Neue Distribution

Bisher habe ich immer openSuSE genutzt. Hauptsächlich deswegen, weil das früher die einzige Distribution war, mit der ich meine WLAN-Karte mit WPA betreiben konnte.

An sich ist SuSE nicht schlecht, aber doch stark überladen und dadurch unübersichtlich. Außerdem kommt es mir doch recht langsam vor, zumindest das Arbeiten auf dem Desktop (egal welchem). An meinem Rechner kann es nicht liegen, auf dem würde sogar Vista ohne Probleme laufen.
Außerdem nervt mich die Packetverwaltung etwas

Daher habe ich mich jetzt nach einer neuen Distribution umgeschaut, es gibt ja ganz schön viele. Ich glaube, ich brauche ein paar Meinungen.

Distribution sollte folgendes bieten:

- relativ einfache Installation (an so was, wie gentoo traue ich mich noch nicht heran)
- Sollte den normalen Umfang haben (Firefox, OpenOffice, Java (auch SDK), Multimedia), aber alles optional, so dass ich nur dass installiere, was ich brauche
- Sollte relativ flott laufen
- Möglichts große, kompetente und deutsche Community
- Regelmäßig Updates bereit stellen
- Aktuell sein
- Meine Hardware unterstützen (das sollte aber kein Problem sein)
- Als GUI bevorzuge ich Gnome oder Xfce
- 3D-Desktop brauch ich nicht

So weit ich weiß, könnte Ubuntu das mehr, oder weniger erfüllen, oder? Zumindest weiß ich, dass meine WLAN-Karte mit 7.10 läuft. Xbuntu würde mich auch reizen, aber ich habe irgendwo gelesen, dass andere GUIs von Ubuntu stiefmütterlich behandelt werden. Ob das stimmt, weiß ich nicht.

Was hätte ich sonst noch für Alternativen?
 
Ubuntu entspricht sogar komplett deinen Anforderungen, aber die meisten anderen Distros wie z.B. Fedora auch. Gnome ist übrigens Default-Desktop bei Ubuntu. Um die anderen GUIs kümmern sich Seitenprojekte wie Xubuntu, Kubuntu usw. Das Ubuntu-Projekts selbst kümmert sich mittlerweile kaum um diese, sondern nimmt einfach die Pakete der Seitenprojekte. Ob das stiefmütterlich ist, sollte jeder für sich selbst entscheiden. ;)
 
Bei Fedora habe ich gelesen, dass es z.B. MP3s nicht Out-Of-The-Box unterstützt.

Habe einiges Interessante über sabayon gelesen. Hat da jemand mit Erfahrung?
 
Original von bitmuncher
Ubuntu entspricht sogar komplett deinen Anforderungen, aber die meisten anderen Distros wie z.B. Fedora auch. Gnome ist übrigens Default-Desktop bei Ubuntu. Um die anderen GUIs kümmern sich Seitenprojekte wie Xubuntu, Kubuntu usw. Das Ubuntu-Projekts selbst kümmert sich mittlerweile kaum um diese, sondern nimmt einfach die Pakete der Seitenprojekte. Ob das stiefmütterlich ist, sollte jeder für sich selbst entscheiden. ;)

- Sollte den normalen Umfang haben (Firefox, OpenOffice, Java (auch SDK), Multimedia), aber alles optional, so dass ich nur dass installiere, was ich brauche

ich stimme daher bit nur halb zu. schau dir debian an, damit wäre dieser punkt auch geklärt. hilfe gibts sogut wie überall, im notfall kommste einfach ins habo irc.
 
Original von xeno
ich stimme daher bit nur halb zu. schau dir debian an, damit wäre dieser punkt auch geklärt. hilfe gibts sogut wie überall, im notfall kommste einfach ins habo irc.

Es gibt Ubuntu-Alternate-CDs, mit denen man auch ein minimales Text-System installieren und den Rest dann nach Bedarf nachinstallieren kann.
 
Ich weiß nicht, diese Minimal-CDs machen mir Angst. Ich befürchte, dass ich weder den X-Server, noch meine WLAN-Karte zum Laufen kriege.
 
Sobald du die Pakete installierst, bekommst du die gleichen Konfigurationsdialoge wie beim Installer, der das komplette System inkl. Gnome usw. installiert. Wenn du dir allerdings da schon Sorgen machst, würde ich dir empfehlen gleich die normale Ubuntu-Desktop-Installation zu machen.
 
Original von GambaJo
Was hätte ich sonst noch für Alternativen?

Ich kann dir jetzt schon sagen, wie die "alternativen" ausschauen:
Jeder wird dir sein lieblingslinux andrehen wollen, weil es nach seiner Meinung am besten geeignet ist.

Es gibt auf diese frage eigentlich keine Loesung. Einfach einige ausprobieren ;)


Ich koennte dir ja nun auch OS "empfehlen" :D
 
Habe mich in einigen Foren und Blogs durchgekämpft. Sabayon scheint doch nicht so der Bringer zu sein.
Die meisten empfehlen Gentoo, Arch, Debian oder Ubuntu.

Wie ist das eigentlich mit dieser Gentoo LiveCD? Ist das so, wie bei Ubuntu, dass man davon bootet, in der GUI auf "Installieren" klickt, und das Ding legt los? Oder muss ich mich da wieder durch etliche config-Files kämpfen?
 
Original von GambaJo
Habe mich in einigen Foren und Blogs durchgekämpft. Sabayon scheint doch nicht so der Bringer zu sein.
Die meisten empfehlen Gentoo, Arch, Debian oder Ubuntu.

Wie ist das eigentlich mit dieser Gentoo LiveCD? Ist das so, wie bei Ubuntu, dass man davon bootet, in der GUI auf "Installieren" klickt, und das Ding legt los? Oder muss ich mich da wieder durch etliche config-Files kämpfen?

es ist einiges mehr anzuklicken, aber es ist durchaus verständlich. und gentoo leute gibts im internet genug. sollen sehr freundlich sein hab ich gehört.
 
Hmm, vielleicht versuche ich mich doch an Gentoo, und wenn es gar nicht geht, kann ich ja immer noch Ubuntu nehmen. Das Handbuch für Gentoo soll ja sehr gut sein.

Ich hoffe, es ist unter Gentoo möglich ist vorhandene Partitionen zu übernehmen. Hab swap, /, home und daten. Würde alles bis auf daten platt machen wollen, aber daten weiterhin nutzen.

So wie ich das verstehe, wird ja Gentoo komplett auf dem Host kompiliert, d.h., auch an den Befehlssatz des Hosts optimiert. Stimmt das? Wenn dem so wäre, müsste es ja ein höchst performantes System sein.

Ich habe nur die Befürchtung, dass ich mein WLAN nicht zum laufen kriege, und eine Verbindung zum Netz braucht man glaube ich, um das System vernünftig aufzusetzen. Na ja, zur Not lege ich schnell ein Kabel hin, soll aber keine Dauerlösung sein.
 
Hi,

Original von GambaJo
Das Handbuch für Gentoo soll ja sehr gut sein.

Dem kann ich mich voll und ganz anschließen. Ich bin damals auch mit Grundkenntnissen eingestiegen und recht schnell vorangekommen.
Du solltest allerdings Interesse am "basteln" haben ;)

Original von GambaJo
So wie ich das verstehe, wird ja Gentoo komplett auf dem Host kompiliert, d.h., auch an den Befehlssatz des Hosts optimiert. Stimmt das? Wenn dem so wäre, müsste es ja ein höchst performantes System sein.

Bei der Stage3 Installation hast du ein vorkompiliertes Basissystem (beim komplett upgrade wird aber auch das neu kompiliert).
Die Geschwindigkeitsvorteile, die du durch das kompilieren bekommst sind aber kaum spürbar.
Der eigentliche Vorteil liegt darin, dass du alles sehr genau auch dich zuscheiden kannst (Stichwort: USE-Flags)

Original von GambaJo
Ich habe nur die Befürchtung, dass ich mein WLAN nicht zum laufen kriege

siehe Dokumentation. Auf der InstallCD ist jedenfalls ein Script mit bei, das dir bei der Einrichtung hilft.
Die LiveCD hatte ich noch nicht Verwendet, vermute aber, das da auch was mit bei ist.

Gruß Chris
 
Ich schließe mich an. Wenn du ein Bastler bist, schau dir die Gentoo Doku mal an, auf gentoo.de ist man nach ein paar klicks da. Geh sie mal durch, wenn dir das zu viel ist, würde ich doch eher zu Debian, Ubuntu oder ähnlichem greifen. Diese Installer-Version habe ich noch nicht ausprobiert. Ein Kumpel meinte, es ist noch recht unausgereift. Einem Dialogsystem sind per Definition Grenzen geboten. Manuell stellt die Verwertung deiner alten Partitionen _kein_ Problem dar.
 
Original von Aspartam
Diese Installer-Version habe ich noch nicht ausprobiert. Ein Kumpel meinte, es ist noch recht unausgereift.

Soweit ich weiß ist die "InstallCD" die minimale (ohne X) und die "LiveCD" die mit Grafischem Installer. (Nur um Verwirrung vorzubeugen ;))
Wobei die grafische Installation nach dem was ich gehört habe eigentlich ordentlich funktioneren soll.

Naja, wenn man ein Gentoo erstmal verstanden und installiert hat, brauch man das eigentlich
nicht mehr neuinstallieren, zumindest nicht, wenn man es nicht kaputt macht :D

Gruß Chris
 
Hi

Ich empfehle das, was ich immer empfehle.

Ubuntu

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Kannst ubuntu mit allen Desktopmanagern laden
700mb install-CD
compiz wird per update installiert
Breiter hardwaresupport
Performance ist auch 1a

einführung in die distro wird auch sehr einfach gestaltet, ist debian basiert.

MfG
 
Zuletzt bearbeitet:
So, habs gestern mit gentoo probiert, aber gar nicht klar gekommen. Hab zwar versucht den Kernel selbst zu bauen, oder von der LiveCD kopieren, aber dann kamm immer "Instalation failed".

Dann habe ich es mit Ubuntu probiert. Das war sehr merkwürdig. Installation lief so weit ganz gut durch. Hab dann meine WLAN-Karte eingerichtet. Verbindung wurde angezeigt, ich konnte aber nicht mal den Router anpingen. Und alles öffnete sich schleppend langsam. Nur um das Gnome-Terminal zu öffnen brauchte der so 1 Minute.

Alos habe ich es mir Debian probiert. Unglaublich, die Installation lief schneller, als die von Ubuntu. Habe dann etwas Konolen-KungFu betreiben müssen, um meine WLAN-Karte zum funktionieren zu bringen, aber wie ihr sehr, ich habs geschaft *froi*

Werde mich jetzt ein wenig umschauen, und alles nachinstallieren, was ich brauche.



EDIT:


An sich hat mir Debian sehr gut gefallen, bis auf die Tatsache, dass die meisten Programme und Bibliotheken auf einem relativ altem Stand waren. Ich wusste vorher nicht, dass Debian eine etwas andere Release-Politik betreibt. Es gibt eine ?Stable?, ?Testing? und ?Unstable? Version (es gibt noch ein paar andere, aber das sind so die Wichtigsten). Und Stable bedeutet bei Debian tatsächlich Stable. Also machte ich ein Dist-Upgrade, was mein System zerschossen hat.

Hab?s dann noch Mal mit Ubuntu probiert, war aber immer noch der gleiche Zirkus.

Vor kurzem ist Zenwalk 5.0 erschienen. Mit sehr aktuellem Kernel und Software, trotzdem sehr schlank dank Xfce. Komplettes System auf nicht mal 500 MB. Werde ich mir mal heute Abend zu Gemüte führen. Hab zwar gelesen, dass es wohl nicht so viele Pakete gibt, auch nicht in den externen Repositorys, aber ich schaue mal, viel brauche ich ja nicht.

Sollte mir das nicht zusagen, werde ich es noch mal mit Debian versuchen, diesmal ?Testing? (Lenny) für aktuellere Software. Sollte mir das auch nicht zusagen, gibt es ja noch Sabayon, SAM und einen Haufen anderer Distributionen. Und wenn alles nix hilft, werde ich doch zurück zu openSuSE gehen, da weiß ich wenigstens, dass alles funktioniert.
 
Habe das aktuelle Ubuntu genutzt (ich glaube 7.10). Bin jetzt aber bei Debian gelandet.

Aber da wir ja auch was lernen wollen:

Code:
00:00.0 Host bridge [0600]: VIA Technologies, Inc. K8M800 Host Bridge [1106:0204]
	Subsystem: VIA Technologies, Inc. K8M800 Host Bridge [1106:0204]
	Flags: bus master, 66MHz, medium devsel, latency 8
	Memory at f0000000 (32-bit, prefetchable) [size=128M]
	Capabilities: [80] AGP version 3.0
	Capabilities: [50] Power Management version 2
	Capabilities: [60] HyperTransport: Slave or Primary Interface
	Capabilities: [58] HyperTransport: Interrupt Discovery and Configuration

00:00.1 Host bridge [0600]: VIA Technologies, Inc. K8M800 Host Bridge [1106:1204]
	Flags: bus master, medium devsel, latency 0

00:00.2 Host bridge [0600]: VIA Technologies, Inc. K8M800 Host Bridge [1106:2204]
	Flags: bus master, medium devsel, latency 0

00:00.3 Host bridge [0600]: VIA Technologies, Inc. K8M800 Host Bridge [1106:3204]
	Flags: bus master, medium devsel, latency 0

00:00.4 Host bridge [0600]: VIA Technologies, Inc. K8M800 Host Bridge [1106:4204]
	Flags: bus master, medium devsel, latency 0

00:00.7 Host bridge [0600]: VIA Technologies, Inc. K8M800 Host Bridge [1106:7204]
	Flags: bus master, medium devsel, latency 0

00:01.0 PCI bridge [0604]: VIA Technologies, Inc. VT8237 PCI bridge [K8T800/K8T890 South] [1106:b188] (prog-if 00 [Normal decode])
	Flags: bus master, 66MHz, medium devsel, latency 0
	Bus: primary=00, secondary=01, subordinate=01, sec-latency=0
	Memory behind bridge: f8000000-faffffff
	Prefetchable memory behind bridge: e0000000-efffffff
	Capabilities: [80] Power Management version 2

00:09.0 Ethernet controller [0200]: Atheros Communications, Inc. AR5212 802.11abg NIC [168c:0013] (rev 01)
	Subsystem: Netgear Netgear WG311T Wireless PCI Adapter [1385:4d00]
	Flags: bus master, medium devsel, latency 168, IRQ 18
	Memory at fb000000 (32-bit, non-prefetchable) [size=64K]
	Capabilities: [44] Power Management version 2

00:0a.0 Multimedia audio controller [0401]: Creative Labs SB Audigy LS [1102:0007]
	Subsystem: Creative Labs SB0410 SBLive! 24-bit [1102:1006]
	Flags: bus master, medium devsel, latency 32, IRQ 19
	I/O ports at dc00 [size=32]
	Capabilities: [dc] Power Management version 2

00:0f.0 IDE interface [0101]: VIA Technologies, Inc. VIA VT6420 SATA RAID Controller [1106:3149] (rev 80) (prog-if 8f [Master SecP SecO PriP PriO])
	Subsystem: Micro-Star International Co., Ltd. Unknown device [1462:7312]
	Flags: bus master, medium devsel, latency 32, IRQ 16
	I/O ports at e200 [size=8]
	I/O ports at d800 [size=4]
	I/O ports at d900 [size=8]
	I/O ports at da00 [size=4]
	I/O ports at db00 [size=16]
	I/O ports at d000 [size=256]
	Capabilities: [c0] Power Management version 2

00:0f.1 IDE interface [0101]: VIA Technologies, Inc. VT82C586A/B/VT82C686/A/B/VT823x/A/C PIPC Bus Master IDE [1106:0571] (rev 06) (prog-if 8a [Master SecP PriP])
	Subsystem: Micro-Star International Co., Ltd. Unknown device [1462:7312]
	Flags: bus master, medium devsel, latency 32, IRQ 16
	[virtual] Memory at 000001f0 (32-bit, non-prefetchable) [size=8]
	[virtual] Memory at 000003f0 (type 3, non-prefetchable) [size=1]
	[virtual] Memory at 00000170 (32-bit, non-prefetchable) [size=8]
	[virtual] Memory at 00000370 (type 3, non-prefetchable) [size=1]
	I/O ports at dd00 [size=16]
	Capabilities: [c0] Power Management version 2

00:10.0 USB Controller [0c03]: VIA Technologies, Inc. VT82xxxxx UHCI USB 1.1 Controller [1106:3038] (rev 81) (prog-if 00 [UHCI])
	Subsystem: Micro-Star International Co., Ltd. Unknown device [1462:7312]
	Flags: bus master, medium devsel, latency 32, IRQ 17
	I/O ports at de00 [size=32]
	Capabilities: [80] Power Management version 2

00:10.1 USB Controller [0c03]: VIA Technologies, Inc. VT82xxxxx UHCI USB 1.1 Controller [1106:3038] (rev 81) (prog-if 00 [UHCI])
	Subsystem: Micro-Star International Co., Ltd. Unknown device [1462:7312]
	Flags: bus master, medium devsel, latency 32, IRQ 17
	I/O ports at df00 [size=32]
	Capabilities: [80] Power Management version 2

00:10.2 USB Controller [0c03]: VIA Technologies, Inc. VT82xxxxx UHCI USB 1.1 Controller [1106:3038] (rev 81) (prog-if 00 [UHCI])
	Subsystem: Micro-Star International Co., Ltd. Unknown device [1462:7312]
	Flags: bus master, medium devsel, latency 32, IRQ 17
	I/O ports at e000 [size=32]
	Capabilities: [80] Power Management version 2

00:10.3 USB Controller [0c03]: VIA Technologies, Inc. VT82xxxxx UHCI USB 1.1 Controller [1106:3038] (rev 81) (prog-if 00 [UHCI])
	Subsystem: Micro-Star International Co., Ltd. Unknown device [1462:7312]
	Flags: bus master, medium devsel, latency 32, IRQ 17
	I/O ports at e100 [size=32]
	Capabilities: [80] Power Management version 2

00:10.4 USB Controller [0c03]: VIA Technologies, Inc. USB 2.0 [1106:3104] (rev 86) (prog-if 20 [EHCI])
	Subsystem: Micro-Star International Co., Ltd. Unknown device [1462:7312]
	Flags: bus master, medium devsel, latency 32, IRQ 17
	Memory at fb010000 (32-bit, non-prefetchable) [size=256]
	Capabilities: [80] Power Management version 2

00:11.0 ISA bridge [0601]: VIA Technologies, Inc. VT8237 ISA bridge [KT600/K8T800/K8T890 South] [1106:3227]
	Subsystem: VIA Technologies, Inc. DFI KT600-AL Motherboard [1106:3227]
	Flags: bus master, stepping, medium devsel, latency 0
	Capabilities: [c0] Power Management version 2

00:18.0 Host bridge [0600]: Advanced Micro Devices [AMD] K8 [Athlon64/Opteron] HyperTransport Technology Configuration [1022:1100]
	Flags: fast devsel
	Capabilities: [80] HyperTransport: Host or Secondary Interface

00:18.1 Host bridge [0600]: Advanced Micro Devices [AMD] K8 [Athlon64/Opteron] Address Map [1022:1101]
	Flags: fast devsel

00:18.2 Host bridge [0600]: Advanced Micro Devices [AMD] K8 [Athlon64/Opteron] DRAM Controller [1022:1102]
	Flags: fast devsel

00:18.3 Host bridge [0600]: Advanced Micro Devices [AMD] K8 [Athlon64/Opteron] Miscellaneous Control [1022:1103]
	Flags: fast devsel
	Capabilities: [f0] #0f [0010]

01:00.0 VGA compatible controller [0300]: nVidia Corporation NV43 [GeForce 6600/GeForce 6600 GT] [10de:00f1] (rev a2) (prog-if 00 [VGA])
	Subsystem: PROLINK Microsystems Corp Unknown device [1554:1191]
	Flags: bus master, 66MHz, medium devsel, latency 248, IRQ 20
	Memory at f8000000 (32-bit, non-prefetchable) [size=16M]
	Memory at e0000000 (32-bit, prefetchable) [size=256M]
	Memory at f9000000 (32-bit, non-prefetchable) [size=16M]
	[virtual] Expansion ROM at fa000000 [disabled] [size=128K]
	Capabilities: [60] Power Management version 2
	Capabilities: [44] AGP version 3.0
 
Also, von Wegen Multimediaanwendung:
Das sollte eigentlich kein Problem sein, du installierst dir einfach Software.
Ich habe mir z.b. Fedora installiert, USBWLan-Treiber raufgehauen und dann los, ins netz.
Beim VLC-Project ne Datei runtergeladen, welche yum sagt was es zu tun hat, und dann yum install vlc
Kannst natuerlich auch die Sourcecodes runterladen und dann selbst compelieren.
schlussfolgerung:enterhacken hatte recht^^

Nun aber zu meinem Vorschlag, Bau dir dein eigenes Linux.
Will mir demnaechst wenn ich mehr Zeit habe Linux from Scratch antun, und da kannst du dann ganz genau das zusammenstellen was du brauchst.
mfg

sw33t
 
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