Das mit dem Acer kann ich zwar nicht ganz nachvollziehen, es ist zumindest lange nicht so schlecht verarbeitet wie die Aldi- und Lidl-Dinger, allerdings: die Schale zerkratzt in der Tat recht leicht. Aber um zum HP zu kommen: Die Business-Notenooks (Reihe NX6110, NX6125 usw.) sind recht schmucklos, haben häufig ein 4:3-Display (15" statt 15,4") und sind nicht wirklich chique. Wem das egal ist (mir zum Beispiel...), dem steht ein echt solides Stück gegenüber, welches auf die jeweiligen Anforderungen zurechtgeschnitten ist, da gibts ja einiges zur Auswahl. Es sind vor allem Details, die die Serien interessant machen. So haben einige der Notebooks bereits Platten mit 5400 Umdrehungen (is ja quasi die grosse Bremse im Notebook) und nicht wenige haben 512MB Ram auf einem Sockel statt 2x256MB, was das Aufrüsten viel leichter macht. Generell nachteilig ist das Display, welches bei den meisten noch matt ist und nicht, wie bei vielen neuen "Privat-Notebooks" als Chrystalclear (nennt jeder anders) daher kommt. Die bei fast allen NBs vorhandenen Fingerabdrucksensoren kann man sich wohl eher schenken und der Support (zB.: bei dem mit FreeDos) bezüglich Treiber kann man auch als eher schlecht bezeichnen, auf der HP-HP (hihi... Hewlett-Packard-Homepage) sind die mitunter nicht vollständig und Anfragen werden bei Zeiten auch gern mal ignoriert. Mein Fazit: Finger weg von deren "Privatnotebooks", aber die Businessreihe ist schmucklos, langweilig, jedoch grundsolide und als "Werkzeug" wirklich brauchbar gut.