Hallo liebe HABOler.
In der neuen Ausgabe von "SPIEGEL Special" wird die Problematik "Was studieren" erläutert. Entgegengesetzt der sonst üblichen Meinungen, dass der Markt von Informatikern überschwemmt ist, spricht die Redaktion von einem zukünftig boomenden Branche. In einem Diagramm wird ferner noch veranschaulicht, dass nur 6% der Akedemiker (Universitätsabschluss) länger als 6 Monate nach einem Job auf der Suche waren. Sogar 92% können mit einer Vollzeit-, und 50% mit einer unbefristeten Stelle rechnen. Selbst die Überschrift spricht über "die heile Welt der Mathematiker und Informatiker".
Vielleicht können wir hier eine kleine Diskussion eröffnen, welche Vor- und Nachteile das Studienfach mit sich bringt und ob es wirklich so zukunftsorientiert vertretbar ist wie vom SPIEGEL angenommen.
In der neuen Ausgabe von "SPIEGEL Special" wird die Problematik "Was studieren" erläutert. Entgegengesetzt der sonst üblichen Meinungen, dass der Markt von Informatikern überschwemmt ist, spricht die Redaktion von einem zukünftig boomenden Branche. In einem Diagramm wird ferner noch veranschaulicht, dass nur 6% der Akedemiker (Universitätsabschluss) länger als 6 Monate nach einem Job auf der Suche waren. Sogar 92% können mit einer Vollzeit-, und 50% mit einer unbefristeten Stelle rechnen. Selbst die Überschrift spricht über "die heile Welt der Mathematiker und Informatiker".
Vielleicht können wir hier eine kleine Diskussion eröffnen, welche Vor- und Nachteile das Studienfach mit sich bringt und ob es wirklich so zukunftsorientiert vertretbar ist wie vom SPIEGEL angenommen.