Find ich gut, dass Tec da mal drauf hingewiesen hat, also, dass man schon wissen sollte, wie ein Rechner funktioniert. Ich kenne Leute, die sich freuen, dass sie einen Taschenrechner in VB programmiert haben (Warum proggen eigentlich immmer alle Taschenrechner???), aber keinen Plan haben, was eigentlich beim Ausführen ihres tollen Programms passiert.
Es ist vielleicht gar nicht mal entscheidend, dass man weiß wofür die einzelnen CPU-Register gut sind oder Ähnliches, aber es kann doch nützlich sein zu wissen, dass ein PC ohne RAM funktionsuntüchtig ist, aber durchaus auf eine Festplatte verzichten kann.
Das mit dem Informatikstudieren allerdings halte ich nur für wichtig, wenn man das wirklich beruflich machen will. Denn im Prinzip kann man sich Rechneraufbau und so etwas auch selber beibringen.
Ich würde gerne Informatik studieren, traue mich allerdings nicht, da ich befürchte, dass meine mathematischen Fähigkeiten nicht ausreichend sind. DAS sollte man nämlich bei einem Studium keinesfalls unterschätzen. Mir bleibt da der Weg der Ausbildung zum Fachinformatiker.
Ich selber progge jetzt seit ca. 1 Jahr in Java und mach aus Spass beiher ein bisschen kultiges Basic und auch ein bisschen VB. Is natürlich klar, dass ich außer von Java nicht so richtig den Plan von irgendwas hab, aber ich freu mich immmer, wenn etwas funktioniert.
Beigebracht habe ich mir das größtenteils selber, habe 2 dicke Bücher zu Java. Da kam es auch schon mal vor, dass die mal ein paar Monate im Schrank verschwunden sind, bevor ich wieder mal Lust hatte da reinzugucken. Es kamen nämlich immer mal wieder so Momente wo einfach nichts mehr ging.
ZJ