Österreicher gelangte in den Besitz von Pentagon-Dokumente

Ist definitiver Bloedsinn, da die Standorte kein Geheimnis sind, sondern offen dokumentiert.
 
In der heutigen Kronen-Zeitung(österreich.) ist ein Interview von dem "Hacker".

"Ich hab mich noch gewunderet, wie leicht es ist, den Pentagon-Computer zu knacken. Beim Begriff "Majestic", das Codewort für amerikanische Sicherheitsstufen, sind plötzlich die Papiere aufgetaucht...", sagte Markus H.

multimedia.kurier.at
www.krone.at
 
Nur wenige Minuten später rief ein Agent aus Washington an und wollte wissen, wie Robert an die Infos gekommen sei.

noch fragen ???


warum schrieben die so eine scheisse ???
das ist doch albern ?????

ist
krone = bild +schlimmer ????
 
Original von MaxHackYou
warum schrieben die so eine scheisse ???

Weil die Menschheit die laengste Zeit am Lagerfeuer zugebracht hat und ueber Geschichten kommuniziert. Und das ist doch eine tolle Geschichte. Ein harmloser Jugendlicher surft, vermutlich zur Erholung von blutruenstigen Computerspielen, harmlos durch das Netz. Und Ploetzlich .... "knock knock neo".

Also ich finde das fast noch kreativer als Kuehe die aus Flugzeugen auf Fischerboote fallen oder oder Verkehrsflugzeuge die zufaellig durch die einzige in der Luft befindliche Luftabwehrrakete abgeschossen werden.

Vieleicht ist das was der Mensch gesehen hat auch so geheim das niemand sagen darf was er gesehen hat. Die Standorte und der Vertrag mit Russland sind jedoch fuer jeden frei einsehbar.
 
löl die story is von der index seite genommen worden zumindest finde ich sie nicht mehr.

und sie is geupdatete worden :D
 
Original von blueflash
mmmh, an der story scheint doch was dran zu sein, kam eben bei n24...

Nur weil der eine nun von anderen abschreibt wird es auch nicht realistischer. Glaub nicht alles was man dir erzaehlen moechte.
 
Ein Paradebeispiel wie verlaesslich die Bericherstattung stattfindet. Aber war mal wieder nett anzusehen wie das immer schlechter werdende Heise Online die Schuld auf alle anderen geschoben hat. Man koennte fast denken sie haetten nie die Nachricht aus dem dpa-Ticker ungeprueft publiziert. ;-)
 
Vielleicht könnte nicht aber doch nicht alles von dem "Möchtegern-Hacker" erfunden worden sein. Das Wiener Innenministerium (Sicherheitsbüro) vermutet, dass derjenige, von dem der Lehrling die Daten herunter geladen habe, via Mail-Adresse oder über die IP-Adresse des Jugendlichen Name und Wohnort des 17-jährigen herausgefunden habe. Der Unbekannte habe dann wohl als FBI-Mann getarnt dem "Hacker" einen Streich gespielt.

hallo ?
sind die so scheiße ????
das wird ja immer lamer !!!
der anruf kamm minuten später wie stellen die sich das eigentlich vor ??
es kann höchstens ein bekannter gewesen sein der ihn kennt und ihn dann anhand seines nicks identifiziert hat aber ansonsten geht das net.
 
Heute wurde bekannt, dass der "Hacker" nur große
Töne gespuckt hat.
Das österreichische Verteidigungsministerium demen-
tierte die Meldung, der Junge sei in die Seiten des Pentagons
gelangt und auch das FBI meldete, dass der Junge nicht
mal auf den öffentlichen Seiten des Pentagons gewesen
sei.

Quelle: SSN


mcrack
 
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