guten abend,
ein freund von mir hat ein großes problem: er hat einen brief von einem anwalt bekommen, in dem steht, dass er illegale sachen runtergeladen hat. meine frage ist: was würdet ihr tun? hat die kanzlei rechtswidrig gehandelt?
soviel weiß ich bisher:
die kanzlei resch aus hamburg hat als mandanten so plattenfirmn wie sony. da mein freund über bearshare ein paar lieder geladen hat, und das pech hatte, ertappt zu werden, hat eben diese kanzlei ihm einen brief geschrieben, in dem steht, dass er entweder 2500 euro bezahlt oder sie ziehen vor gericht. mein freund hat ein dsl direkt von der telekom, was (soviel ich weiß) bedeutet, dass er zu dem zeitpunkt eine dynamische ip-adresse aus dem adressen-pool der telekom hatte. deswegen hat die kanzlei bei der telekom nachgefragt, wo der kerl wohnt. aber die brauchen dafür doch eigentlich eine verfügung von einem staatsanwalt, oder gibt es fälle in denen die telekom einfach so die echten adressen rausgegeben hat?
was mich allerdings stutzig macht, ist, dass anbei zu dem brief ein bildschirm-foto ist, auf dem man das offene bearshare sieht, auf die frage nach dem "wie sind die da ran gekommen" fällt mir als einziges ein, dass sie bei meinem freund einen trojaner drauf haben. seit wann ist das gesetz verabschiedet, dass den bundestrojaner legal macht, und ich dachte nur die polizei darf ihn benutzen? oder gibt es für anwälte in dem punkt sonderregelungen? das bild ist im april aufgenommen worden, gab es zu dem zeitpunkt schon dieses gesetz?
ich finde den punkt mit dem foto sehr suspekt
was würdet ihr machen? er hat jedenfalls bearshare schon deinstalliert
würde es helfen die rechtsschutzversicherung einzuschalten?
wenn etwas unverständlich ist, dann sagt das bitte, mir ist die sache wichtig, da es ein guter freund ist und ich helfen will, deswegen wäre ich sehr dankbar, wenn ihr sagt, ob es irgendwo einen ausweg gibt
danke
mfg plooy
ein freund von mir hat ein großes problem: er hat einen brief von einem anwalt bekommen, in dem steht, dass er illegale sachen runtergeladen hat. meine frage ist: was würdet ihr tun? hat die kanzlei rechtswidrig gehandelt?
soviel weiß ich bisher:
die kanzlei resch aus hamburg hat als mandanten so plattenfirmn wie sony. da mein freund über bearshare ein paar lieder geladen hat, und das pech hatte, ertappt zu werden, hat eben diese kanzlei ihm einen brief geschrieben, in dem steht, dass er entweder 2500 euro bezahlt oder sie ziehen vor gericht. mein freund hat ein dsl direkt von der telekom, was (soviel ich weiß) bedeutet, dass er zu dem zeitpunkt eine dynamische ip-adresse aus dem adressen-pool der telekom hatte. deswegen hat die kanzlei bei der telekom nachgefragt, wo der kerl wohnt. aber die brauchen dafür doch eigentlich eine verfügung von einem staatsanwalt, oder gibt es fälle in denen die telekom einfach so die echten adressen rausgegeben hat?
was mich allerdings stutzig macht, ist, dass anbei zu dem brief ein bildschirm-foto ist, auf dem man das offene bearshare sieht, auf die frage nach dem "wie sind die da ran gekommen" fällt mir als einziges ein, dass sie bei meinem freund einen trojaner drauf haben. seit wann ist das gesetz verabschiedet, dass den bundestrojaner legal macht, und ich dachte nur die polizei darf ihn benutzen? oder gibt es für anwälte in dem punkt sonderregelungen? das bild ist im april aufgenommen worden, gab es zu dem zeitpunkt schon dieses gesetz?
ich finde den punkt mit dem foto sehr suspekt
was würdet ihr machen? er hat jedenfalls bearshare schon deinstalliert
würde es helfen die rechtsschutzversicherung einzuschalten?
wenn etwas unverständlich ist, dann sagt das bitte, mir ist die sache wichtig, da es ein guter freund ist und ich helfen will, deswegen wäre ich sehr dankbar, wenn ihr sagt, ob es irgendwo einen ausweg gibt
danke
mfg plooy