Informatik Studium Vorbereitung

Hi zusammen,

da ich vor habe Informatik zu studieren ( an einer Fachhochschule ) wollte ich mich mal erkundigen wie ich mich am besten vorbereiten kann.
Ich habe schon gehört das man am besten seine Mathematik Kenntnisse auffrischen und festigen sollte.
Hat dazu vielleicht jemand eine Buchempfehlung oder könnte mir sagen was genau ich dazu lernen sollte ?
Ich kenne mich bereits ein wenig mit C ++ aus , macht es Sinn vor dem Studium mit dem programmieren anzufangen ? ( Ist C ++ die richtige Wahl ? )
Desweiteren wollte ich wissen ob es überhaupt möglich ist das Studium als "Anfänger" erfolgreich zu bestehen ? ?(
( ich mache gerade eine Lehre zum Elektroniker/Automatisierungstechnik )
Ich erhoffe mir eigentlich Vorteile durch meine Lehre , nicht wegen der Vorkenntnisse ( Informatik ist ja doch ein anderer Bereich ) aber vielleicht hat man als Geselle eine andere Arbeitsdisziplin :rolleyes:

Buch Empfehlungen werden gerne gesehen :)
 
welche fachrichtung informatik ist das denn?

ich hab neben den informatik fächern noch elektrotechnik (da hast du sicher vorteile durch deine lehre), außerdem digitaltechnik, da bietet dir deine ausbildung sicher auch ein vorteil.
achso, physik hab' ich auch noch.

genau mathe ist auch mein prob, da würde ich mich übelst drauf vorbereiten, wenn ich nochmal am anfang stehe!
empfehlen kann ich da:

Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler Band 1. Ein Lehr- und Arbeitsbuch für das Grundstudium (Taschenbuch)

ISBN-10: 3528942363
ISBN-13: 978-3528942366

von Lothar Papula

wenn du das durch hast und die übungen beherrscht, wirst du keine probleme haben denke ich mal.
achso:
du musst dir das buch nicht unbedingt kaufen, du kannst es dir auch -wenn du in der FH anfängst zu studieren- in der bibliothek ausleihen, so habe ich das mit allen büchern gemacht.
manchmal verkauft die bib auch ältere auflagen für 0,50cent bis 2euro, da kauf ich mir die bücher dann auch mal - kA ob das jede bibliothek macht.

ob C++ oder java hängt ganz vom prof ab, aber wenn du c/c++ etwas kannst, sollte java nicht so das problem sein.
da ich java auch später ghabe werde, schau ichs mir vlt. auch mal demnächst an ;)

ansonsten, wo studierst du das denn?
 
Danke erstmal für die Informationen , also auf der Internetseite habe ich nichts von Fachrichtungen lesen können.
Also ich weiss nicht ob man sich da auf was spezialisieren kann oder ob das allgemein nur 1 Fach Informatik ist, da müsste ich mich noch informieren.
Mathe ist leider nicht ganz so mein Ding , daher werde ich mir das wohl zu Herzen nehmen :)
Ach ja , ich werde vorraussichtlich an der Fachhochschule Bochum studieren.
 
Bei mir fings mit c an, dann cpp, dann java. War aber alles idiotensicher und wär auch ohne vorkenntnisse machbar gewesen.

Mathematik kam bei mir logik, mengen und relationen, lineare algebra, analysis, stochastik und den rest hab ich vergessen. schafft man aber auch alles recht easy. wichtig ist nur, dass man regelmäßig zu den vorlesungen geht.
 
Hallo,
also für ein Inf. Studium an der Uni bringt es relativ wenig, seine Mathekenntnisse aufzufrischen.
Zwar scheitern viele an der Mathematik und nocht mehr haben große Probleme mit ihr, aber sich das selber beizubringen ist nicht möglich.
An einer Uni unterscheidet sich die Mathematik von Schulmathe so fundamental, dass man die meisten Themen nicht mehr unbedingt braucht.
Und selber beibringen kann man es sich auch nicht.


Würde dir empfehlen, mit Java anzufangen, sofern das eure Programmiersprache sein wird (nachzuschalgen im Vorlesungsverzeichnis).
Leute die nicht Programmieren können, tun sich sehr schwer im ersten Semester und haben auch große Probleme damit. Denn das Tempo ist für Personen ohne Prog. Erfahrung extrem hoch.
Kann man stattdessen schon programmieren, relativ egal welche Sprache, aber die Sprache die man an der Hochschule hat bietet sich an, ist das meiste iegentlich Kinderkram und man hat im Semester mehr Zeit, für Mathe zu büffeln ;)

Ansonsten viel Spaß beim Studium.

PS: Was hat das in der Code Citchen zu suchen?
 
Original von Elderan
Hallo,
also für ein Inf. Studium an der Uni bringt es relativ wenig, seine Mathekenntnisse aufzufrischen.
Zwar scheitern viele an der Mathematik und nocht mehr haben große Probleme mit ihr, aber sich das selber beizubringen ist nicht möglich.
An einer Uni unterscheidet sich die Mathematik von Schulmathe so fundamental, dass man die meisten Themen nicht mehr unbedingt braucht.
Und selber beibringen kann man es sich auch nicht.

also das man sich mathe nicht selber bei bringen kann finde ich stimmt nicht - ich MUSS es mir sehr wohl selber bei bringen und im endeffekt bringt es mir sogar mehr, wenn ich das machen. wichtig ist nur dabei, das man die gesetze die es gibt, auch beachtet. bei uns jedenfalls werden keiner extrem-hardcorefälle untersucht und mann kann es sich locker beibringen, wenn man denn den willen dazu hat! da muss man am ball bleiben.

Original von ArnoNühm
wichtig ist nur, dass man regelmäßig zu den vorlesungen geht.

da muss ich auch wiedersprechen; wichtig ist nur, das man die übungen mitmacht und die praktikumsaufgaben selber löst -> man muss sich mit der materie beschäftigen!

übungen: sind keine pflicht, aber helfen ungemein beim training.
da werden übungsblätterverteilt und in der woche finden übungs-lesungen statt, d.h. der prof bzw. dozent rechnet die aufgaben vor. wenn man spezifische fragen hat, kann man jeder zeit fragen. bei den übungen kann man auch mitmachen.

was ich mit praktikumsaufgaben meine (in unserem fall):
das sind quasi pflichtübungen. man muss eine aufgabe innerhalb einer bestimmten zeit lösen.

wenn man bei den übungen + praktikas gnadelos am ball bleibt, sind die vorleseung sehr wohl verzichtbar.


p.s.:
du bist doch mod elderan, warum verschiebst du's nicht? ;)
 
Bei der Programmiersprache kommt es darauf an, welche ihr lernt.
Wir haben mit C angefangen, dann folgten C++ und Java.
Auf Mathe vorbereiten ist nicht ganz leicht. Es gab bei uns eine Vorbereitungskurs in Mathe, der war aber sehr leicht (bin ich 2mal hingegangen, von glaub ich 15mal) und nicht zu vergleichen mit der Mathematik, die wir in den Vorlesungen hatten.
Schulmathematik am Gymnaisum war um ein vielfaches einfacher.
Meiner Ansicht nach kannst du dich schwer auf Mathe vorbereiten, da du auch die Thema wahrscheinlich nicht weißt und die sehr unterschiedlich sein können.

Naja, in den ganzen Elektronikvorlesungen solltest du keine Probleme haben.
Man kann das auch gut als Anfänger schaffen wenn man die Übungen macht.
Ich konnte vor dem Studium nur geringfügig (etwas Delphi, Pascal) programmieren und hab es auch geschafft.
Auf die meisten Vorlesungen konnte man sich nicht im Vorraus vorbereiten, was aber auch nicht nötig ist/war, zumindest bei uns.

Mfg
schmitti81
 
Ich würde mal sagen, dass FH und Uni sich doch ziemlich unterscheiden (die FHler sollten in den ersten Semestern mehr Stoff haben, allerdings mit einer geringeren Vertiefung und einer strafferen Organisation). D.h die Uni-Anfänger-Tipps gelten nicht unbedingt für die FH ;) .
Was die Praxisaufgaben angeht - die sollte man auf keinen Fall unterschätzen und vor sich her schieben. Egal ob Uni oder FH. Oft glaubt man nämlich fälschlicherweise alles verstanden zu haben, wenn man die Musterlösung vorgerechnet bekommt - das Gegenteil stellt sich dann erst in der Klausur oder Zulassungsaufgabe heraus.

@_fux_: Mods haben nur in ihren Provinzforen Verschieberechte - nur der große Imperat.. ähm Administrator und seine Stellvertreter können immer und überall die Ordung im Imper.. ähm Board wiederherstellern ;)

PS: ich verschiebe den Thread mal hierher, weil das Thema mit konkreten Codefragen nichts am Hut hat.
 
Danke für die Antworten ich werde dann wohl mal anfangen ein wenig Java zu lernen :)
Ich habe gestern erfahren das ein Professor der FH ein Buch zur Vorbereitung auf den mathematischen Teil herausgebracht hat, für 9 EUR werde ich es mir wohl mal zulegen.
 
Hallo,
@_fux_:
also das man sich mathe nicht selber bei bringen kann finde ich stimmt nicht - ich MUSS es mir sehr wohl selber bei bringen und im endeffekt bringt es mir sogar mehr, wenn ich das machen. wichtig ist nur dabei, das man die gesetze die es gibt, auch beachtet. bei uns jedenfalls werden keiner extrem-hardcorefälle untersucht und mann kann es sich locker beibringen, wenn man denn den willen dazu hat! da muss man am ball bleiben.
wie gesagt, ich sprach vom Studium an einer Universität. Dort haben Informatiker oft mit den Mathematiker zusammen die Grundveranstaltungen.
Und dort kann man sich, sofern man nicht ein extremes Mathe Genie ist, nicht den Stoff im Vorfeld selber beibringen. Das ist einfach zum schwierig und hat eigentlich gar nichts mit dem Mathe in der Schule zu tun, was ja nur rechnen war.


Achja, Mathematiker (Uni) reden extrem schlecht über FH-Mathematikstudiengänge. Davon gibts ja auch recht wenige.
Man hört, dass dort (FH) Mathe gerne ähnlich wie in der Schule fortgeführt wird, man bekommt Formeln oder Lösungsverfahren und kann dann damit irgendwelche konkreten Probleme lösen, z.B. Maximum einer Gewinnfunktion in Abhänigkeit von x,y,z o.ä. bestimmen.
An der Hochschule ist es, zumindest im Mathestudium, anderes. Dort geht es ums beweisen, z.B. ganz elementare Sachen (die man oft in der 1. Woche macht), wie z.B. dass "minus mal minus plus ist" oder andere schwerere Sachen (jede endliche Körpererweiterung ist algebraisch). Konkret um Gesetze, Formeln oder Lösungsverfahren geht es da meistens nicht.

@90nop:
"Master Diplom" ist doppelt gemoppelt.
Entweder man macht noch Diplom oder Bachelor / Master.

Und ja, man erkennt bei FH den Trend, sich umzubenennen. Weg von Fachhochschule Darmstadt hin zu 'University of Applied Sciences Darmstadt'
Wollen die Fachhochschulen jetzt anders heißen?



Ansonsten Tipp:
Man sollte schon unbedingt zu den Vorlesungen gehen, zumindest an der Uni.
Zwar besteht man die Klausur auch oft ohne je ne Vorlesung besucht zu haben, aber dann meistens nicht so gut. In der Klausur, zumindest an Unis, werden gerne auch mal Sachen abgefragt, die so in den Übungen nicht unbedingt vorkommen.
Ansonsten sollte man alle Übungen unbedingt selber machen und nicht irgendwo abschreiben.
 
Also ich würde dir empfehlen, mal zu gucken, ob die Professoren vielleicht ein Vorlesungsskript online stellen, da du damit natürlich gut lernen kannst. Ansonsten scheint es an jeder Uni und FH wohl sehr unterschiedlich zu sein.
Bei mir z.B. würde ich Studienanfängern raten, den gesamten Stoff aus dem Leistungskurs Mathe (alle Verfahren und Beweise) nochmal zu üben und versuchen zu verstehen. Damit hat man an meiner Uni eine gute Grundlage, um darauf dann in der Vorlesung und in der Übung aufzubauen.
Ich habe mich da dann leider recht schwer getan, weil ich diese Grundlagen nicht mehr wirklich gut konnte und somit hat mir dann bei den gelernten Verfahren öfter mal das Verständnis gefehlt. Und dann ist das Tempo natürlich sehr viel höher als in der Schule. Man kann also schnell mal den Anschluss verlieren.
Wir haben übrigens, obwohl ich an einer Uni bin, nicht direkt mit den Mathematikern zusammen, wenn du nicht eh als Nebenfach Mathe wählst. Ansonsten gibt es bei uns Mathe für Informatiker, was ein wenig weniger Beweise (kommen natürlich trotzdem noch genügend ran ;) ) und dafür etwas mehr Anwendungen.
Nach Studienordnung muss man dann noch einen Schein und mind. 6 Semesterwochenstunden in Mathehauptstudienkursen nachweisen. Da kann sich dann aber natürlich etwas wählen, was einem mehr liegt
 
Passt zwar jetzt nicht ganz zum Topic, aber bei der ganzen Vorbereitung solltest du nicht vergessen dich auch etwas locker zu machen. Die ersten Wochen werden ziemlich stressig werden. Auf dich prasseln unendlich viele Informationen ein die alle verarbeitet werden wollen. Schau auch daß du Anfang möglichst alle Vorlesungen besuchst, besonders die Ersten. Da gibts von den Profs immer die meisten Infos wie so alles ablaufen soll. Such dir auch gleich einige Studienkollegen und rede mit vielen. Alles was du wissen musst/solltest kannst du gar nicht alleine erfahren. Es gibt immer Leute die wissen Sachen die du nicht weißt.

Ist die Phase der Orientierung rum, dann solltest du mal auf die Homepages anderer Fachschaften/Fakultäten schauen. Es stehen dann nämlich die ersten Parties an :D Erfahrungsgemäß solltest du dazu eher nicht auf den Seiten der Informatiker schauen. Tourismus, BWL oder so ist eher zu empfehlen. Viele Frauen, gute Parties :D Jeder der seine Studienzeit nicht auch genießt und sich nur hinter Büchern/PCs versteckt ist meiner Meinung selbst schuld und hat eine sehr geile Zeit seines Lebens verpasst :P

Gruß odigo
 
Naja, ich habe an einer FH studiert und die Mathematik hatte rein gar nichts mit Schulmathematik zu tun. Ist aber vielleicht von FH zu FH unterschiedlich.
Lernst du Java nur so oder weißt du, dass es bei euch im Studium drankommt.
Ich würde halt am Besten eine Programmiersprache lernen, die du auch im Studium benötigst.
Das Mathebuch von deinem Prof. lohnt sich zu kaufen, da die Profs sich meistens an ihrem Buch orientieren.

Gruß
schmitti81
 
Hui das sind aber einige Antworten vielen Dank :>
Java wird als erstes dran kommen , daher fange ich nun mal mit dieser Programmiersprache an.
Im dritten Semester dann gehts auch an C++ also weiss ich zu mindest schonmal auf welche Sprachen ich mich konzentrieren kann.
Und das Mathe Buch werde ich mir auch holen, wird schon schief gehen :)
Es ist wahrscheinlich auch nicht sinnvoll ständig drüber nachzudenken , ich habe ja noch nicht mal meine Gesellenprüfung hinter mir also werde ich mich wohl vorerst auf diese konzentrieren.
 
hm, ich hab mich auf mein Studium jetzt nicht groß vorbereitet...

vorlesungen haben ausgelangt ^^ aber FH is natürlich was ganz was anderes.

Und ja, ich studiere Mathematik, aber ich zieh mir auch genug Info rein ^^ Man kann sich ja nur für zwei Studiengänge gleichzeitig einschreiben -.-
 
Ich persönlich würde ja zur Vorbereitung einen kleinen Urlaub empfehlen, damit man zu Studienbeginn ausgeruht ist. Der Stress startet noch früh genug...

Elderan:
Zwar scheitern viele an der Mathematik und nocht mehr haben große Probleme mit ihr, aber sich das selber beizubringen ist nicht möglich.

Interessant... zwar steht man natürlich auf den Schultern von Giganten, aber wie haben wohl Gauss und co. die Sätze erarbeitet? oO. Natürlich ist nicht jeder ein Mathegenie, aber man kann sich das sehr wohl selbst beibringen.. Gute/Ausreichend Literatur vorrausgesetzt und mittlerweile gibts ja auch genug OnlineGemeinschaften, die einem auch mal helfen... sofern man sich selbst genug damit auseinandersetzt.


Topicstarter: C++ ist zwar nicht meine Lieblingssprache, aber wenn man da in alle Ecken (unions, Speicherzugriff via Pointer, noch von C, Objekte, Vererbung, Polymorphie, Exceptions, Templates, Streams) geschnüffelt hat, dann lernt man Konzepte in anderen Sprachen noch schneller. Also käme das darauf an, wie sehr du schon C++ kannst. Das einzige, was Java da gegenüber C++ den Vorteil hat, ist Nebenläufigkeit, die bei C++ nicht nativ dabei ist. Dafür kapiert man mit C++ eher Pointer(-arithmetik), was dem Speicherverständnis imo hilft.
 
Es ist schon so viel gesagt worden und ich habe es leider nur überflogen.

Wichtig ist IMHO alles was Richtung theoretische Informatik geht also Beweise und formale Sachen, was nicht unbedingt Mathe ist.Die Bücher von Ingo Wegener sind da sehr gut.

Sprachen wirst du auch total neues bekommen(Haskell, Prolog) da macht es keinen Sinn denke ich C++ zu lernen, den Standartkram kreigste eh nochmal vorgebetet.
 
Original von 01
Sprachen wirst du auch total neues bekommen(Haskell, Prolog) da macht es keinen Sinn denke ich C++ zu lernen, den Standartkram kreigste eh nochmal vorgebetet.

Dem möchte ich nicht zustimmen. Ja, es kommen so einige neue Sprachen dazu, aber C++ zu lernen kann auf keinen Fall schaden. Bei uns wurde zwar viel mit Java gemacht, aber so einige Konzepte kann man da schon übernehmen. Und von wegen Standardkram vorgebetet bekommen..., unser Prof meinte nur, dass die Vorlesung "Algorithmen und Programmierung" kein Programmierkurs ist. Da war bereits die zweite Hausaufgabe so schwer, dass alle, die noch keine Erfahrung mit Java oder C++ hatten, so richtige Schwierigkeiten bekommen haben.
Andererseits haben wir auch Profs, die die gleiche Vorlesung wirklich dazu nutzen, den kompletten Standardkram in Java bis ins kleinste Detail zu erklären, so dass es echt jeder Dummkopf verstehen kann ;)

Wie man sieht kommt es sehr auf den Prof an und daher kann Vorwissen nie schaden
 
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