[Hilfe] Proxyserver am PC starten/einrichten

Hey Leute,
ertsmal begrüss ich euch da ich neu im Forum bin :).

Ich und ein Freund von mir, haben in der Schule das angeblich hackersichere: MTS geknackt.
Nun können wir alle Programme öffnen wie z.B. Firefox. Das Problem liegt jedoch dabei, dass wir nicht surfen können auf Seiten wie Youtube..., weil der Server uns das verbietet.

Unsere Idee: Vom PC zu Hause ein Proxy starten, Proxy Daten im SchulPC eingeben und vom eigenen Server zu Hause surfen.

Meine Frage wäre jetzt: Wie starte ich so ein Proxyserver auf meinem PC?
 
Da ihr ja schon das sichere MTS "geknackt" habt und euch damit wohl strafbar gemacht habe sollte euch das Licht am anderen Ende des Tunnels wohl ohne Probleme zur Erleuchtung bringen......:rolleyes:
 
ob Ihr Euch strafbar gemacht habt, vermag ich nicht zu beurteilen. Allerdings sollt Ihr damit fair umgehen und Eure Erfahrung dem EDV-Verantworlichen der Schule oder dem Hersteller der Software darauf aufmerksam machen. Eine sichere EDV-Welt kann auch nur wirklich gelebt werden, wenn Mißstände, Fehler etc veröffentlicht werden. Aber nicht gleich mit der Brechstange. Erst dem SW-Hersteller (geht auch anonym) informieren. Wenn nach einer längeren Zeit (mehr als 9 Monate) keine Reaktion erfolgt, dann öffentlich stellen.
Jetzt zur Euren Frage:
Eure Frage ist ein wenig widersprüchlich. Wenn Ihre einen entfernten Proxy nutzen wollt, geht das nur über die Eingabe einer IP-Adresse in Eurem Browser. Eure IP-Adresse zu Hause ändert sich aber ständig - ergo müsst Ihr jeden Tag die Daten neu eingeben. Dieses ist aber doch sehr umständlich und ausserdem müsst Ihr zu Hause auch Eure Sicherheitseinstellungen auf dem System aufweichen, damit der Zugang von zu Hause funzt. Es gibt viele Proxy im Web, die Ihr kostenlos nutzen könnt. Schaut Euch die Seite Proxy Liste doch mal an. Dabei immer daran denken, so ganz anonym geht es trotzdem nicht. In vielen Schulen stehen Firewalls an der LAN-Grenze und protokollieren alles.
Also, hacks sind perse nicht falsch - falsch ist nur, wenn diese dann unfair genutzt werden.
 
ob Ihr Euch strafbar gemacht habt, vermag ich nicht zu beurteilen. Allerdings sollt Ihr damit fair umgehen und Eure Erfahrung dem EDV-Verantworlichen der Schule oder dem Hersteller der Software darauf aufmerksam machen. Eine sichere EDV-Welt kann auch nur wirklich gelebt werden, wenn Mißstände, Fehler etc veröffentlicht werden. Aber nicht gleich mit der Brechstange. Erst dem SW-Hersteller (geht auch anonym) informieren. Wenn nach einer längeren Zeit (mehr als 9 Monate) keine Reaktion erfolgt, dann öffentlich stellen.
Jetzt zur Euren Frage:
Eure Frage ist ein wenig widersprüchlich. Wenn Ihre einen entfernten Proxy nutzen wollt, geht das nur über die Eingabe einer IP-Adresse in Eurem Browser. Eure IP-Adresse zu Hause ändert sich aber ständig - ergo müsst Ihr jeden Tag die Daten neu eingeben. Dieses ist aber doch sehr umständlich und ausserdem müsst Ihr zu Hause auch Eure Sicherheitseinstellungen auf dem System aufweichen, damit der Zugang von zu Hause funzt. Es gibt viele Proxy im Web, die Ihr kostenlos nutzen könnt. Schaut Euch die Seite Proxy Liste doch mal an. Dabei immer daran denken, so ganz anonym geht es trotzdem nicht. In vielen Schulen stehen Firewalls an der LAN-Grenze und protokollieren alles.
Also, hacks sind perse nicht falsch - falsch ist nur, wenn diese dann unfair genutzt werden.

Das war doch mal eine präzise Antwort :thumb_up:
Dann wäre meine Frage somit beantwortet.
 
Eure Frage ist ein wenig widersprüchlich. Wenn Ihre einen entfernten Proxy nutzen wollt, geht das nur über die Eingabe einer IP-Adresse in Eurem Browser. Eure IP-Adresse zu Hause ändert sich aber ständig - ergo müsst Ihr jeden Tag die Daten neu eingeben.

Hab ich mich schon länger nicht mehr mit beschäftigt, aber gab doch auch oder gibt doch noch kostenlose Dienste wie DynDNS oder no-ip usw. Und die IP dort konnte man automatisch durch den Router updaten, weiß aber nicht ob das Standard bei Routern ist sowas zu unterstützen.
Abgesehen davon hab ich mittlerweile öfter erlebt, dass die Zwangstrennung vom Provider nicht mehr durchgeführt wird, womit man die selbe IP solange behält bis man selber neu verbindet.
 
Hab ich mich schon länger nicht mehr mit beschäftigt, aber gab doch auch oder gibt doch noch kostenlose Dienste wie DynDNS oder no-ip usw. Und die IP dort konnte man automatisch durch den Router updaten, weiß aber nicht ob das Standard bei Routern ist sowas zu unterstützen.
Nein, Standard ist das nicht, aber es wird von immer mehr Routern unterstützt.

Abgesehen davon hab ich mittlerweile öfter erlebt, dass die Zwangstrennung vom Provider nicht mehr durchgeführt wird, womit man die selbe IP solange behält bis man selber neu verbindet.

Anschlüsse, die ihre IPs behalten sind zumeist (aber nicht immer) über das Kabel-Netz und nicht über das Telefon-Netz angeschlossen. Bei den bekannten Anbietern, die das Telefon-Netz nutzen, gibt es aber noch immer die Neuzuordnung der IP nach 24h.
 
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