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Und? Wurde doch seit Ewigkeiten angekündigt...
Nachtrag: und warum hast du kein volatile in deinen Paketquellen?
Death Sprint: Überhitzter Projektplan. Software wird iterativ bereitgestellt, allerdings in einer viel zu kurzen Zeitspanne. Nach außen sieht das Projekt zunächst sehr erfolgreich aus: immer wieder neue Versionen mit neuen Eigenschaften werden abgeschlossen. Allerdings leidet die Qualität des Produktes sowohl nach außen sichtbar, wie auch technisch, was allerdings nur der Entwickler erkennt. Die Qualität nimmt ab mit jeder „erfolgreichen“ neuen Iteration. Gegenteil von Death March.
chris@chrispc ~ % kill -9 5403
chris@chrispc ~ % ps -x | grep 5403
Warning: bad ps syntax, perhaps a bogus '-'? See http://procps.sf.net/faq.html
5403 ? Ds 0:03 guvcview
6507 pts/0 S+ 0:00 grep --color=auto 5403
chris@chrispc ~ % lsof | grep /dev/video0
guvcview 5403 chris mem CHR 81,0 5300 /dev/video0
guvcview 5403 chris 6r CHR 81,0 0t0 5300 /dev/video0
chris@chrispc ~ %
Äh... Ganz genau.Oh Ogg. The format that trapped many a user's music files on lowly Linux desktops. I know I've got some oggs somewhere that I can't listen to any more in itunes. Or any device that I care about, for that matter. And I'm too anal to re-encode them into the only format that matters: mp3.
Das findet der Windowser vielleicht, aber auf meinem Netbook, das ich in der Uni für verschiedene Vorlesungen und Übungen benutze, sieht das so aus:Oh and like some pager with a bazillion virtual desktops that are totally useless.
Den Hauptvorteil den ich in Virtuellen Desktops sehe (bei der Implementation, die ich nutze), ist, dass die Programme auch nicht in der Taskleiste auftauchen, wenn ich auf einem anderen Desktop bin.Und wozu müssen die Programme alle auf verschiedenen Arbeitsflächen sein? Kannst die doch eh in der Taskliste auswählen und ich wage mal ernsthaft zu bezweifeln, dass du mit mehr als einem Programm _gleichzeitig_ arbeitest. Du brauchst also prinzipiell nur ein Programm im Vordergrund.
Den Hauptvorteil den ich in Virtuellen Desktops sehe (bei der Implementation, die ich nutze), ist, dass die Programme auch nicht in der Taskleiste auftauchen, wenn ich auf einem anderen Desktop bin.
Arbeitest du ernsthaft mit mehr als 10 Programmen gleichzeitig?Oder anders gesagt: Die Linux-Taskleisten sind ab >10 Programmen einfach unübersichtlich,
Oder anders gesagt: Die Linux-Taskleisten sind ab >10 Programmen einfach unübersichtlich, kaum noch lesbar, unterstützen keine richtigen Tooltipps etc.. Ja, das war auch meine Erfahrung, weswegen ich unter Linux immer virtuelle Desktops verwendet hatte. Blieb ja kaum was anderes übrig.
was eben sachlich schon falsch ist... die taskleiste ist nicht "linux" ...
Also irgendwie sind hier Beiträge, die nicht ganz etwas mit Linux zu tun haben, sondern mit irgendwelchen schrottigen Programmen oder Arbeitsumgebungen. Das auf Linux abzuwälzen ist unfair.
A propos Taskleiste, sowas habe ich nicht. Nichts dergleichen.
Wenn ich etwas atm nicht brauch, dann minimiere ich das.
(PekWM)
Ich hab auch keine.![]()
Aber allem in allem befindest dich ja noch in der Entwicklung und hoffe ich doch sehr das du über deine Pubertät irgendwann mal hinauswächst und ein großes OS wirst das von allen geliebt wird ....selbst wenn ich das nicht mehr mitbekommen sollte
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