Ihr hab mir die letzte Zeit mal ein paar Gedanken gemacht.Wäre ein Computerführerschein sinnvoll?
Wenn ich z.B. sehe wie mein Vater mit dem Computer umgeht wird mir schlecht.Der klickt sich wild durch das Web,gibt überall seine Daten an und öffnet jede email.Sollte ich ihm dann mal sagen das er soetwas nicht machen sollte,bekomme ich nur die Antwort "Das weiß ich selber".Aber trotzdem macht er es.Blos nicht zugeben das der Sohn vielleicht schlauer ist.Als wir vor einem Jahr von AOL zur Telekom gewechselt sind,hat er mich gefragt,ob dann auch seine Urlaubsbilder weg wären.Da musste ich ihn erstmal erklären das solche Sachen auf der Festplatte gespeichert werden und nichts mit dem Internet zu tun haben.Das er es wirklich verstanden hat bezweifle ich trotzdem.
Ich kenne zwar die Zahlen nicht,aber ich kann mir sehr gut vorstellen,dass ein großer Anteil der Computerbenutzer nicht besser ist.Also eine totale Naturkatastrophe was IT-Sicherheit angeht.
Deshalb würde ich eine Art "Führerschein" für Computer garnicht mal so falsch finden.Es müsste ja nicht so wie beim Autoführerschein sein,dass man vorher einen Theorieunterricht machen muss.Man könnte es ja wie bei den CB-Funkern machen.Bevor man CB-Funker werden kann,muss man zu irgendeinem Amt gehen und dort eine Prüfung machen.Soweit ich weiß kann man den ganzen Hardwarekram zum Funken auch erst kaufen,wenn man denen einen CB-Funkerschein vorlegt.Das Problem ist nur,dass man das nicht genau nachprüfen kann.Ausserdem benutzen viele Leute auch auf der Arbeit einen Computer und könnten dadurch vielleicht ihren Job nicht richtig ausüben.
Deshalb wäre ein Internetführerschein vielleicht viel sinnvoller.Man legt eine Prüfung ab und erst dann kann man sich einen Internetzugang legen lassen.
Was haltet ihr erstmal grundsätzlich von der Idee?Wenn man die Leute mit so einer Prüfung dazu zwingen würde sich mit der IT-Sicherheit zu beschäftigen,hätten es einige Betrüger und script-kiddies bestimmt viel schwerer.Es geht ja nicht darum die Leute alle zu Sicherheitsexperten zu machen,sondern ihnen erstmal ein wenig Grundwissen zu vermitteln.
Wenn ich z.B. sehe wie mein Vater mit dem Computer umgeht wird mir schlecht.Der klickt sich wild durch das Web,gibt überall seine Daten an und öffnet jede email.Sollte ich ihm dann mal sagen das er soetwas nicht machen sollte,bekomme ich nur die Antwort "Das weiß ich selber".Aber trotzdem macht er es.Blos nicht zugeben das der Sohn vielleicht schlauer ist.Als wir vor einem Jahr von AOL zur Telekom gewechselt sind,hat er mich gefragt,ob dann auch seine Urlaubsbilder weg wären.Da musste ich ihn erstmal erklären das solche Sachen auf der Festplatte gespeichert werden und nichts mit dem Internet zu tun haben.Das er es wirklich verstanden hat bezweifle ich trotzdem.
Ich kenne zwar die Zahlen nicht,aber ich kann mir sehr gut vorstellen,dass ein großer Anteil der Computerbenutzer nicht besser ist.Also eine totale Naturkatastrophe was IT-Sicherheit angeht.
Deshalb würde ich eine Art "Führerschein" für Computer garnicht mal so falsch finden.Es müsste ja nicht so wie beim Autoführerschein sein,dass man vorher einen Theorieunterricht machen muss.Man könnte es ja wie bei den CB-Funkern machen.Bevor man CB-Funker werden kann,muss man zu irgendeinem Amt gehen und dort eine Prüfung machen.Soweit ich weiß kann man den ganzen Hardwarekram zum Funken auch erst kaufen,wenn man denen einen CB-Funkerschein vorlegt.Das Problem ist nur,dass man das nicht genau nachprüfen kann.Ausserdem benutzen viele Leute auch auf der Arbeit einen Computer und könnten dadurch vielleicht ihren Job nicht richtig ausüben.
Deshalb wäre ein Internetführerschein vielleicht viel sinnvoller.Man legt eine Prüfung ab und erst dann kann man sich einen Internetzugang legen lassen.
Was haltet ihr erstmal grundsätzlich von der Idee?Wenn man die Leute mit so einer Prüfung dazu zwingen würde sich mit der IT-Sicherheit zu beschäftigen,hätten es einige Betrüger und script-kiddies bestimmt viel schwerer.Es geht ja nicht darum die Leute alle zu Sicherheitsexperten zu machen,sondern ihnen erstmal ein wenig Grundwissen zu vermitteln.