@unset
Ich vermute mal das nicht jeder OpenVPN nutzen kann da nicht immer ein Server zur verfügung steht.
Wenn ist es ein NAS -Homeserver oder HDD an Router.
Die meisten Router unterstüzen nur kostenpflichtige Clientlizenzen und zwigen einen damit deren eigen Software um eine VPN Verbindung auf zu bauen.
Für mich selbst war das vor 5 Jahren auch noch kein Kaufkriterium für einen Router - heute ist dies für mich auch wichtig.
Was offene Ports betrifft, macht es mehr Sinn nicht den Standardport zu verwenden - gerade bei VNC, wo es leicht zu ändern ist.
Man kann zum Beispiel UltraVNC verwenden, ein entsprechendes Verschlüsselungsplugin und den Port auf 33000 oder ähnlich ändern.
Das man das dahinterliegende Programm identifizieren kann mal aussenvorgelassen, bewart man sich so zumindest vor Bots die sofort anfangen "bekannte" Ports zu kompomitieren.
Edit:
Mir fällt da gerade noch was ein - es gab mal ein Firewallkonzept mit Klopfzeichen(
Port Knocking).
Ich habe das so in Erinnerung:
1. In meiner Firewall werden 5 zusätzliche Ports frei konfiguriert(z.B. 7001-7005 )
2. Alle anderen Ports sind geschlossen
3. Client öffnet für ein paar Millisekunden eine Verbindung in einer vorbestimmten Reihenfolge(z.B. 7002-->7005-->7004-->7001-->7003)
4. Firewall(oder anderer Prozess anhand des Firewall.log) erkennt dies und schaltet Ports(z.B: über Upnp frei)
Fand ich jetzt vom Prinzip einfach und effektiv genug ohne Geld für teuere CALs der VPNs auszugeben