Ist Homosexualität normal?

Original von Chromatin
Demnaechst lese ich noch bei Jobausschreibungen: "Frauen, Menschen mit Behinderungen und Homosexuelle werden bei gleicher Eignung bevorzugt behandelt"

Das ist allerdings kein Fehler in der Gesellschaft, sondern purer Aktionismus seitens der Politik und der Wirtschaft. Ich würde fast sogar sagen, das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
 
original von chromatin
Heul doch :)
Super Idee zum diskutieren, wenn einen was interessiert nicht nachfragen, sondern heulen, ja, klasse ^^ Sonst noch Vorschläge? Bist ech nen Freak :D

Hätt ja sein können, dass die These stimmt, dass es wirklich nur darum geht, Aufmerksamkeit zu erregen, etwas Besonderes zu sein und Support gar nichts ist, das gebraucht wird. Oder halt auch nicht. Kann ja auch sein, dass es nur das Bedürfnis war, akzeptiert zu sein, bevor eine technische Frage gestellt wird. Wer weiß... ohne zu fragen werd ich das wohl schlecht herausfinden. Vielleicht antwortet er ja auch gar nicht mehr.

Wenn Dir nach heulen zumute ist, bitte gern. Ich find das Thema eher interessant als zum heulen ;)
 
Das ist allerdings kein Fehler in der Gesellschaft, sondern purer Aktionismus seitens der Politik und der Wirtschaft.

Hmm. Ich dachte immer, die Gesellschaft steuert Politik und Wirtschaft.

Ups, falsches Land.


Hätt ja sein können, dass die These stimmt, dass es wirklich nur darum geht, Aufmerksamkeit zu erregen, etwas Besonderes zu sein und Support gar nichts ist, das gebraucht wird. Oder halt auch nicht. Kann ja auch sein, dass es nur das Bedürfnis war, akzeptiert zu sein, bevor eine technische Frage gestellt wird. Wer weiß... ohne zu fragen werd ich das wohl schlecht herausfinden. Vielleicht antwortet er ja auch gar nicht mehr.
Auf solchen Muell wuerde ich auch nicht antworten :)
 
Rein fortpflanzungstechnisch gesehen ist Homosexualität abnormal, rein fortpflanzungstechnisch wäre dann aber Oralverkehr auch abnormal, knutschen könnte man ebenso weglassen... usw.
Ich denke für seine Bedürfnisse oder Vorlieben kann man nur wenig, und solange man dabei niemand anderen zu etwas zwingt oder jemand anderem schadet empfinde ich es als normal diesen nachzugehen.
 
I. Natürlichkeit, Religion

Natürlichkeit ist ein völlig konfus benutztes qualitatives Merkmal, welches beim genaueren Hinsehen nichts aussagt. Es wird viel eher missbraucht um eine pure bauchgefühlte Bewertung mit einer Art Legimitation zu versehen, die keine ist.
Genauso verhält es sich mit dogmatischen Lehren aus Religionen.

Aus "Natürlichkeit" oder "Religion" lässt sich für unsere heutige Gesellschaft selten ein vernünftiger Handlungs- oder Meinungsvorschlag ableiten. Es sind dogmatische Begründungen.

Zählen wir Menschen mit all unserer Individualität nicht genaugenommen auch zur Natur?
Wie gesagt: Wenn jemand mit "Natürlichkeit" argumentiert, hat man ihn erfolgreich einer plumpen bestandlosen Bewertung überführt.

II. Die Realität jugendlicher Homosexueller

Wer glaubt, dass Homosexualität zur Genüge akzeptiert ist heutzutage, der verkennt die absolut schwierige psychosoziale Situation kindlicher oder jugendlicher Homosexueller Jungen.
In der Suizidstatistik von Kindern bis 14 Jahre ist bei einem Drittel der Selbstmordgrund die Homosexualität gewesen. (vgl. Griesemer)
In den Medien ist die Homosexuellen-Darstellung größtenteils tuntig, und albern. Eine Witzfigur eben. Kinder und Jugendliche in dieser Situation haben nirgendwo einen Anhaltspunkt und Versicherung für ihre Sexualpräferenz und erleben die Hölle.
Was absolut nicht hilft ist dann auch noch so eine Aktion, dass ein homosexueller Junge der Schule verwiesen wird, weil er einen Liebesbrief an einen anderen Jungen schrieb. Die Begründung des Verweises: Der Adressat des Liebesbriefes leide unter öffentlicher Hänseleien, und dies sei nur dadurch zu lösen, dass der Verfasser (der homosexuelle Junge) der Schule verwiesen werden sollte.

Im Übrigen keimen in der Wissenschaft auch einige Theorien auf, dass eine Art "gescheiterte" homosexuelle Entwicklung im Jugend- und Kindesalter zu einer pädophilen Neigung führen könnte. Nicht sehr abwegig das ganze.

III. Worauf es ankommt

Normalität, Natürlichkeit... alles unnötiges Gesülze.
Es kommt doch gerade auf die freie individuelle persönliche sexuelle Entfaltung eines jeden Menschen an. Vorurteile, "hinterfotzige" Bemerkungen und Theorien sind für mich total irrelevant, ja gar abwertend. Ich interessiere mich für den Menschen, der hinter dieser Neigung steht, wie er damit umgeht, wofür er steht. Ich setze mich für Toleranz, Gleichberechtigung und Vorurteilslosigkeit ein. Aus der Sexualpräferenz eines Menschen kann man nichts weiter schliessen als auf die Präferenz selbst.
Der Mensch kann ansonsten beliebig individuell geartet sein und das ist gut so, und das ist gerade schön so.
 
Original von chromatinAuf solchen Muell wuerde ich auch nicht antworten
heul doch, Müll... als Antwort auf Interesse nach dem Hintergrund eines Verhaltens. Wird wohl Dein Jargon sein. Mit diesen Aussagen kann ich wenig anfangen ehrlich gesagt.

Es sind lediglich zwei Möglichkeiten, wie Menschen reagieren können, es waren Beispiele, um Dir etwas zu verdeutlichen. Wenn Du nicht verstehen kannst und willst, kann ich Dir nicht helfen. Es sind zwei von annähernd so vielen Verhaltensmotivationen, wie es Menschen gibt.
 
Hallo,

ich habe hier bereits unheimlich verschiedene Meinungen gesehen. Es ist wohl ein Reizthema, so wie es aussieht.

Grundsätzlich ist Homosexualität abnormal im Sinne der Biologie, denn nach dem biologischen Grundsatz ist jede Spezies darauf angewiesen sein Überleben durch Fortpflanzung zu sichern.

Dennoch unterscheidet sich der Mensch gegenüber dem Tierreich durch wichtige Eigenschaften, wie z.B. das Überwinden der Stammhirn-gestuerten Triebe durch Verstand, duch die Fähigkeit Gnade zu geben und auch durch durch die unheimliche Fähigkeit Toleranz zu zeigen.

Hier werden einige dafür krisitsiert eine Abneingung gegenüber der Homosexualität zu zeigen. Jeder hat das Recht dazu. Ich möchte jeden der hier schreibt nur an eins erinnern: Pseudomoral ist eine Sache, die nur jeder im Stillen an sich selbst erkennen kann. Ich sage dies, weil ich anhand der öffentlich geäußerten Meinungen glauben kann, dass alle Menschen unendlich tolerant, in diesem Fall gegenüber Homosex. sind. Woher kommen nur die ganzen Witze über Ausländer, Schwule und andere Minderheiten.......
I wanna be a minority (greenday)
 
Original von friday0D
Woher kommen nur die ganzen Witze über Ausländer, Schwule und andere Minderheiten.......
Witze finde ich nicht soo schlimm, die gibt es über Nationalitäten, Haarfarben, Berufe ohne Ende. Schlimm finde ich, dass "schwul" und "behindert" gerade unter Jugendlichen zu den schweren Beleidigungen gehören. (Fragt man solche Jugendlichen dann "Was hast du gegen (Schwule|Behinderte)?", so sind auch die se plötzlich ganz ohne Vorurteile und meinen, dass sie "üüüüberhauptnichts" gegen Schwule hätten.
 
original von friday0D
Pseudomoral ist eine Sache, die nur jeder im Stillen an sich selbst erkennen kann.
Nicht nur. Du lässt hierbei denke ich das Phänomen außer acht, dass die Pseudomoral offensichtlich nach Außen getragen werden kann und es nicht nur für einen Selbst erkenntlich ist oder Diese auch bewusst eingesetzt wird.

Viele wollen auch einfach in allen Meinungen, in jedem Auftreten, ihrem Sein, was auch immer es sein mag akzeptiert werden und predigen Toleranz, Akzeptanz, usw. Hat man dann aber eine andere Meinung, wird man nicht mit dergleichen konfrontiert, sondern es wird verständnislos reagiert.

Original von r@mi
(Fragt man solche Jugendlichen dann "Was hast du gegen (Schwule|Behinderte)?", so sind auch die se plötzlich ganz ohne Vorurteile und meinen, dass sie "üüüüberhauptnichts" gegen Schwule hätten.
Ganz gewöhnlich ist auch ein Anpassen an die Meinung anderer in unserer Gesellschaft. Es wird sogar schon fast erwartet. Von daher wundert mich das Verhalten nicht.

Ich denke, dass es an sich schon "normal" ist homosexuell zu sein, zumindest im Sinne der Soziologie. Heutzutage ist es weitgehend gesellschaftlich anerkannt, befindet sich innerhalb der Gesellschaftlichen Normen und widerspricht keiner erwarteten Handlungsform in irgendeiner sozialen Situation. Da es sich um eine Minderheit handelt, ist man aber dennoch als Homosexueller in gewisser Weise etwas Besonderes.

Das viele Aufhebens um dieses Thema ist an sich aus meiner Sicht bereits überflüssig. Homosexuelle können heiraten, Kinder adoptieren etc.

Was nun jedes einzelne Individuum dazu meint, ob das positiv (nach der Theorie von shuxue) oder negativ (nach der Theorie des Sozialdarwinismus) gewertet wird steht natürlich auf einem anderen Blatt. Unterschiedliche Gruppierungen und Individuen haben verschiedenste Meinungen zu diesem Thema, aber gesellschaftlich toleriert wird es mindestens und entspricht somit dem "normalen".

Im Gegensatz zu jemandem, der den Sozialdarwinismus vertritt. Mitte des 19. Jahrhunderts bis nach Hitler, war dieser aber denke ich "normal".
 
Original von Landra
Viele wollen auch einfach in allen Meinungen, in jedem Auftreten, ihrem Sein, was auch immer es sein mag akzeptiert werden und predigen Toleranz, Akzeptanz, usw. Hat man dann aber eine andere Meinung, wird man nicht mit dergleichen konfrontiert, sondern es wird verständnislos reagiert.

Inwiefern ist es denn sinnvoll Intoleranten gegenüber tolerant zu sein? Lässt man selbige gewähren, so könnte man genau die Freiheiten verlieren, die man ihnen einräumt.
Meines Erachtens sollten Toleranz und Freiheit folglich nicht für diejenigen gelten, die selbige ausmerzen wollen(wann dies zweifelsfrei der Fall ist, ist eine andere Frage). Wehrhafte Demokratie basiert auf dem selben Prinzip.

Man unterscheide dabei bitte zwischen Akzeptanz und Toleranz: Meines Erachtens hat niemand das Recht die Freiheiten Homosexueller oder sonst eine Personengruppe einzuschränken(Toleranz), muss diese Personen und deren Handlungen aber nicht gutheißen(Akzeptanz).

Mit "natürlich" sollte man vorsichtig sein, dass man diesen Begriff nur beschreibend, nicht wertend verwendet, da sich aus bloßen Tatsachen(x ist der Arterhaltung abträglich) nicht einfach so, ohne weitere Annahmen, moralische Wertungen folgern lassen(x ist böse).
 
Original von Lesco
Inwiefern ist es denn sinnvoll Intoleranten gegenüber tolerant zu sein?
Ist es Freiheit, lässt man die Intoleraten gewähren und gerät vielleicht sogar Selbst in die Lage das Recht auf Freiheit zu verlieren? Ist es noch immer Freiheit, beginnt man die Intoleranten auszumerzen, um das Recht auf Freiheit zu behalten? Im Namen der Freiheit die Intoleranten ihrer Freiheit zu berauben?

Diese Frage kann innerhalb der Normen und Werte für die jeweilige Zeit beantwortet werden. Freiheit wird immer beraubt auf irgendeine Weise. Allein ein Kind verliert die Freiheit eines Kindes und häufig sogar die des Selbst, wenn es seine Pflicht erfüllen muss die Schule zu besuchen und sich in die Gesellschaft einzugliedern.

Homosexuelle zu tolerieren ist denke ich in der heutigen Zeit etwas, das sogar von der Justiz untermauert wird. Die Meinungsfreiheit spricht aber eigentlich dagegen, dass eine Meinung die die Homosexualität nicht akzeptiert nicht toleriert wird.

Wird sie aber nicht ;) Per Gesetz ist es erlaubt. In den Köpfen der Menschen herrschen aber Grenzen. Manche Dinge darf man nicht denken aus der Sicht vieler und schon gar nicht aussprechen... Sozialdarwinist z.B. ist man besser nur dann auch öffentlich, wenn man Konfklikte nicht scheut und auch damit leben kann, nicht toleriert zu werden.

Mit "natürlich" sollte man vorsichtig sein, dass man diesen Begriff nur beschreibend, nicht wertend verwendet, da sich aus bloßen Tatsachen(x ist der Arterhaltung abträglich) nicht einfach so, ohne weitere Annahmen, moralische Wertungen folgern lassen(x ist böse).
Ist es somit im Sinne der Meinungsfreiheit, nicht zu tolerieren, wenn jemand die Meinung vertritt, dass Unnatürliches negativ gewertet wird? Sei es im Sinne der Natur (Rechner) oder im Sinne einer Gesellschaftsform (Sozialdarwinismus). Wenn jemand nur die Meinung vertritt, das Unnatürliche aber toleriert, nur nicht akzeptiert, warum sollte man dann vorsichtig sein?
 
Original von Landra
Original von Lesco
Inwiefern ist es denn sinnvoll Intoleranten gegenüber tolerant zu sein?
Ist es Freiheit, lässt man die Intoleraten gewähren und gerät vielleicht sogar Selbst in die Lage das Recht auf Freiheit zu verlieren? Ist es noch immer Freiheit, beginnt man die Intoleranten auszumerzen, um das Recht auf Freiheit zu behalten? Im Namen der Freiheit die Intoleranten ihrer Freiheit zu berauben?

Ich finde es ist schwierig zu sagen, wann konkret eingeschritten werden sollte, aber sobald jemand etwa in Form von politischer Aktivität, Demonstrationen, etc. dazu auffordert z.B. alle Homosexuellen zu töten, so ist meines Erachtens ein Anlass gegeben, diesen zu bestrafen, da er genau die Freiheiten in Anspruch nimmt, die er anderen nicht zugesteht. Man könnte sich natürlich auf den Standpunkt stellen, dass man nur die Leute bestraft, die tatsächlich seinen Aufforderungen nachkommen, aber dann ist es bereits zu spät und es ist Schaden entstanden. Außerdem ist auch die Verfassung letzten Endes nur ein Stück Papier und wenn sich z.B. eine latente Homosexuellenfeindlichkeit ausbreitet, so bietet die Gesetzeslage auch nur einen bedingten Schutz gegen Übergriffe. Das dritte Reich ist ein gutes Beispiel dafür, da auch in diesem Beispiel aus jahrhundertelanger Hetze gegen Juden letztendlich auch konkrete Taten wurden.

Diese Frage kann innerhalb der Normen und Werte für die jeweilige Zeit beantwortet werden. Freiheit wird immer beraubt auf irgendeine Weise. Allein ein Kind verliert die Freiheit eines Kindes und häufig sogar die des Selbst, wenn es seine Pflicht erfüllen muss die Schule zu besuchen und sich in die Gesellschaft einzugliedern.

Selbstverständlich ist eine moralische Aussage(z.B. Homosexuelle sind zu tolerieren) immer von den eigenen Prämissen abhängig, daran führt kein Weg vorbei. Allerdings halte ich unsere heutigen Werte durchaus für richtig, auch wenn so etwas natürlich nie objektiv sein kann.

Zu der Sache mit der Schulpflicht würde sagen, dass ein Kind sonst nicht die notwendigen Voraussetzungen hat, ein mündiger Bürger zu werden. Natürlich stellt dies eine Einschränkung der Freiheit des Kindes dar, aber diese Einschränkung ist meines Erachtens für das Funktionieren einer Demokratie notwendig.

Homosexuelle zu tolerieren ist denke ich in der heutigen Zeit etwas, das sogar von der Justiz untermauert wird. Die Meinungsfreiheit spricht aber eigentlich dagegen, dass eine Meinung die die Homosexualität nicht akzeptiert nicht toleriert wird.

Ich sagte nirgends, dass man Homosexualität akzeptieren muss, lediglich tolerieren. Man darf Homosexualität für ekelerregend halten oder den Kontakt mit Homosexuellen meiden, etc.. Dazu hat man genauso das Recht wie man das Recht hat irgendeinen anderen Menschen ekelerregend zu finden.
Jedoch, zumindest ist das meine Meinung und auch die unseres Grundgesetzes, ist es falsch, die Rechte von Homosexuellen(oder sonst jemanden) einzuschränken, z.B. ihm bestimmte Verhaltensweisen zu untersagen, nur weil man diese selbst verabscheut.

Mit "natürlich" sollte man vorsichtig sein, dass man diesen Begriff nur beschreibend, nicht wertend verwendet, da sich aus bloßen Tatsachen(x ist der Arterhaltung abträglich) nicht einfach so, ohne weitere Annahmen, moralische Wertungen folgern lassen(x ist böse).
Ist es somit im Sinne der Meinungsfreiheit, nicht zu tolerieren, wenn jemand die Meinung vertritt, dass Unnatürliches negativ gewertet wird? Sei es im Sinne der Natur (Rechner) oder im Sinne einer Gesellschaftsform (Sozialdarwinismus). Wenn jemand nur die Meinung vertritt, das Unnatürliche aber toleriert, nur nicht akzeptiert, warum sollte man dann vorsichtig sein?

Ich glaube hier liegt ein Missverständnis vor:
Mit vorsichtig meinte ich hier nur, dass man sonst leicht dem beschriebenen Fehlschluss auf den Leim geht. Naturwissenschaftliche Erkenntnisse sind kein magisches Poral zu objektiven Werturteilen.
Der ganze Absatz sollte nichts mit Meinungsfreiheit zu tun haben, ich wollte nur mal was zu den ganzen Diskussionen über natürlich/unnatürlich sagen.
 
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