Auseinandersetzung mit Hacking bzw "(in)security" im Schatten des Hackerparagraphen

Also ich lese grade ein Buch über Java, dass ich mir vor zwei Jahren mal zum Geburtstag gewünscht habe. Bei Programmiersprachen hauts immer ganz gut hin mit learning by doing, ich bins nicht anders gewöhnt vom pc.

@beavisbee: danke für dein Angebot, allerdings siehts bei mir anders aus als du denkst... Ich habe wohl einen zweiten Rechner dastehen, auf dem laufen allerdings apache, samba, hlds usw und den möchte ich nicht zum angreifen Üben missbrauchen ;) Ich könnte jetzt nicht behaupten, dass ich da sehr viel über die Konsole administriere, aber ich habe immerhin kein grafisches System drauf.
Nen alten P3 Rechner könnte ich evtl. auch noch zusammenbauen aus dem Schrott, der sich in meinem Kleiderschrank angehäuft hat, aber das lasse ich lieber sein zugunsten der Stromrechnung. Dann lieber ne vm :)

@fetzer & Elderan: Ich glaube nicht, dass das überhaupt möglich wäre sich rein auf einen scharf abgegerenzten Bereich zu konzentrieren. Wenn ich jetzt zB. mit Java anfange, werde ich z.B. versuchen einen kleinen Chat zu schreiben und mich dabei schon zwangsläufig mit den Protokollen auseinandersetzen und auch über Sicherheit Gedanken machen - Und schon steck ich wieder in drei Bereichen drin.
 
Hallo,
Original von H3PO
@fetzer & Elderan: Ich glaube nicht, dass das überhaupt möglich wäre sich rein auf einen scharf abgegerenzten Bereich zu konzentrieren. Wenn ich jetzt zB. mit Java anfange, werde ich z.B. versuchen einen kleinen Chat zu schreiben und mich dabei schon zwangsläufig mit den Protokollen auseinandersetzen und auch über Sicherheit Gedanken machen - Und schon steck ich wieder in drei Bereichen drin.
so habe ich es auch nicht gemeint, und es ist auch logisch dass man nicht ausschließlich nur in 1 Bereich bleiben kann.

Was ich aber meinte, man solle nicht gleichzeitig versuchen, sich mit Java vetraut zu machen, zu versuchen einen Linux Server einzurichten und abzusichern, sich mit TCP/IP & Co. beschäftigen, dann noch versuchen Grundlagen in Reverse-Enginnering zu erlernen, wobei man dann wieder Assembler-Grundlagen braucht, also gleich mitlernen. Und weil es so schon ist, dann noch versuchen zu verstehen wie Windows Rootkits funktionieren.

Sondern man sollte sich erstmal auf einen Bereich konzentieren, das wäre dann bei dir Java. Natürlich wenn man so ein Chat schreibt lernt man bischen über TCP/IP bzw. Sockets, dennoch sollte man sich mehr auf Java konzentrieren anstatt vollständig die Kommunikation per Netzwerk zu verstehen, was deutlich umfangreicher als gedacht ist.
Einfach nicht zuviele gleichzeitige Projekte haben, sondern an einem Projekt festhalten und alles nötige für dieses Projekt sich eben anlesen.
 
Original von H3PO
Ich frag mich halt, learning by doing... what? Vielleicht bin ich einfach zu unkreativ. Vielleicht gibt es ja Projekte die kleinere Aufgaben auch an Leute wie mich vergeben?

muss doch nicht zwingend etwas "großes" sein, du könntest dir als projekt z.b. anwendungen schreiben die dir deinen arbeitsalltag am pc erleichtern können, was fällt mir da spontan ein? hmmm vielleicht eine gui für eine kommandozeilenanwendungen, weil man sich die tipparbeit ersparen möchte, ein skript welches regelmäßig bestimmte dateien/verzeichnisse backupt ( damit dieser vorgang mehr oder weniger automatisiert wird ) persönlich bin ich z.b. auch oft auf youtube/myspace unterwegs, ein skript das mir die lieder zieht ist z.b. garnicht mal so daneben. also man hat durchaus möglichkeiten innerhalb eines projekts sehr viel dazuzulernen, bei mir vielen immer sachen mit dazu die ich vorher nicht eingeplant hatte :)

aufjedenfall learning by doing, kann ich mich den anderen anschließen, wäre auch meine empfehlung, habe bisjetzt damit die besseren erfahrungen ( anstatt stur ein buch kapitel für kapitel durchzulesen, es mag mich zwar iwie interessieren und reizen das buch durchzulesen aber dann hab ich wenig davon wenn ich nur wissen wollte was drinsteht anstatt es anzuwenden :P ).

greets,
 
da ich seit meinem 7. lebensjahr bekennender "high-level-fummler" bin, bin ich doch schon seeehr demotiviert ;) auch mit den sogenannten high-level-sprachen kann man recht viel bewegen, wenn man diese gut ausreizen kann. dabei kommt dann auch nicht selten ein inline-assembler* zur geltung. aber ich denke mal, der herr blogschreiber meint eher die geringe motivation heutzutage, für irgendetwas interessantes auch einmal zeit zu investieren, obwohl die möglichkeiten heutzutage schon fast unglaublich sind.

wichtig ist's auch, seine zeit eher in ein paar für einen wichtige fachbereiche zu investieren, als sich nur oberflächliches wissen aus unmengen bereichen anzuhäufen (wurde hier im thread ja schon ähnlich beschrieben). dieser fehler is nämlich mir unterlaufen, deshalb würd ich mich auch in keiner hinsicht als "hacker" bezeichnen.[ot] genau genommen bin ich nich mal blöd genug für'n skript-kiddie [/ot]

mfg.
____________________________
*) ich weiß dass assembler low-level is, keine sorge
 
Original von KlausSchiefer
@Omega

Der Herr blogschreiber (fefe) Hat den Text von FX (@phenoelit) übersetzt.

Das sollte man der Ordnung halber nicht vergessen ;)
is mir nich entgangen, aber ich hab mich hauptsächlich auf den text bezogen :P
 
Jetzt hab ich den Text schon zum 2. Mal gelesen.(Der war offensichtlich schonmal in diesem Forum hier verlinkt).

Diese ganze Hacker Sache definiert eigetnlich nur Intelligenz.
Leute, die sich nur oberflächlich mit Themen unserer Wissenschaften beschäftigen, sind entweder nicht dafür zu begeistern, was nicht für (diese art von) Intelligenz spricht, oder einfach oberflächliche Leute -was schon garnicht für intelligenz spricht.

Und klar, wenn man eine Programmiersprache gut kann kann man damit mehr erreichen, als wenn man keine gut kann.

Mir geht die Ideologie des Hackens an sich nur ein bisschen auf den Keks.Für mich erscheint das Wort Hacker per Definition schon sehr fragwürdig und wiederum als eine Art gruppierung für Leute die man nicht so gruppieren sollte.Wenn ich mich für Technik interessiere dann tu ich es bitte weil es mich interessiert und nicht um von anderen Leuten als Hacker bezeichnet oder gar verehrt zu werden.In der Menge der Hacker bildet sich nämlich möglicherweise wiederum wieder eine Gesellschaft und mit dieser diese Verdammte Relativität, die das Absolute - das reine Interesse an der Technik oder von mir aus an einer Anderen Wissenschaftsform, zu einer Prestigesache verkommen lassen kann.
Und genau deswegen möchte ich garnicht als Hacker bezeichnet werden - ehrlichgesagt wäre es mir sogar unangenehm.Ich tu einfach was ich mache und was die anderen drüber Denken kann mir doch egal sein.

Um jetzt wieder ein bisschen zum Thema zurückzukommen (entschuldigt bitte die kurze Exkursion):


Ein Bereich ist gut.Sich mit einem Bereich aus einem Gebiet ordentlich zu beschäftigen ist besser als Mehrere Bereiche gleichzeitig zu erlernen - zumindest dann, wenn sich diese nicht gegenseitig ausgleichen.

Sprich wer jetzt Fotografieren lernt und Programmieren, lernt meiner Meinung nach sinnvoll.

Wer aber jetzt Assembler und gleichzeitig höhere Mathematik lernt, überfordert sich entweder bisserl oder lernt es zu oberflächlich ODER nimmt sich wirklich viel zeit.
Wenn man es zB wieder schulisch machen muss, kann man diese Zeit normalerweise auch aufwenden.
Allgemein gesagt ist es aber eher sinnvoller sich mit nur 1 Bereich auf einem Gebiet zu beschäftigen.



mfG PI

PS: Es handelt sich um eine Meinung - also wer nicht meiner Meinung ist soll es mir doch bitte auch sagen - ich höre gerne Kritik ;).
 
Mathematisch-Technischer Software-Entwickler ist z.B für einen Abiturienten ein super Job wegen den Mathematischen Grundlagen die man schon in der Gymnasialen Oberstufe erlernt. Studium Richtung würde ich Technische Informatik empfehlen, C++ ist dort im Plan in der Programmierung.

H3PO, ich kann es mir wirklich sehr gut vorstellen, dass du dich nicht so gut auf C++ etc. umstellen kannst. Als ich eine 1 Jährige Grundbildung gemacht hatte, musste ich mich mit VBA beschäftigen und die Schleifennamen sind ja schon gleich aber die Syntax von VBA ist der reinste Horror. Bei den Schleifen gibt es kein break sondern END FOR xD Da muss man erst mal in der Referenz und in den Hilfen suchen^^
 
Original von Keci
Mathematisch-Technischer Software-Entwickler ist z.B für einen Abiturienten ein super Job wegen den Mathematischen Grundlagen die man schon in der Gymnasialen Oberstufe erlernt.
Mathe Gymnasium != Mathe Studium. Dass man im Studium teilweise ganz anders an ein Problem herangeht, als man das noch im Gymnasium gemacht hat ist ein sehr großer Unterschied!

Studium Richtung würde ich Technische Informatik empfehlen, C++ ist dort im Plan in der Programmierung.
In den meisten Informatikstudiengängen bist du nicht von einer Programmiersprache abhängig. D.h. normalerweise lernst du eine erste Programmiersprache in den ersten Semestern, dannach wird alles theoretisch und man sollte es auf die meisten anderen Programmiersprachen übertragen können. Viele Hochschulen setzen in diesem Zusammenhang z.b. bei Algorithmen eher auf Haskell, im Bereich der Hardwareentwicklung wird man um C nicht herum kommen.
 
Ich kann nicht verstehen warum immer so auf der Mathematik herumgeritten wird.
Man muss seine Sprache beherrschen und ein vernünftiges Verständnis für Abläufe haben.
Neue Algorithmen werden im Prinzip nur von einer Handvoll Menschen "erfunden". Wenn ich
einen Algorithmus brauche, nehme ich ein Buch (Z.B.: The Art of Computer Programming) und
übertrage das auf meine Programmiersprache.

Also der Schluss Mathe gut == Programmierer gut ist doch etwas realitätsfern.
 
Das deutet darauf hin, dass du die Snippets 1:1 kopierst und in dein eigenes Programm kopierst. Wirklich supperrrr :D Nun gut Sortieralgos wie Heapsort benutz ich auch in meinen Programmen aber das ist auch nur eine Notlösung. Solche Algos haben auch Programmierer geschrieben die ein gutes Matheverständnis haben. Optimierungen in der Programmierung hat auch was mit Mathe zutun.
 
Das war ganz allgemein gemeint :)

Ich selbst programmiere eher selten etwas. Und dann nehme ich natürlich
code von anderen Leuten, wenn es schon etwas brauchbares gibt.
 
RE: Auseinandersetzung mit Hacking bzw "(in)security" im Schatten des Hackerparagraphen

Original von H3PO
Hallo,

Ich bin Schüler in der 12. Klasse, mache also nächstes Jahr Abitur, und zerbreche mir im Moment den Kopf, welcher Studiengang mich denn am meisten interessiert.
Ich bin mit Windows aufgewachsen, habe mit 12 jahren angefangen mit qb und vb etwas "sinnvolles" mit dem pc anzustellen und inzwischen auch html und css gelernt.
Ich interessiere mich sehr für die Hackerethik, die Aktionen des CCC und die Arbeit von z.B. Marc Ruef von computec.ch.

Damals bei Visual Basic musste ich bloß eine Idee für ein lustiges oder sogar nützliches Programm finden und dann die MSDN auf die passenden Funktionen abklappern oder gelegentlich bei ActiveVB nachfragen - Heute fällt es mir sehr schwer, mich in C/C++, TCP/IP, PHP und Security Themen einzuarbeiten, weil alles sehr abstrakt ist und mir der Zugang bzw die "Spielwiese" und Anwendung des erworbenen Wissens fehlt.
Wie man hier im Forum sieht, ist es auch nicht einfach Tipps zu bekommen ohne gleich als Scriptkiddie oder Cracker abgestempelt zu werden.

Ich frage mich, wie habt ihr (Security Consultants, Administratoren, Informatiker, Informationstechniker, ...) anfangs den Zugang dazu gefunden, was ihr heutzutage Beruflich macht?
Und um nochmal auf den "Hackerparagraphen" zurückzukommen, wie würdet ihr euch an meiner Stelle über Schwachstellen schlaumachen, wenn doch inzwischen alles verboten ist? Habt ihr Tipps über Kompendien, Bücher / eBooks usw, die mir helfen könnten, die Grundlagen der genannten Themen erstmals zu erlernen?

Ums zusammenzufassen, ich möchte mehr über IT lernen als bloß Fensterchen mit vb zusammenzuklicken und mir klarwerden, welche Richtung mich am meisten interessiert.
Danke für eure hilfe :)

ps: evtl. hat ja noch jemand eine Idee für einen "eleganteren" Fredtitel, mir fällt es gerade sehr schwer das auszudrücken...


Lern c++, inst. dir Linux z.b. debian und du wirst glücklich!
Markt&Technik C++ ist sehr zu empfehlen!!!
Viel Spass!

http://www.netzmafia.de
 
Ich selbst programmiere eher selten etwas. Und dann nehme ich natürlich
code von anderen Leuten, wenn es schon etwas brauchbares gibt.
...wobei die Arbeit, sich detailliert über die verwendeten Lizenzen zu informieren, unter welchen der verwendete Code steht, oftmals mehr Arbeit macht, als selbst was zu coden...
 
RE: Auseinandersetzung mit Hacking bzw "(in)security" im Schatten des Hackerparagraphen

Original von Serial2305
Lern c++, inst. dir Linux z.b. debian und du wirst glücklich!

.. und mach damit den Fehler, den 95% der "Nachwuchshacker" und Wannebes machen. Die restlichen 5% interessieren sich für Linux und programmieren in C++.
 
RE: Auseinandersetzung mit Hacking bzw "(in)security" im Schatten des Hackerparagraphen

Original von Serial2305
Lern c++, inst. dir Linux z.b. debian und du wirst glücklich!
Markt&Technik C++ ist sehr zu empfehlen!!!
Viel Spass!

genau das ding habe ich, hab auch schon die basics gelernt vor einigen jahren aber da ich für kleine elektronikprojekte eher c brauchte, habe ich mich nicht weiter damit beschäftigt.
im moment guck ich mir "java" von helmut erlenkötter an (rororo verlag) aber ich bin eh mehr der quick-referenz junkie.

mit linux werde ich mich zwangsläufig diesen sommer mehr beschäftigen müssen, da meine server (unter debian) auf der alten maschine weichen werden gegen eine grafische umgebung mit der ich auch mal mails checken könnte.

ich tendiere auch eher zu learning-by-doing und möglichst viel selbst machen, benutze auch atm debian - aber mich würde auch interessieren was ihr von slackware und backtrack haltet. taugen die was?

zum thema mathe: ich würde euch bitten, keine debatten über vergleichbarkeit von uni und schule etc anzufangen, ich denke ihr seid eh nicht alle auf die gleiche schule gegangen oder? also ich habe mathe p1 und unser recht junger, motivierter lehrer macht reine lehrervorträge wie in der uni und alle vier wochen "ergebnissicherung" als schülervorträge.
da mich aber mathe nicht so fasziniert, würde ich es um studium lieber nur als begleiterscheinung haben, nicht als schwerpunkt.
 
@Serial2305

Deine Antwort kam einbisschen komisch rüber muss ich ehrlich sagen.
Nur wenige kommen zurecht wenn die erste Distri. die man sich installiert, Debian sein sollte wenn auch noch hinzu kommt, dass der jenige davor Windows benutzt hat, bzw. mit Windows aufgewachsen ist. Wieso nicht erst eine Vorstufe? Ubuntu? Kubuntu? Zeit hat man, aber Geduld nicht. Das ist normal aber damit muss man leben. Zu dem sollte man sich nicht direkt in solche Hochsprachen draufstürzen sondern erst mit was leichtem Anfang (z.B PHP) damit man erlernt, wie ein Programm überhaupt abläuft. Eine Compilersprache ist wohl anders als eine Scriptsprache aber lohnen tut es.
 
RE: Auseinandersetzung mit Hacking bzw "(in)security" im Schatten des Hackerparagraphen

Hallo,
Original von H3PO
zum thema mathe: ich würde euch bitten, keine debatten über vergleichbarkeit von uni und schule etc anzufangen, ich denke ihr seid eh nicht alle auf die gleiche schule gegangen oder? also ich habe mathe p1 und unser recht junger, motivierter lehrer macht reine lehrervorträge wie in der uni
Nichts für ungut, aber an dieser Aussage muss ich doch stark zweifeln. Kann mir kaum vorstellen, dass ein Lehrer, egal an welcher Schule, Hochschulmathematik betreibt. Diese unterscheidet sich extremst von dem, was man in der Schule macht, wird man aber selber feststellen, wenn man die erste Vorlesung hat (sofern es keine spezielle Vorlesung für Informatiker/Elektrotechniker/what-ever ist).
Ansonsten heißt es noch nicht viel, wenn man in Schulmathematik viel bzw. wenig interessiert ist, wie gesagt, diese unterscheiden sich doch stark, und ob es einem liegt sieht man dann.

Ansonsten schließe ich mit Keci an, man sollte am Anfang evt. lieber ein "Dau"-Linux verwenden und damit etwas rumspielen. Praktisch ist, wenn man im Alltag Linux statt Windows nutzen kann und sich nicht nur unter Linux aufhält, wenn man sich was vorgenommen hat (z.B. Webserver installieren o.ä.).
 
Original von Keci
Eine Compilersprache ist wohl anders als eine Scriptsprache aber lohnen tut es.

Nicht wirklich, da es kaum reine Compiler- oder Interpretersprachen gibt(es gibt sogar C-Interpreter) und diese Unterscheidung daher nicht so sinnvoll ist. Die meisten Sprachen, die man eigentlich als Interpretersprachen bezeichnet wie PHP,Python und Lisp besitzen auch Compiler.
Dass PHP und C recht unterschiedlich sind(PHP wesentlich einfacher weil abstrakter) liegt wahrscheinlich eher am Einsatzgebiet und der Entstehungszeit als an der Art der Ausführung.
 
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