WinXP scannt bei jedem Bootvorgang...

Hi Leute,

ein Kumpel hat folgendes Problem:

WinXP auf dem Rechner und auf der Festplatte hat er neben C: noch andere Laufwerke definiert (D:, E:, usw.). Nun wird bei JEDEM Bootvorgang das Laufwerk/Ordner D: gesacannt, aber keine fehlerhaften Dateien gefunden.
Er kann aber auch nicht klar nachvollziehen, was er alles mit dem Rechner angestellt hat. Es ist also möglich, dass er irgendwas wichtiges gelöscht hat...

Meine Frage ist nun, wieso immer der Scan, wobei doch eigentlich alles in Ordnung ist.
Und wie kann ich den Scan unterdrücken/aufheben. Kann man das irgendwo einstellen?


Viele Grüße
 
kann es sein das die partition D den Dateityp FAT hat??? sone aktion hatte ich nämlich auch mal. D war FAT und wurde des öfteren auf fehler geprüft obwohl er nie was gefunden hat.
hab irgendwann mal wieder nen format gemacht da wars wieder weg. aber ne erklärung hätte ich dazu leider nicht.
mfg
 
Original von AgentFox
Und wie kann ich den Scan unterdrücken/aufheben. Kann man das irgendwo einstellen?
HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Control\Session Manager
"BootExecute" ändern in "autocheck autochk /K:<laufwerksbuchstaben> *"

Also um es auf D zu deaktivieren z.b.: autocheck autochk /K:D *

Ohne Gewähr. ;)
Ratsam dürfte das ganze aber nicht sein, denn chkdsk läuft normalerweise nicht ohne Grund.
 
Schonmal probiert, die Festplatte zu defragmentieren?

Bei mir war es so, dass es danach wieder gefunzt hat, der cmd musste herhalten.
 
Er hat auf einer Festplatte mehrere Part. und man kann die jeweils Defrag., aber die Defrag des Laufwerk D: kann nicht durchgeführt werden. Es heisst dann Checkdisk durchführen. Hab ich über die Eingabeaufforderung machen wollen und es hat sich geweigert. Also hab ich das über Eigenschaften --> Extras des Ordner D: eine Fehlersuche/korrektur für das Booten eingestellt. Beim Booten hat er dann gescannt, aber nichts gefunden.
Hm, ich denke man kann nur noch die Part. löschen und eine neue erstellen.
 
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