Vorab, "Fanatiker" geht gar nicht
- ausserdem bin ich ~ 85% vom All-Time-High entfernt, ich habe jeden pers. Grund stinksauer mit allem, was irgendwie Crypto ist, zu sein. Ich sehe mich ausschließlich als jemanden an, der das Potential der Cryptos / BL sieht und zugegebenermaßen sehr schätzt. Aber dieses AUSSCHLIEßLICH bezogen auf die Möglichkeit, endlich etwas mehr Freiheit beim Bezahlen zu erhalten (es geht niemanden etwas an, wenn ich eine Zahlung leiste) und um regulatorischen oder staatlichen Einfluss zu unterbinden.
Man mag bitte sehen, dass ein transparentes und den Regierungen offenstehendes Konto alle Möglichkeiten anheimstellt, auf Grund der finanziellen Möglichkeiten des Einzelnen, dessen Radien so dermassen zu *cutten*, daß man es sich gar nicht ausmalen mag, wohin dann eine Gesellschaft steuert. Die Verknüpfung zwischen Big Data und den finanziellen Spielräumen, gesteuert oder ermöglicht durch Finanzinstitute oder andere Dritte, welche dir jedwedes Mittel zur Anonymisierung vorenthalten ist m.E. DER SICHERSTE Weg in die Orwell'sche düstere Zukunft.
Das Problem ist nur, dass sich Missbrauch bei Kryptowährungen kaum eindämmen lässt, weil sie eben so entworfen wurden anonyme Transfers zu ermöglichen. Und damit verstärken sie ein sowieso bereits massives gesellschaftliches Problem.
Ich sehe die Gretchenfrage eben darin, ob wir unsere Zahlungen wirklich an *Bankster* übergeben müssen, oder ob es nicht wesentlich sinniger wäre, das den zwei betroffenen Parteien selbst zu überlassen. Die Anonymität sollte ein als großer Vorteil betrachtet werden. Desweiteren besteht in BRD die sog. Dokumentationspflicht für jedweden Transfer (incl. Tausch, An- und Verkauf) und selbstverständlich besteht Versteuerungspflicht. Der einzige Unterschied ist, daß staatliche Stellen aktuell nicht jede Transaktion ohne Riesenaufwand lückenlos nachvollziehen können und sich somit auch auf die Angaben der Bürger verlassen müssen.
Man kann einfach nicht zulassen, das Vater Staat alle Zahlungen kontrollieren kann! Selbst unter dem Gesichtspunkt der Steuerehrlichkeit und dem berechtigten Interesse des Staates, dass seine Bürger ordnungsgemäß Steuern & Abgaben wahrheitsgemäß anteilig entrichten würde ich den Grundsatz von "Treu & Glauben", "hanseatischer Kaufmannskunst" und der "Unschuldsvermutung" als ein höheres Gut betrachten, als staatlichen Zugang zu all meinen Finanzmitteln im Sinne der Kontrolle. (Generalverdacht)
Anonymität vereinfacht zwar den Betrug aber der Trigger ist der Betrüger, nicht das Medium. Ich glaube auch, daß es immer einen Bodensatz an Kriminellen geben wird, genauso wie es immer Wege geben wird, das diese Herren sich einen Teil des Kuchens holen werden. Ich kann dafür die Schuld nicht der Möglichkeit eines Geldtransfers, welcher zwischen zwei Parteien direkt stattfindet, geben.
Jupp, gerade nochmals nachgelesen, Plasma, Casper und Sharding sind für 2019 bzw. 2020 geplant und damit in Sicht.
Ich gebe keineswegs den Währungen die Schuld, sondern will aufzeigen, dass die Art und Weise, wie sie momentan verwaltet werden fernab der Standards ist, die die Finanzindustrie heutzutage hat. PCI-DSS o.ä. ist im Bereich der Kryptowährungen ein totales Fremdwort.
Ich berufe wieder die ominöse Eigenverantwortung. Die Finanzindustrie ist auch nicht der richtige Vergleich. Cryptos wollen keine neuen Standards setzen sondern ausschließlich 2 Partner ermöglichen, ohne Dritten Mitwisser eine Transaktion durch zu führen. Gerade jetzt flammt ja auch die Diskussion neu auf, Cryptos als Wertpapiere zu klassifizieren, Hebel zu ermöglichen, ETFs aufzulegen usw. Keine einzige dieser Ideen kommt aus dem Cryptosektor. Es ist doch eher so, das die Finanzindustrie an dem Boom der Cryptos mitpartizipieren mag. Darin liegt womöglich übrigens auch ein Grossteil der Schuld der Volabilität der Cryptos. Würde man eine tgl. Verkaufsobergrenze einziehen, wäre das Prob. fast schon gelöst.
Island hat gezeigt, wie man mit Banken umgeht, wenn sie nicht mehr tragbar sind, und dass das keineswegs auf den Schultern der Kleinsparer ausgetragen werden muss. Ich gebe dir insofern Recht, dass unsere wirtschaftshörige EU vermutlich nicht so vorgehen würde. Allerdings bin ich mir auch ziemlich sicher, dass die Unruhen in den südeuropäischen Ländern zu jener Zeit dann nur ein harmloses Anklopfen waren, gegen das, was auf den Straßen Europas los wäre, wenn man beim nächsten (ziemlich sicher größeren) Crash die Kleinsparer wieder im Regen stehen lässt. Denn 2008 war der Vorteil, dass es den Großteil der Menschen nicht betroffen hat.
100% Zustimmung - Island war einfach sensationell. Aber sofern Du völlig zu Recht bereits erkennst, was nach dem nächsten Crash auf Europas Strassen los sein wird - ich gehe mal von Mord und Totschlag aus - solltest du doch umsomehr unterstützen, daß möglichst viele Gelder dem FIAT Kreislauf entzogen werden, mal völlig wertfrei ob das dann in Cryptos oder in Sachwerten, Edelmetallen oder sonstwas gelagert wird. Jede Mark, die entnommen wird verringert die Auswirkungen eines Crash.
Die Verluste durch Cyberangriffe sind pro Bank etwa 2,5 Mio. USD. Schauen wir uns die Cryptobörsen an:
Bancor: 13,5 Mio. USD
Coinrail: 35,8 Mio USD
Bithumb: 31,2 Mio. USD
Coincheck: 497,5 Mio USD
Youbit: 74 Mio. USD
usw. usf.
Man kann die Liste ziemlich lange fortsetzen, wenn man nicht nur die letzten 10 Monate betrachtet. Und fast jeder dieser Hacks hat Einfluss (teilweise sogar massiv) auf den Handelswert der Währung, während bei Hacks auf Banken die Währung davon stabil bleibt und lediglich der Börsenwert der jeweiligen Bank einbricht. Genau durch diese Instabilität eignet sich BC oder auch eine andere Kryptowährung aktuell nicht als Alleinzahlungsmittel.
Ich bin bei Dir, allerdings schrieb die Welt bereits 2014: "Mehr als 400 Milliarden Dollar beträgt der globale Schaden pro Jahr." - Gemeint war Cybercrime, hauptsächlich CC Betrug, Hacks und Identitäts Klau Bank-Folgeschäden.
Einschränkend sei aber eben auch vermerkt, viele der von Dir genannten Börsen müssten ihre Daseinsberechtigung hinterfragen.
Solange Kryptowährungsverfechter diese Währungen als Alternative zu klassischen Währungen darstellen, haue ich genau das raus. Man stelle sich einfach mal vor, wir hätten die klassischen Währungen nicht mehr und alles würde nur noch mit Kryptowährungen abgewickelt. Wir hätten jedes Jahr zwischen 3 und 10 neue Währungen auf dem Markt. Wenn ich meine Tochter einkaufen schicke, kann ich ihr nicht einfach Geld in die Hand drücken sondern müsste ihr auch noch mitteilen, mit welcher Währung sie bezahlen soll, nachdem ich im Netz die aktuellen Gebühren und Kurse recherchiert habe. Versuch das mal einer 4-Jährigen zu verklickern. Vom zusätzlichen Zeitaufwand mal ganz abgesehen. Und dann gäbe es ganz sicher auch jede Menge Geschäfte, die nur 1-2 Währungen überhaupt akzeptieren würden.
Wir hauen uns auf der falschen Seite den Schädel ein. Keinesfalls bin ich ein Freund dessen, Cryptos als Alleinzahlungsmittel durchzusetzen. Ich sehe es als eine sinnige Ergänzung zum Bargeld. Ich verteufele nur Giralgeld und sehe dort Cryptos weit vorne ggn-über den undurchsichtigen Zentralbanken, die - je nach Lobbyist oder Politikdarsteller - Wertschöpfung ad adsurdum führen, indem sie Geld nachdrucken oder verbrennen können und somit Kurse, Angebot und Nachfrage für einen ganzen Kontinent nachhaltig - und sicher nicht zum Vorteil des Bürgers (diese Spitze mag man mir nachsehen
) - steuern.
Für Deine Tochter, zu der ich dich zwischendurch mal ausdrücklich beglückwünsche habe ich aber ein schönes Szenario, wenn Sie dann 8 Jahre alt ist. Du schickst sie zum einkaufen, Sie hält ihr Handy an die Roboterkasse und im Hintergrund werden dir vollautomatisch deine Warenwerte in BTC abgezogen. Dein digitaler Agent wird dir bei nicht ausreichender Deckung vorschlagen, deine anderen Coins in BTC zu tauschen um den Einkauf zu bezahlen. Das vergleiche ruhig mal mit dem, daß Du ihr auch genügend Bargeld mitgeben musst, um den Einkauf zu bezahlen. Also verschiedene Währungen, umrechnen usw. das wird niemals passieren. Maximal optional. Wir werden mit dem Handy abscannen und es wird Dir direkt vom Wallet abgezogen, zumindest ist das der Plan für die nächsten Dekade.
Die Akzeptanz steigt tgl. vergleiche mal mit früher, unfassbar. Ich kann heute (mit einem kleinen Umweg) bereits bei amazon in Cryptos bezahlen, meine Server werden in Deutschland in BTC bezahlt, Strom NK usw. in BTC (Stadtwerke Hannover z.B. lebe dreifach hoch). Ich denke, ich könnte mein gesamtes Leben ohne FIATgeld leben, ein Akzeptanzproblem sehe ich überhaupt nicht mehr. Ausserdem schiessen in Europa auch Bitcoinautomaten wie die Pilze aus dem Boden. Wenn ich es richtig erinnere, kommt das jetzt auch in Kürze in BRD. Meines Wissens nach sollen die ersten am Flughafen FF/M und M aufgestellt werden, um Reisenden zu ermöglichen, ihre Restcoins der jeweiligen Länder in BTC tauschen zu können. Aber spätestens, wenn wir wie in Austria Automaten in den Postämtern und Tankstellen finden, dann ist das durch.
Ich denke auch, die Cryptos werden nicht mehr verschwinden. Sie mögen ins Bodenlose fallen, aber die Adaption in den Main-Stream verhindern wir defi nicht mehr.[/QUOTE]
Warum, weil ich deine fast schon fanatische Zuneigung zu Kryptowährungen nicht teile? Oder weil du nicht bereit bist zuzugeben, dass das "System Kryptowährung" einige Schwächen immanent hat?
Irrtum - Cryptos haben *a very very lot of* Schwächen. Aber sie sind nicht so brandgefährlich wie FIAT und gehören nicht so kategorisch abgewatscht wie Du das tust.
Auch vor dem Hintergrund, das 5 Mrd. (!) Menschen gar keinen Zugang zum FIAT System haben, keine Konten (the unbanked) führen können haben Cryptos ihre Berechtigung. Nur weil wir hier auf der Insel der Glücksseligen leben dürfen, sollte man doch auch die internationalen Zusammehänge zwischen FIAT und Armut berücksichtigen.
Auch hier stellt sich mir wieder die Frage nach dem Warum? Weil du nicht bereit bist zuzugeben, dass die kriminelle Nutzung von Kryptowährungen nicht kontrollierbar ist? Bei klassischen Währungen kann man dies wenigstens halbwegs eindämmen. Bei Kryptowährungen ist es aufgrund ihres Aufbaus unmöglich. Alle Anstrengungen, die die Gesellschaft bisher unternommen hat um Geldtransfers aus kriminellen Geschäften oder an Terrororganisationen zu begrenzen, wären mit Kryptowährungen passé. Was dies für unsere Gesellschaft bedeuten würde, kann sich jeder mit halbwegs klarem Verstand ausmalen.
Halte ich für Polemik / Propaganda. Die Dunkelziffer im klassischen Bereich ist sicher um ein vielfaches höher, wir sehen dort ja auch nur immer die Spitze des Eisberges. Und ganz ehrlich, ich sehe keinerlei Anstrengungen seitens Regierungen, Geldtransfers an Terror-Orgas oder Konsorten einzudämmen. Das ist nicht gewollt. Ich erinnere an einen Flugzeugabsturz in Ägypten, wo man dann 200 Mios in drei Koffern fand. Wenn man Terror usw. wirksam eindämmen mag, dann müssten Regierungen bei den Waffenexporten / Herstellern anfangen. Wenn man anderen Ländern helfen möchte, müssten wir uns einschränken. Es mutet gruselig an, aber es ist nicht gewollt. Gerade die Finanzindustrie braucht Terror, nirgendwo wird soviel Kohle gescheffelt.
Und all die fünfzigtausend Versuche seit '45 das irgendwie einzudämmen haben bisher an und für sich kaum etwas erreicht. Ziel verfehlt, 6, setzen! Cryptos haben einen anderen Anspruch, du setzt immer die Möglichkeit zur Kriminalität gegenüber dem eigentlichen Zweck. Ich stimme Dir zu, es wird auch Mißbrauch mit Cryptos geben, aber es gibt eben allenthalben Mißbrauch. Den besseren Menschen wird es nie geben, ich hoffe deutlich nur auf bessere Politik. Nach deiner Logik dürfte dann auch kein Uran abgebaut werden, nur weil irgendwelche Vollhonks Uranmuniton herstellen (und die übrigens mit institutionellem Segen verklopft werden darf, weil daraus Steuereinnahmen generiert werden. X( )
Wenn die Kryptofanatiker bereit wären es als Erweiterung für klassische Währungen anzusehen, hätte ich damit kein Problem. Es aber als Alternative für klassische Währungen anzusehen, ist in meinen Augen grundlegend verkehrt. Ich sehe Vorteile in Bereichen wie Mikrotransfers und ggf. sogar als relativ einfache Teilhabemöglichkeit für Normalbürger an Finanzgeschäften. Ich sehe in Kryptowährungen aber keine Alternative zu klassischen Währungen. Dafür sind sie schlicht und einfach ungeeignet.
Fanatiker... :wall:
Eine Erweiterung hiesse, dass die Basis noch gebraucht würde. Den Zusammenhang kann ich nicht erkennen. Was hat ein Dritter in meinen Finanzgeschäften verloren??? Bitte verstehe richtig - es geht nicht darum, das Geldwesen zu verändern, das Geld abzuschaffen usw. Es geht einzig und alleine darum, daß ich eine völlig überflüssige Position innerhalb einer Transaktion (Bank) hinweg rationalisiere. Und davon Vorteile wie schnellere Laufzeiten, niedrige Gebühren und halbwegs Diskretion / Anonymität habe.
Korruption ist auch nur ein Teilgebiet der Kriminalität und nutzt die gleichen Mechanismen. Warum siehst du also ein Problem bei der Korruption, nicht jedoch bei der Finanzierung krimineller Geschäfte?
Ich habe mehr Angst vor staatlicher Korruption. Kriminelle Energie vorausgesetzt könnte ein Land hintenrum eine ganze Branche eines anderen Landes aufkaufen. Ohne das die Bürger etwas davon erfahren. Und selbstverständlich sehe ich das Problem der Finanzierung krimineller Geschäfte. Ich sehe aber auch, das wir durch das verteufeln oder verbieten von Cryptos nicht eine einzige kriminelle Handlung unterbinden.
Sehe ich anders. Ich halte die Blockchain für Währungen gänzlich ungeeignet, weil der gesellschaftliche Impact einfach untragbar ist. Zumindest, wenn man sie tatsächlich als Alternative und nicht nur als Ergänzung betrachtet und keine Regulierungsmöglichkeiten einbaut. Da gibt es durchaus sinnvollere Anwendungsgebiete, die aber kaum jemand beachtet, weil sich fast alles um Kryptowährungen dreht.
Auch da bin ich bei Dir, solange Du sie als ergänzend stehenlässt. Hinter den ganzen Währungen stehen so viel gute Neuerungen die es gilt auf den Weg zu bringen. Allerdings beschäftigen sich ja hauptsächlich Finanzis* mit den Währungen, die tragen i.d.R. eh nichts für andere Applikationen bei. Deshalb ja auch die Informatiker Gilde. Wir bestimmen selbst, wohin die Reise geht. Und es liegt zu guter Letzt ganz alleine an den Entwicklern, ob die BC dauerhaft erfolgreich werden kann, OHNE bestehendes abzulösen!
Ich bin nie böse, wenn jemand seine Meinung äußert. Nur weil ich sie nicht teile, heisst dies nicht, dass sie uninteressant ist oder ich sie gar ablehne. Vielmehr frage ich mich, woher dieser Technik-Glaube kommt und wieso die gesellschaftlichen Folgen so wenig betrachtet werden. Welchen Einfluss hat wohl eine Währung auf Inflation und Deflation, wenn sie dem Markt nicht gezielt zugeführt oder entzogen werden kann? Welchen Einfluss hätten Kryptowährungen, wenn sie Hauptzahlungsmittel würden? Welchen Einfluss haben sie auf die Geldwäsche, Finanzierung von kriminellen Organisationen etc.?
Tja, so viele Fragen, die wir abstrakt so schön in eigenen Unterforen diskutieren könnten. :wink:
Die gesellschaftlichen Folgen sehe ich nicht so strange*. Seit es Smartphones gibt, guggen die Menschen eben primär nach unten. Ich denke, die BC wird uns (passend zu Deinem Lieblingsthema Kriminalität) dahingehend sehr nutzen, daß wir nachvollziehen werden können, wer seine Finger im Fertigungsprozess, in der lückenlosen Logistikkette hat UND im Plagiatsdilemma hat. Ein Fall Karl-Theodor zu Guttenberg wird es dann nicht mehr geben. Ich glaube pers. gerade in der völlig dummen Art, wie man betrogen wird, wird die BC ein Meilenstein werden, dieses zu verhindern.
Eine weitere sinnige Anwendung sehe ich im Gesundheits- und Patientenwesen. Man kann nachvollziehen, wer sich wann was und wieviel Pillen einwirft und wie bisher behandelt wurde. Auch die Art und Weise von Fake-News und Publikationen wird sich sehr verändern, da die Quelle unverrückbar feststeht. Da sehe ich den Trend der nächsten BC Jahre.
So oder so ist eine andere Meinung immer eine Erweiterung des eigenen Blickwinkels, was ich eher schätze als böse darauf zu sein. Dennoch muss ich die Meinung ja nicht teilen.
Geht mir genauso, da kommt mein angeborener Liberalismus zum Vorschein...
schon verstanden, geh in Deine Küche :wink:
Beste Grüße