Die technologischen Aspekte mal außen vor - sich ohne Rücksicht auf Verluste zum Fachidioten zu machen gleicht, gerade in Berufsbereichen wo das lebenslange Lernen zentraler Bestandteil ist, dem Schaufeln des eigenen Grabes.
Zweifelsohne sind "Experten" notwendig, und natürlich ist Arbeitsteilung eine der größten Erfindungen der Menschheit - aber es liegt nunmal in der Natur der Dinge dass sich die Anforderungen und Bestandteile des (beruflichen) Alltags ändern.
Das trifft nur auf sehr wenige Bereiche noch mehr zu als in der IT.
Diese Achterbahnfahrt an Anforderungsanpassung kann man nur schaffen, wenn man auf ein möglichst breites Fundament an Basiswissen zurückblicken kann.
Zweifelsohne sind "Experten" notwendig, und natürlich ist Arbeitsteilung eine der größten Erfindungen der Menschheit - aber es liegt nunmal in der Natur der Dinge dass sich die Anforderungen und Bestandteile des (beruflichen) Alltags ändern.
Das trifft nur auf sehr wenige Bereiche noch mehr zu als in der IT.
Diese Achterbahnfahrt an Anforderungsanpassung kann man nur schaffen, wenn man auf ein möglichst breites Fundament an Basiswissen zurückblicken kann.