Da es zur Zeit eine kleine Diskussion, bzw ein paar beiträge zum them im newsforum [hia] gibt, denke ich, dass es vielleicht ganz schön wäre mal über ein solches thema zu philosophieren. Ich hoffe, dass ich anhänger finde *g*
Nicht Flüchtiger Speicher:
Eine Festplatte, eine CD oder auch eine Diskette sind nichtflüchtiger Speicher. Wenn ma sie vom Netz nimmt, sie also von der Stromversorgung trennt, bleiben die Daten erhalten. Das Prozip der Festplatte und der Diskette ist gleich. Sie arbeiten je mit einer Magnetplatte, auf der BEreiche "eingraviert" werden (um es stark vereinfacht zu sagen) - Eine CD hat das gleiche Prinzip, allerdings arbeitet sie nicht mit den hoch-empfindlichen Magnetplatten, sondern mit einer Metall-Plastik verbindung.
RAM [Random-Access-Memory, Arbeitsspeicher] und der BIOS-Speiucher-Chip [das sogenannte CMOS] (das BIOS selbst bleibt erhalten, es ist nicht-flüchtig [danke WaTcHmE]) bestehen aus Flüchtigem Speicher. klaut man den Strom, werden die Daten gelöscht. Bei dem BIOS ist es besonders leicht zu merken. Ist die Batterie leer, ist schluss mit einstellungen. Alles ist wieder default. Bei RAM ist es genau so klar. Der PC wird wieder schneller, nach einem Reboot. Der Ram wird geleert und ist somit wieder besser zu verwalten und eben "leerer"
Der klare vorteil von RAM ist, dass er wesendlich schneller ist als eine Festplatte. Der Vorteil einer Festplatte ist jedoch, dass sie daten dauerhaft aufnimmt. Die Technik arbeitet nun daran RAM herzustellen, der nicht flüchtig ist, gut Verwaltet werden kann und dennoch rasend schnell ist. Dies würde in der Tat heißen, dass wir keinen Bootprozess mehr haben, und ähnlich wie beim Windows-Ruhezustand, dort weiterarbeiten können, wo wir aufgehört haben. auch das herunterfahren bleibt ersparrt, da die daten eh im RAM verweilen.
Was denkt ihr über diese Technik? Ist die Sinnvoll oder humbug?
Ich würde mich über eine rege beteiligung freuen...
P.S.: Danke an Watchme für die berichtung...
Nicht Flüchtiger Speicher:
Eine Festplatte, eine CD oder auch eine Diskette sind nichtflüchtiger Speicher. Wenn ma sie vom Netz nimmt, sie also von der Stromversorgung trennt, bleiben die Daten erhalten. Das Prozip der Festplatte und der Diskette ist gleich. Sie arbeiten je mit einer Magnetplatte, auf der BEreiche "eingraviert" werden (um es stark vereinfacht zu sagen) - Eine CD hat das gleiche Prinzip, allerdings arbeitet sie nicht mit den hoch-empfindlichen Magnetplatten, sondern mit einer Metall-Plastik verbindung.
RAM [Random-Access-Memory, Arbeitsspeicher] und der BIOS-Speiucher-Chip [das sogenannte CMOS] (das BIOS selbst bleibt erhalten, es ist nicht-flüchtig [danke WaTcHmE]) bestehen aus Flüchtigem Speicher. klaut man den Strom, werden die Daten gelöscht. Bei dem BIOS ist es besonders leicht zu merken. Ist die Batterie leer, ist schluss mit einstellungen. Alles ist wieder default. Bei RAM ist es genau so klar. Der PC wird wieder schneller, nach einem Reboot. Der Ram wird geleert und ist somit wieder besser zu verwalten und eben "leerer"
Der klare vorteil von RAM ist, dass er wesendlich schneller ist als eine Festplatte. Der Vorteil einer Festplatte ist jedoch, dass sie daten dauerhaft aufnimmt. Die Technik arbeitet nun daran RAM herzustellen, der nicht flüchtig ist, gut Verwaltet werden kann und dennoch rasend schnell ist. Dies würde in der Tat heißen, dass wir keinen Bootprozess mehr haben, und ähnlich wie beim Windows-Ruhezustand, dort weiterarbeiten können, wo wir aufgehört haben. auch das herunterfahren bleibt ersparrt, da die daten eh im RAM verweilen.
Was denkt ihr über diese Technik? Ist die Sinnvoll oder humbug?
Ich würde mich über eine rege beteiligung freuen...
P.S.: Danke an Watchme für die berichtung...