Mackz
Member of Honour
Emails am Notebook checken, ohne booten zu müssen? Dies wird bald durch in den Notebook-Deckel integrierte Displays möglich sein, zumindest wenn es nach Microsofts Zukunftsplänen geht.
Microsoft ist bemüht Laptop Hersteller dazu zu bewegen, Displays, wie man sie aus Handys kennt, in den Deckel von Laptops zu integrieren, wodurch es möglich wird Beispielsweise die Zeit, Batteriestatus, Termine oder auch die Mailbox zu überprüfen ohne den Deckel öffnen und das Betriebssystem booten zu müssen.
Der Software-Riese wird Unterstützung für diese Displays im neuen Windows Codename:"Longhorn" integrieren. Microsoft entwickelt Software und Designkonzepte welche es dem User ermöglichen ausgewählte Informationen schnell und unkompliziert zu erreichen und außerdem dadurch die Akkulaufzeit zu erhöhen.
Das (Farb)display im Deckel wird vergleichbar mit Handydisplays sein und seinen Strom über den Laptop-Akku beziehen. Die von unterschiedlichsten Anwendungen bereitgestellten Daten, werden in einem speziellen Cache gespeichert, sodass diese Daten auch zugänglich sind, wenn das Notbook ausgeschaltet ist oder sich im Stand-By Modus befindet.
In einer Presentation auf der "VSLive und Windows Anywhere developer" Konferenz am Mittwoch wurde ein Bild eines solchen Displays präsentiert. Dieses zeigte ein Menü verschiedener Optionen wie einen Kalender, Adressbuch, Termine, Posteingang und Media Player. Außerdem zeigte es einige Buttons, die es dem User ermöglichen durch das Menü zu navigieren.
Zusätzlich soll es möglich sein die entspr. Programme dazu zu nutzen eine Verbindung mit dem Internet herzustellen oder bestimmte Daten zu synchronisieren und dieses entspr. auf dem Display auszugeben.
Außer dem eigentlichen Display, RAM und flash memory umfasst die benötigte Hardware einen kompakten ARM Prozessor und USB und Systembusanschlüsse.
Das Display läuft auf der selben Smart Personal Objects Technology (SPOT) Software, wie sie auch bereits in Microsoft's smart watches zum Einsatz kommt. (http://direct.msn.com/)
Benutzern wird es möglich sein die angezeigten Daten ihren Bedürfnissen anzupassen und praktisch jede Software könne das Display nutzen.
Microsoft ruft Entwickler auf entspr. Software zu entwickeln. Zeitgleich mit Veröffentlichung der ersten Longhorn Beta werden entspr. Anleitungen von Microsoft bereit gestellt.
Microsoft wird Unterstützung für diese Displays in allen Versionen von Longhorn, auch der Server-Version, bieten.
Quelle: techworld.com
Das angesprochende Bild ist scheinbar leider noch nicht im Internet zu finden. Deshalb habe ich mal 3 Bilder von Prototypen aus dem Jahr 2004 angehängt.
Microsoft ist bemüht Laptop Hersteller dazu zu bewegen, Displays, wie man sie aus Handys kennt, in den Deckel von Laptops zu integrieren, wodurch es möglich wird Beispielsweise die Zeit, Batteriestatus, Termine oder auch die Mailbox zu überprüfen ohne den Deckel öffnen und das Betriebssystem booten zu müssen.
Der Software-Riese wird Unterstützung für diese Displays im neuen Windows Codename:"Longhorn" integrieren. Microsoft entwickelt Software und Designkonzepte welche es dem User ermöglichen ausgewählte Informationen schnell und unkompliziert zu erreichen und außerdem dadurch die Akkulaufzeit zu erhöhen.
Das (Farb)display im Deckel wird vergleichbar mit Handydisplays sein und seinen Strom über den Laptop-Akku beziehen. Die von unterschiedlichsten Anwendungen bereitgestellten Daten, werden in einem speziellen Cache gespeichert, sodass diese Daten auch zugänglich sind, wenn das Notbook ausgeschaltet ist oder sich im Stand-By Modus befindet.
In einer Presentation auf der "VSLive und Windows Anywhere developer" Konferenz am Mittwoch wurde ein Bild eines solchen Displays präsentiert. Dieses zeigte ein Menü verschiedener Optionen wie einen Kalender, Adressbuch, Termine, Posteingang und Media Player. Außerdem zeigte es einige Buttons, die es dem User ermöglichen durch das Menü zu navigieren.
Zusätzlich soll es möglich sein die entspr. Programme dazu zu nutzen eine Verbindung mit dem Internet herzustellen oder bestimmte Daten zu synchronisieren und dieses entspr. auf dem Display auszugeben.
Außer dem eigentlichen Display, RAM und flash memory umfasst die benötigte Hardware einen kompakten ARM Prozessor und USB und Systembusanschlüsse.
Das Display läuft auf der selben Smart Personal Objects Technology (SPOT) Software, wie sie auch bereits in Microsoft's smart watches zum Einsatz kommt. (http://direct.msn.com/)
Benutzern wird es möglich sein die angezeigten Daten ihren Bedürfnissen anzupassen und praktisch jede Software könne das Display nutzen.
Microsoft ruft Entwickler auf entspr. Software zu entwickeln. Zeitgleich mit Veröffentlichung der ersten Longhorn Beta werden entspr. Anleitungen von Microsoft bereit gestellt.
Microsoft wird Unterstützung für diese Displays in allen Versionen von Longhorn, auch der Server-Version, bieten.
Quelle: techworld.com
Das angesprochende Bild ist scheinbar leider noch nicht im Internet zu finden. Deshalb habe ich mal 3 Bilder von Prototypen aus dem Jahr 2004 angehängt.