Toll, Minderheitenbashing macht Spass.
Steuergewerkschaft kritisiert Ungleichbehandlung
Die Deutsche Steuer-Gewerkschaft (DSTG) hat erneut die krasse Ungleichheit der
Besteuerung von Arbeitnehmern und Einkommensmillionären kritisiert.
Durch Verzicht auf die Einkommensprüfungen von Wohlhabenden und Unternehmen
habe der Staat alljährlich Milliardenausfälle, zitiert die ?Hannoversche Allgemeine?
(Ausgabe vom 2. November 2008 ) aus einer Vorlage der DSTG für die
Föderalismusreformkommission von Bundestag und Bundesrat.
Hauptgrund für die Ungleichheit der Besteuerung sei die viel zu geringe Personalausstattung
der Finanzämter. Unternehmen müssten je nach Bundesland im Durchschnitt nur
alle 27 bis 55 Jahre mit Betriebsprüfungen rechnen. Relativ engmaschig sei die
Steuerüberwachung bei Arbeitnehmern und lückenlos bei Rentnern, erklärte die
Gewerkschaft und forderte, für die anderen Einkunftsarten seien ebenfalls
?Kontrollmechanismen vorzusehen?.
Geschätzte 30 Millarden jährlich. Die natürlich nur im Ausland geparkt werden bis ein
passender Blumenhändler gefunden ist, um die versprochenen blühenden Landschaften
im Osten der Republik umzusetzen. Ach hatte ich vergessen es fehlt ja noch das
Gesetz, damit die ganzen faulen Arbeitslosen auch die gelieferten Blumen pflanzen.
Auf der anderen Seite wäre es natürlich ein Skandal, wenn man dieses Geld dieser
Bande von faulen Arbeitern, Angestellten und selbstverschuldeten Arbeitslosen in
den Hals werfen würde, aus dem Deutschland offensichtlich besteht. Die sollten ihre
Kinder endlich nach Indien, Ecuador, Burkina Faso oder auf die Philippinen schicken,
dort können die noch für ihren Lebensunterhalt selbst sorgen.
Dann sind in Deutschland ja auch noch diese Gewerkschaften, die alljährlich mit ihren
völlig überzogenen Forderungen ganze Industriezweige in den Ruin treiben. Wann
sieht diese Bande endlich ein, dass Arbeit nicht bezahlt werden kann, wenn ihre
Mitglieder nicht bereit sind uns so viel zu gönnen, dass wir unsere Produkte auch
kaufen können und ja deshalb muss ich mein Geld ins Ausland fliegen, schliesslich
sind wir Exportweltmeister.
Ich kann dieses Gejammer nicht mehr hören, wir sind doch ein freies Land. Jeder kann hier
doch Unternehmer oder Manager werden und wer dies nicht will soll den Müll aufheben,
den ich auf die Strasse schmeiss. Nur dumm, dass ich sowas wegen meiner guten
Erziehung nicht mach. Ach was dann sollen sie selber Müll schmeissen, den sie dann
wieder aufheben können. Sollen aber nicht erwarten, dass ich sie dafür auch noch
bezahle.
Ich finde an der ganzen Misere sind die Eltern schuld, die es versäumt haben ihren
Kindern genügend Kapital zu hinterlassen, dass diese ein vernünftiges Studium
machen konnten oder wenigstens von den Erträgen ordentlich konsumieren können
und jetzt als Rentner das Geld verprassen, welches ich nicht am Fiskus vorbei,
zum reinvestieren in den Wirtschaftskreislauf, ins Ausland schaffen konnte.
So genug niveaulosen Müll gelabert, hoffe ich konnte mich dem Niveau des
Diskussionsverlaufs anpassen.
Dieser Beitrag bedarf keiner Diskussion, da er sich auf keinerlei nachweisbare
Tatsachen bezieht. Alle genannten Argumente sind absolut haltlos und frei erfunden.
Er dient lediglich dazu meinen Frust über das Deutschlandbild einiger Diskussionsteilnehmer
abzubauen.
Gruss