guten tag!
folgende aufgabe:
ein körper von 500g wird unter einem winkel von 30 grad schräg nach oben gewirfen. dabei leistet man eine Beschleunigungsarbeit von 95J. In welcher Entfernung trifft der Körper wieder auf den Boden? (abwurf und ziel sind auf gleicher höhe)
das ist die aufgabe. jetzt kann man das doch mit energiesatz, also das anfangsenergie 95J gleich Epot sein muss, dann kann man aus epot die höhe berechnen (mgh), und das ganze dann mit der Wurfweiteformel weiterlösen
also
W= v0 wurzel aus 2h/g, v0 = vanf und vanf kann man ja mit der beschleunigunsarbeit berechnen, da sie sich ja in ekin umwandelt..
dann gibt das 38, irgendetwas
warum ist das falsch?
denn in der lösung steht folgendes:
W = (v0^2 * sin(2alpha)) über g = 33.55m
2alpha, weil ja die doppelte höhe gesucht ist, aber dann müsste man das ja noch mit der hypotenuse multiplizieren, nicht?
folgende aufgabe:
ein körper von 500g wird unter einem winkel von 30 grad schräg nach oben gewirfen. dabei leistet man eine Beschleunigungsarbeit von 95J. In welcher Entfernung trifft der Körper wieder auf den Boden? (abwurf und ziel sind auf gleicher höhe)
das ist die aufgabe. jetzt kann man das doch mit energiesatz, also das anfangsenergie 95J gleich Epot sein muss, dann kann man aus epot die höhe berechnen (mgh), und das ganze dann mit der Wurfweiteformel weiterlösen
W= v0 wurzel aus 2h/g, v0 = vanf und vanf kann man ja mit der beschleunigunsarbeit berechnen, da sie sich ja in ekin umwandelt..
dann gibt das 38, irgendetwas
warum ist das falsch?
denn in der lösung steht folgendes:
W = (v0^2 * sin(2alpha)) über g = 33.55m
2alpha, weil ja die doppelte höhe gesucht ist, aber dann müsste man das ja noch mit der hypotenuse multiplizieren, nicht?