Moin,
der KaZaa Media Desktop, also die Client-Software des Peer-to-Peer Tauschdienstes, den genutzten Rechner anfällig für Denial-of-Service Attacken.
Dabei genügt es, die IP eines Rechners zu kennen, um den Angriff zu realisieren.
Der ebenfalls benötigte Username kann durch einen Telnet-Zugriff auf Port 1214 des Rechners ermittelt werden. Beim Angriff selbst wird die CPU des Rechners zu 100 Prozent ausgelastet. Eine weitere Komponente des Angriffs lässt den Rechner dann abstürzen.
Allerdings dürften mittlerweile auch viele System-Administratoren den von Kazaa (sowie Morpheus bzw. der FastTrack-Software allgemein) genutzten Port 1214 ohnehin gesperrt haben. Und das nicht ohne Grund:
Wie eine kleine Analyse aus dem vergangenen Jahr zeigt, gingen an normalen Wochentagen zwischen 20 und 30 Prozent des gesamten Datentranfers im US-Forschungsnetz Internet2 auf die Nutzung dieser Dienste zurück.
Ein Gesetzesentwurf stellt Urheberrechtsinhaber für mögliche Angriffe auf "File Trader" in P2P- Netzwerken straffrei. Das gilt auch für Denial-of-Service Attacken auf Kazaa-Nutzer. Vor allem dann, wenn ihre Rechner als "Super Nodes" des Netzwerkes dienen.
[Nachtrag] *klick *
der KaZaa Media Desktop, also die Client-Software des Peer-to-Peer Tauschdienstes, den genutzten Rechner anfällig für Denial-of-Service Attacken.
Dabei genügt es, die IP eines Rechners zu kennen, um den Angriff zu realisieren.
Der ebenfalls benötigte Username kann durch einen Telnet-Zugriff auf Port 1214 des Rechners ermittelt werden. Beim Angriff selbst wird die CPU des Rechners zu 100 Prozent ausgelastet. Eine weitere Komponente des Angriffs lässt den Rechner dann abstürzen.
Allerdings dürften mittlerweile auch viele System-Administratoren den von Kazaa (sowie Morpheus bzw. der FastTrack-Software allgemein) genutzten Port 1214 ohnehin gesperrt haben. Und das nicht ohne Grund:
Wie eine kleine Analyse aus dem vergangenen Jahr zeigt, gingen an normalen Wochentagen zwischen 20 und 30 Prozent des gesamten Datentranfers im US-Forschungsnetz Internet2 auf die Nutzung dieser Dienste zurück.
Ein Gesetzesentwurf stellt Urheberrechtsinhaber für mögliche Angriffe auf "File Trader" in P2P- Netzwerken straffrei. Das gilt auch für Denial-of-Service Attacken auf Kazaa-Nutzer. Vor allem dann, wenn ihre Rechner als "Super Nodes" des Netzwerkes dienen.
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