Hi Leute,
bei der brownschen Röhre werden die Elektronen aus der Kathode gelöst (durch den Glühelektrischen Effekt). Dann werden die Elektronen durch eine Anode beschleunigt. Und landen am Ende am Leuchtschirm. Und was passiert dann mit den Elektronen? Auf Wikipedia steht, dass der Leuchtschirm selbst eine Anode ist. Aber selbst nach Stunden kann eine Glotze ja noch laufen, also können sich dort ja keine Elektronen ansammeln. Und vorallem müssen diese Elektronen ja wieder zur Kathode zurück. Ansonsten würden wir dem Stromnetz ja Elektronen "klauen".
Bis jetzt habe ich folgende Theorien:
bei der brownschen Röhre werden die Elektronen aus der Kathode gelöst (durch den Glühelektrischen Effekt). Dann werden die Elektronen durch eine Anode beschleunigt. Und landen am Ende am Leuchtschirm. Und was passiert dann mit den Elektronen? Auf Wikipedia steht, dass der Leuchtschirm selbst eine Anode ist. Aber selbst nach Stunden kann eine Glotze ja noch laufen, also können sich dort ja keine Elektronen ansammeln. Und vorallem müssen diese Elektronen ja wieder zur Kathode zurück. Ansonsten würden wir dem Stromnetz ja Elektronen "klauen".
Bis jetzt habe ich folgende Theorien:
- Irgendetwas leitet die Elektronen zur Kathode zurück.
(Bloß welcher Leiter sollte das tun? Ich hab in der Brownschen Röhre in der Schule keinen Leiter für diese Funktion gesehen.) - Die Elektronen werden durch den Welle-Teilchen-Dualismus zu Licht.
(Wo verbleibt dann die Ladung? Ich kenne keine negativ geladenen Photonen.) - Die Elektronen sammeln sich an dem Leuchtschirm und "wandern" nach dem ausschalten zurück zur Kathode.
(Da dann aber am Leuchtschirm viel negative Ladung entstünde, würden dort immer weniger Elektronen ankommen, da sie vorher abgelenkt würden.) - Es gibt einen Elektronenfluss, in Form einer Elektronenwolke, entlang des Glases zurück zur Kathode.
(Ist bisher meine schlüssigste Theorie. Kommt aber nur durch das Ausschlussverfahren an die 1. Position.)