Ich war gestern am Infotag der Hochschulen und Universitäten und habe in einige Seminare und Vorlesungen des Studiengangs Medieninformatik reingeschnuppert.
Als Medieninformatiker kann man eigentlich sehr breit eingesetzt werden, Zur 3D Animation, Programmierer, Systemadmin, in der Werbebranche usw.
Natürlich werden Medieninformatiker derzeit gesucht, einen besseren Allrounder gibts momentan ja kaum. Aber wenn ich mir die Entwicklung der letzten 20 Jahre anschaue, wird mir ganz schwummrig. Allein der Bereich des Web. Jemand der damals einfaches HTML gelernt hat, ist eigentlich heut nen Witz, da PHP, Css, am besten noch Java und Flash erforderlich sind. Das ganze Bild hat sich extrem verändert, überhaupt in der Informatikbranche. Das fängt bei unseren Prozessoren an die vor ein paar Jahren kaum 233 Mhz hatten, geht über Datentransferverbindungen die momentan von ISDN bis hin zu High Speed Anschlüssen in diversen Instituten mit 10 Gb/s bis hin zu dem witzigen Format des normalen Fernsehn bis hin zur BlueRayfilmen.
Alles verändert sich, entwickelt sich weiter und wird größer und schneller. Das ist gut... sicher haben wir bald alle 3D Fernsehen in gestochen scharfer Auflösung und können die Virtuellen Welten in Computerspielen kaum noch von der Realität unterscheiden, da die künstliche Intelligenz und die Grafik so realitätsnah werden wie noch nie.
Aber wird genau dadurch nicht das Erlangen eines Berufes in der Branche der modernen Medien und Informatik witzlos?
Ich befürchte dass ich in 20 Jahren, nachdem ich z.B. meinen Bachelor in Medieninformatik habe, es immer schwieriger wird sich auf den Arbeitsmarkt zu behaupten. Zu einem durch die enorme Arbeitnehmerüberflutung in dieser Branche und zum anderen dass die Kenntnisse in 20 Jahren kaum noch etwas wert sein werden, da wir uns dann schon wieder in völlig neuen Welten bewegen?
Mich würde interessieren was ihr davon denkt, hat Medieninformatik Zukunft oder sollte man besser Wirtschaftswissenschaft studieren? Oo
Als Medieninformatiker kann man eigentlich sehr breit eingesetzt werden, Zur 3D Animation, Programmierer, Systemadmin, in der Werbebranche usw.
Natürlich werden Medieninformatiker derzeit gesucht, einen besseren Allrounder gibts momentan ja kaum. Aber wenn ich mir die Entwicklung der letzten 20 Jahre anschaue, wird mir ganz schwummrig. Allein der Bereich des Web. Jemand der damals einfaches HTML gelernt hat, ist eigentlich heut nen Witz, da PHP, Css, am besten noch Java und Flash erforderlich sind. Das ganze Bild hat sich extrem verändert, überhaupt in der Informatikbranche. Das fängt bei unseren Prozessoren an die vor ein paar Jahren kaum 233 Mhz hatten, geht über Datentransferverbindungen die momentan von ISDN bis hin zu High Speed Anschlüssen in diversen Instituten mit 10 Gb/s bis hin zu dem witzigen Format des normalen Fernsehn bis hin zur BlueRayfilmen.
Alles verändert sich, entwickelt sich weiter und wird größer und schneller. Das ist gut... sicher haben wir bald alle 3D Fernsehen in gestochen scharfer Auflösung und können die Virtuellen Welten in Computerspielen kaum noch von der Realität unterscheiden, da die künstliche Intelligenz und die Grafik so realitätsnah werden wie noch nie.
Aber wird genau dadurch nicht das Erlangen eines Berufes in der Branche der modernen Medien und Informatik witzlos?
Ich befürchte dass ich in 20 Jahren, nachdem ich z.B. meinen Bachelor in Medieninformatik habe, es immer schwieriger wird sich auf den Arbeitsmarkt zu behaupten. Zu einem durch die enorme Arbeitnehmerüberflutung in dieser Branche und zum anderen dass die Kenntnisse in 20 Jahren kaum noch etwas wert sein werden, da wir uns dann schon wieder in völlig neuen Welten bewegen?
Mich würde interessieren was ihr davon denkt, hat Medieninformatik Zukunft oder sollte man besser Wirtschaftswissenschaft studieren? Oo