... denkst du wirkjlich dass der Terror aufhört, wenn wir afgahnistan platt machen???
Die wahren schuldigen sind doch längst nciht mehr da sondern sitzen längst in sicheren Verstecken in dem Irak,Iran,Palästina, Ägypten (diese Länder sind spekulativ und haben keine recherchierte Grundlage).....
Und solidarität... das ist ein lsutiges Wort... wann benutzt man es??? ganz einfach: wenn es einem selbst nützt... (BRD = auch Militärisch noch stark/BRD = kann tun was von ihr gefordert wird)

WatchMe
 
ne ich glaube nicht daran das der terror jemals aufhören wird, egal wieviel länder dabei in schutt und asche gelegt werden. es gibt kein heilmittel gegen den terrorismus.
 
Oh wohl, die Möglichkeit gibt es ! Mutation aller "zivilsierten" Staaten zu "Bullenstaaten" wobei die USA ja schon aufm besten Weg sind
 
hi.

ich möchte nun auch mal meinen Senf zu dieser
Diskussion beisteuern
Hab hier jetzt viele Ansichten, Urteile und Vorurteile
gelesen.

Hierzu mein Statement

Die USA führt keinen Krieg gegen das afgahnische Volk!

Das Talibanregieme hat Terror unter das afgahnische Volk verbreitet!

Ob nun ein Angriff zu rechtfertigen ist oder auch nicht - ich weiss es nicht !

Ich höre immer nur die Amerikaner !
Was soll das!

Die Angriffe haben gezeigt, dass die Amerikaner nicht allein auf der Erde leben! Sie sind nicht die Besten und ich muss CancerMan Recht geben - Die Amis fühlen sich als Übermenschen! Nun ja, sie sind auf alle Fälle das Übergewichtigste Volk der Welt! Hat eigentlich jemand bei den Aufnahmen aus NY irgendeinen Menschen gesehen, der nicht dick war

ja sTEk, warst du schon einmal in den Staaten?

dort gibt es dicke,dünne,grosse,kleine,arme,reiche,gute,böse Menschen!!!!!!

Kriege,Hunger, Not und Armut - das kleine Kind versteht nicht warum es soetwas gibt, die meisten Erwachsenen
nehmen es einfach hin,warum?

Immer wird stark polarisiert - dafür oder dagegen!
Jeder meint sofort, er hätte den Durchblick, dabei können wir manchmal unser tun und handeln selbst nicht verstehen!

bye
 
Ich sage ja auch nicht, dass ich alles an dem Krieg verstehe...aber ich habe schon einen ziemlichen Durchblick was die Amerikaner angeht -auch wiederrum nur ein Teil - da ich ca 6 Monate in den USA war, auch während der Anschläge und danach.
 
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