Moin,
Ich habe letztens einem Kumpel von Backtrack erzählt, und dass man mit den diversen Tools per Bruteforce quasi auch WPA2 knacken kann. Diese Youtube video hier zeigt es ja auch an einem schwachen Passwort: http://www.youtube.com/watch?v=_TuuTCnCVOA
Mein Freund wollte dann jetzt zum Schuljahresbeginn einen Zugang zum Schul-Wlan und hat unseren Medienassistenten gebeten, ihm den Zugang einzurichten. Dieser wurde ihm allerdings verweigert, da mein Freund ein Macbook hat, und der Medienassistent das Passwort nur in Windows einrichten möchte (Ich weiß nicht, wo er sich da zusätzliche Sicherheit von erhofft).
Dann kam die Rede auf Verschlüsselung und mein Freund hat dem Medienassistenten von dem Youtube-Video erzählt. Dieser fiel aus allen Wolken und hat natürlich kein Wort geglaubt, auch mit Bruteforce sei das nicht zu knacken meint er.
Heute ist er nun auf mich zugekommen und hat mir viel Geld geboten und mich gebeten, das Netzwerk zu knacken. Ich habe Bedenken wegen der Rechtslage bezüglich der Tools, die man dafür braucht. Meint ihr, ich kann es mit seiner Einverständnis wagen?
Edit: Ob das machbar ist, sei dahingestellt. Ich gehe von einem Key mit 8-16 zeichen aus Groß- und Kleinbuchstaben sowie Zahlen und die Sonderzeichen !§$%&?@ würde ich mit in die Auswahl beziehen. Eine Dictionary Attacke kommt wohl nicht in Frage, ich weiß nämlich dass er sich jeweils einen Satz ausdenkt und die Anfangsbuchstaben der Wörter nimmt.
Dadurch weiß ich immerhin schonmal, dass für das erste Zeichen nur Großbuchstaben in Frage kommen. Um die Sonderzeichen reinzubringen, schätze ich, dass er wie im leet zB a durch @ ersetzt und o durch 0.
Was meint ihr, macht die Sache Sinn?
Ich habe letztens einem Kumpel von Backtrack erzählt, und dass man mit den diversen Tools per Bruteforce quasi auch WPA2 knacken kann. Diese Youtube video hier zeigt es ja auch an einem schwachen Passwort: http://www.youtube.com/watch?v=_TuuTCnCVOA
Mein Freund wollte dann jetzt zum Schuljahresbeginn einen Zugang zum Schul-Wlan und hat unseren Medienassistenten gebeten, ihm den Zugang einzurichten. Dieser wurde ihm allerdings verweigert, da mein Freund ein Macbook hat, und der Medienassistent das Passwort nur in Windows einrichten möchte (Ich weiß nicht, wo er sich da zusätzliche Sicherheit von erhofft).
Dann kam die Rede auf Verschlüsselung und mein Freund hat dem Medienassistenten von dem Youtube-Video erzählt. Dieser fiel aus allen Wolken und hat natürlich kein Wort geglaubt, auch mit Bruteforce sei das nicht zu knacken meint er.
Heute ist er nun auf mich zugekommen und hat mir viel Geld geboten und mich gebeten, das Netzwerk zu knacken. Ich habe Bedenken wegen der Rechtslage bezüglich der Tools, die man dafür braucht. Meint ihr, ich kann es mit seiner Einverständnis wagen?
Edit: Ob das machbar ist, sei dahingestellt. Ich gehe von einem Key mit 8-16 zeichen aus Groß- und Kleinbuchstaben sowie Zahlen und die Sonderzeichen !§$%&?@ würde ich mit in die Auswahl beziehen. Eine Dictionary Attacke kommt wohl nicht in Frage, ich weiß nämlich dass er sich jeweils einen Satz ausdenkt und die Anfangsbuchstaben der Wörter nimmt.
Dadurch weiß ich immerhin schonmal, dass für das erste Zeichen nur Großbuchstaben in Frage kommen. Um die Sonderzeichen reinzubringen, schätze ich, dass er wie im leet zB a durch @ ersetzt und o durch 0.
Was meint ihr, macht die Sache Sinn?